Hallo Frank, den Shop kannte ich noch nicht. Die haben ja viel mit will-haben-Faktor, bist Du denn des Wahnsinns... So viel Platz hab ich garnicht.
Die Sas-968 Modelle sagen mir auf den Vorschau-Bildern leider nicht zu, aber Pappe sibzich und F9 stehen ab sofort auf meiner Liste. Leider habe ich diesen Monat das Budget mit einer zweiten V36 und einem Schwung RP25-Radsätzen (von denen ich äußerst begeistert bin) strapaziert!
Gruß Stephan
P.S.: Wer früher seine Esel drosch, fährt heute einen Saporosch. (unbekannter Verfasser)
Sogar ein P2 NVA, P70 Coupe, DKW F8, und noch einige schöne LKW wie den Polnischen Jelch ,Volvo 88 , den kurzen Ikarus und noch einige mehr wehren auch noch meine. Diese Fahrzeuge kenne ich selber sehr gut.
Vor allen der Krass als Zugmaschine mit dem Polnischen P402 Tieflader mit Transportgestell für den Betonplattentransport für das WBK.
Den F8 hab ich mir ja nun selbst gestrickt, Materialeinsatz incl. Fahrzeug 5 Euro . "Rohteile" für einen zweiten liegen auch noch bereit, aber der kann ja jetzt etwas warten.
Zum Thema Ikarus habe ich auch noch etwas in der Vitrine stehen, den stelle ich demnächst hier vor. Ist halt so ähnlich wie bei "HU für alte Piko-Loks"; aus Spaß am Basteln!
Gruß
Stephan
Edit: In so einem "Intourist" Ikarus 255 habe ich übrigens noch 2001 eine Stadtrundfahrt durch Moskau gemacht. Das war schon wegen dem Bus die Reise wert!
[ Editiert von Industriebahner am 24.10.12 23:16 ]
Das Diorama mit dem Autobahnteilstück ist aber auch klasse! Ta-tapp, ta-tapp, ta-tapp... Ich höre es förmlich in meinen Gedanken... Hinter Dessau stand nach der Wende Richtung Berlin ein Schild "Achtung Straßenschäden" und auf der Längenangabe stand 120km
Eigentlich schade, daß man verpasst hat, aus Denkmalschutzgründen ein Autobahnteilstück im Originalzustand zu belassen. Also nicht nur Einzelbauwerke, sondern auch mit der Fahrbahn von 1936.
Hallo Frank, das ist ein schöner Schwehrlastzug, mit dem Krass und dem Polen hinten drann. Aber sag mal was anderes, kann es sein, das ich das Stück Autobahn aus nem anderen Forum her kenne, oder täusche ich mich da? Gruß Carsten
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Hier ist mal ein P70 Coupe, leider ist dieses schöne Fahrzeug nicht bei den Aktuellen Hersteller auf ihrer Produktliste auffindbar. Die Limousine und den Kombi, den hätte ich auch gerne noch.
In dieser creme-roten Zweifarblackierung ist der Pappe sibzich wirklich ein schönes Auto. Und Dein Modell ist ja auch schon wunderhübsch dekoriert...
Wie versprochen, gibt es heute etwas Nahverkehr zur Abwechslung. Ikarus, mit seinen Hauptstandorten in Budapest und Székesfehérvár, war bis ca. Mitte der 90er Jahre der weltgrößte Hersteller von Omnibussen. Der große Durchbruch kam durch den Spezialisierungsbeschluss innerhalb des RGW und mit der Ende der 60er Jahre entwickelten 200er-Baureihe. Aufbauend auf wenigen Basismodellen, wurde hier ein regelrechtes Baukastensystem an Bussen angeboten. Schon früh begann man für den Export, die 200er Busse auch mit anderen Fahrgestellen, Motoren, Achsen und Getrieben nach den Bedürfnissen der Besteller zu konfigurieren. In erster Linie betraf das westliche Märkte, so daß hier statt Rába und Csepel bspw. Volvo oder MAN die Komponenten beistellten. Ein besonderer Bedarf bestand - insbesondere in den europäischen RGW-Staaten - nach einem kleineren Bus. Dieser Bedarf konnte nach Auslaufen der klassischen Ikarusbusse in Rahmenbauweise - wie Ikarus 630 oder 311 - vorerst nur durch Importe aus der UdSSR gedeckt werden. Die importierten sowjetischen "Mikroawtobusy" der Marken PAS, LAS und LiAS basierten auf GAS-LKW und wurden von durstigen Benzinmotoren angetrieben. So kam es, daß sich Ungarn und die DDR in sozialistischer Brüderschaft zusammentaten. Ungarn steuerte den Aufbau bei, die DDR lieferte die Technik. Diese bestand aus Motor und Achsen des LKW "W50" aus Ludwigsfelde. Zusammengeschraubt wurde das Konstrukt unter dem Namen "Ikarus 211" in Ungarn und wurde in der Folge in den gesamten Ostblock exportiert.
Nanu, wer ist denn hier vor das Andreaskreuz gefahren, und hat es leidlich geradegerückt?
Im Volksmund nannte man diese ungleiche Paarung auch scherzhaft Ifarus. So mutete es doch etwas seltsam an, wenn dieser Bus statt mit grollendem Rába-Sound tuckernd W50-typisch in die Haltestelle einrollte. Anfangs gab es die gezeigte Variante mit nur einer Tür, später kam auch eine häufiger verbreitete Variante mit zwei Türen zum Einsatz. Diese waren als Schlagtüren ausgeführt und vom Fahrgast zu öffnen und zu schließen. Ein solcher Bus ist übrigens im Strassenbahnmuseum Halle/Saale zu bewundern.
Auffallend waren zudem auch die kleine W50-Bereifung in viel zu großen Radkästen.
Zum Schluß sei noch ein kleiner Vergleich mit dem "Rohmaterial" erlaubt. Wie das Vorbild auch, besteht der Aufbau aus Ikarus-Standard-Teilen. In diesem Falle musste ein SES-Ikarus geopfert werden. Dieser wurde in Front, Heck, Dach und Seitenteile zerlegt und anschließend unter Einsatz von viel Klebstoff, PS-Platten und Spachtelmasse neu zusammengestückelt. Für Front und Heck konnte auch die Verglasung verwendet werden, der Rest ist Eigenbau. Innen kam noch die Glasrückwand hinter den Fahrersitz und ein Lenkrad und ein Schaltknüppel hinein. Aufgrund der großen Glasfläche machte auch ein Sonnenrollo Sinn. Wie beim Original, sind die Achsen vom W50 (ebenfalls SES) Zu guter Letzt habe ich versucht, dem Modell die typische Zweifarblackierung zu geben. Anschließend noch farbliche Bearbeitung der Details. Und man ahnt nicht, wie viele Zierleisten und Alu-Abdeckleisten so ein kleiner Ikarus hat!
Wer jetzt befürchtet, daß der Einsatz von Ikarus beim VEB Kraftverkehr einen Verkehrsträgerwechsel bei der Kleinbahn Rennweg-Herrenforst nach sich zieht, der sei beruhigt.
Allein schon der Anschließer "VEB Forstwirtschaft", welcher hier mit seiner Werklok vorfährt, benötigt jede Menge Güterwaggons!
Gruß,
Stephan
[ Editiert von Industriebahner am 25.10.12 21:30 ]
[ Editiert von Industriebahner am 25.10.12 21:31 ]
[ Editiert von Industriebahner am 25.10.12 21:31 ]
Sieht echt klasse aus dein 211. So was ähnliches steht mir auch noch ins Haus. Allerdings soll dann ein "normaler" 260 der EVB (Erfurter Verkehrsbetriebe) entstehen. dafür fehlt es mir aber eh noch an Vorbildinfos. Dein Beitrag animiert mich aber zur weiteren Vorbildrecherche.
VG Matthias
Mit freundlichen Grüßen vom Exilthüringer (Im Herzen für immer Erfurter).
der "rohe" Ikarus auf dem Vergleichsbild soll auch noch ein 260er der ersten Baujahre der Verkehrsbetriebe Halle werden. Ganz klassisch in weiß-gelb. Mal schauen, was ich da aus der SES-Form noch rausholen kann.
Die Fahrzeugumbauten in Deinem Anlagenthread (wenn ich das jetzt nicht wieder verwechsle )sind übrigens auch nicht von schlechten Eltern! Insbesondere der ZT gefällt mir richtig gut. Muß mir auch mal einen zulegen, mein einziger Trekker ist bisher ein RS09.
Ich denke mal du meinst den ZT 300. Nachteil an den Trekker ist das ich fast nicht mehr weiß wo ich ihn anfassen soll, da überrall kleiner Teile sind die leicht abbrechen könnten. Erfurt hatte ja mal die beige farbgebung mit ner roten "Bauchbinde", das ist genau die Farbgebung die ich nachbilden will, als in der Zeit, in der Stadt geborener. Und da meine Anlage ja nur wenige km westlich von Erfurt spielt, passt er auch wunderbar an die momentan neu im entstehen befindliche Bushaltestelle.
VG Matthias
Mit freundlichen Grüßen vom Exilthüringer (Im Herzen für immer Erfurter).
... das dachten sich Mitte der 60er Jahre auch die Verantwortlichen in der damaligen UdSSR. Zwar hatten schon die Städteneubauten der Stalinzeit breite Prachtboulevards mit vielen Fahrspuren, doch bevölkert wurden diese von sehr wenigen PKWs, eher von LKW, Trollejbussen, Strassenbahnen...
Zwar hatte man mit Saporoshez, Moskwitsch und Wolga drei Fahrzeuge verschiedener Klassen im Angebot, doch hinkte deren Produktion dem Bedarf hinterher. So oder so, trotz Ausweitung der Produktion in den bestehenden Werken, mehr Autos mussten her!
In der prognostizierten bzw. im Fünfjahrplan geforderten Größenordung war dies auch für die UdSSR Neuland. Also verhandelte man mit den größten westeuropäischen Firmen (Renault, FIAT und VW) über ein Lizenzabkommen. Dieses kam 1966 letzten Endes mit FIAT zustande. Der FIAT-124 war gerade zum "Auto des Jahres" gewählt worden, auch die Rolle der KP Italiens in Turin in jenen Jahren dürfte eine Rolle gespielt haben.
So wurde 1967 der Grundstein für ein Automobilwerk gigantischen Ausmaßes gelegt und passenderweise die in der Nähe gelegene Stadt Stawropol in Toljatti umbennant, nach dem bekanntesten Führer der italienischen KP.
Bis zum Produktionsstart mussten die sowjetischen Techniker und Ingenieure das Auto für die sowjetischen Verhältnisse modifizieren.
Das Ergebnis hieß zunächst ganz schlicht "WAS-2101" und hatte einen 1,2l-Motor mit 60 PS. Gegenüber dem kleinen Italiener aus Turin waren folgende wesentliche Änderungen umgesetzt worden: 1. Neuer Motor mit obenliegender Nockenwelle und Schwinghebel-Ventilsteuerung statt seitlich liegender Nockenwelle sowie Fallstromvergaser anstelle Horizontalvergaser; anderes Bohrungs-Hub-Verhältnis 2. Verbesserte, aufwändigere Achsaufhängung (wurde später sogar von FIAT übernommen) 3. 30 mm mehr Bodenfreiheit 4. Karosseriebleche mit 0,9mm statt 0,8mm Stärke 5. Größere Kupplung 6. wartungsfreie Lagerung von Kreuzgelenken und Zwischenlagern der Kardanwelle ... Alle diese Änderungen zielten daraufhin, die Lebensdauer des Wagens unter den harten Straßenbedingungen und unterschiedlichen klimatischen Bedingungen zu erhöhen. Überliefert ist die Forderung, der neue Wagen solle die Strecke Moskau-Wladiwostock 10 mal ohne Generalreparatur zurücklegen können.
Der Plan ging auf, und pünktlich wurde 1970 - man feierte den 100. Geburtstag Lenins - die Produktion des 2101 aufgenommen. Der Name des neuen Autos entsprechend einer Umfrage in der Bevölkerung: "Shiguli"; nach ein paar kleinen Bergen in der Nähe von Toljatti. Nun ging alles ganz schnell: 1972 folgte der Kombi Typ 2102 (auch dieser entsprach rein äußerlich völlig dem FIAT 124 Familiare), 1973 folgte das erste Modell mit eigenständigem Erscheinungsbild, der 2103 (1,5l; 75PS). Als nächstes folgte 1974 der 21011 als Weiterentwicklung des 2101 mit 1,3l-Motor und 65 PS. Bereits Ende 1973 hatten die 120.000 Mitarbeiter das einmillionste Fahrzeug produziert!
Einen solchen 21011 sehen wir hier. Auffälligste Änderung von vorn sind die entfallenen Stoßstangenhörner sowie die praktische Gummistoßleiste.
Von hinten fallen die geänderten Rücklichter sowie die Zwangsentlüftung der C-Säule ins Auge.
Dieses Modell ist mein heutiger Neuzugang. Das Busch/Brekina Ausgangsmodell ist bereits sehr gut gelungen, von den Proportionen her einfach stimmig und schön anzuschauen!
Da die Beitragsreihe auch "Pimp-my-Car" heißt, konnte der Neuzugang natürlich nicht so bleiben wie frisch aus der Schachtel. So wurde aus dem blauen 2101 ein "Lada 1300" im Stile der 80er Jahre.
Hier mal beide Shiguli im Vergleich: Links WAS-21011; rechts WAS2101. 1300er Motor in der alten Karosse wäre dann übrigens ein 21013.
Der Blaue musste folgende Änderungen über sich ergehen lassen: - Umbau auf 21011 (Stoßstangen glätten, Rückleuchten plan feilen und umgestalten, Zwangsentlüftung an C-Säule andeuten) - Vinyldach (musste einfach sein!) - Schmutzlappen an allen vier Rädern (hinten sogar mit Logo!) - neue Räder mit kleineren Radkappen und weißen Felgen - Auspuff nachrüsten - Kennzeichen. - Schweller geschwärzt (Rostsanierung!) An den Innenraum wollte ich auch noch ran, aber Danke liebe Chinesen daß Ihr alles festklebt! War schon ein Akt der Verzweiflung, die Stoßstangen abzubekommen. Ich überlege derzeit noch, Stoßstangen und Grill auch schwarz zu machen. Passt aber nicht zur schönen Farbe, und rote Ladas gab es heute im Laden leider nicht. Nur noch Fahrschule und ein Berg voller Vopos.
Die Änderungen am grünen 2101 halten sich in Grenzen: - Kennzeichen - Achsen gekürzt (die schlotterten von links nach rechts) - Schmutzlappen hinten - Türtrennfugen wegen zu dicker Farbe nachgraviert - Felgen farblich nachbehandelt
Zum Ende ein paar Bemerkungen zum Namen der Autos. Wie schon dargelegt, war der erste Name "Shiguli". Mit Erscheinen des 21011 wurde für den Export außerhalb der UdSSR die Marke "Lada" (frei übersetzt Liebling) etabliert. Auch wenn dann bspw. in der DDR "Lada 1300" am Kofferraum prangte, purzelten die Fahrzeuge für die SU weiter als Shiguli vom Band. Das blieb auch so bei den nachfolgenden Modellvarianten. Auch noch am 2107 saß in der SU bzw Russland bis zum Schluß der "Shiguli"-Schriftzug am Heck.
Der erste "richtige" Lada ist demnach erst der 2121 Niva.
Das Namenswirrwarr wurde mit der 2105/-07 Modellreihe übrigens noch größer. Hier "Lada Riva", dort "Nova", woanders "Toscana", wieder woanders schlicht Lada 1500L. Ähnlich verhielt es sich beim 2108/-09: Obwohl überall als Samara bekannt, steht auf den russischen Exemplaren "Sputnik" hinten drauf.
Aus diesem Grund verwende ich persönlich die Bezeichnung "Shiguli" für alle klassischen heckangetriebenen Fahrzeuge der Produktionsvereinigung "AwtoWAS".
Die Produktion des 21011 endete 1988. Wer heute einen fabrikneuen "Shiguli" haben möchte, muss übrigens nach Ägypten fahren. Dort wird der Lada 2107 noch heute hergestellt. In Russland selbst endete die Produktion des 2105 im Jahre 2010, der 2107 folgte im April diesen Jahres. Letzter echter Shiguli war ein 21043 am 17.09.2012 im Zweigwerk Ishewsk.
deine Modelle sind wieder sehr schön geworden. Was an deine Lada vielleicht noch fehlt sind die kleinen Schlitze in der Frontschürze, genau über dem Kennzeichen. Sie waren eigentlich auch ein Unterscheidungsmerkmal der zwei Autos. Aber wie gesagt, ansonsten sehr schön.
Hallo Stephan, wieder ein schöner Bericht von Dir, mit einigen Hintergrundinformationen. Wenn Du willst, dann kannst Du ja den Modellen noch ne Antenne verpassen, denn ich glaub alle Fahrzeuge wurden mit Antenne und Radio ausgeliefert. Ansonnsten sehr schöne Modelle, allerdings bei dem dunklen Blau, kommt das schwarze Dach nicht so zur Geltung, find ich. Gruß Carsten
HO 2 Leiter, DR Ep.IV, IB - COM, melden und schalten mit Uhlenbrock, bleibe bei TC9 Gold, Piko A,
deine Modelle sind wieder sehr schön geworden. Was an deine Lada vielleicht noch fehlt sind die kleinen Schlitze in der Frontschürze, genau über dem Kennzeichen. Sie waren eigentlich auch ein Unterscheidungsmerkmal der zwei Autos. Aber wie gesagt, ansonsten sehr schön.
René
Hallo René,
ja da hast Du Recht. Die Schlitze fehlen leider. Doch wie einbringen?! Würd ich gern noch machen, wenn jemand eine Idee hat, dann her damit. Freihändig einfräsen wird wohl bei meiner Grobmotorik nichts werden
Das mit der Antenne werde ich bei Gelegenheit noch in Angriff nehmen. Damit auch ordentlich Sound in der Hütte ist.
Zitat Freihändig einfräsen wird wohl bei meiner Grobmotorik nichts werden
Also wen ich deine Modelle so sehe bin ich aber andere Meinung. An so etwas würde ich mich gar nicht erst versuchen,das würde sowieso voll in die Hosen gehen.
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24.10.2012 22:49
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. "Rohteile" für einen zweiten liegen auch noch bereit, aber der kann ja jetzt etwas warten.
)sind übrigens auch nicht von schlechten Eltern! Insbesondere der ZT gefällt mir richtig gut. Muß mir auch mal einen zulegen, mein einziger Trekker ist bisher ein RS09.
