Dom. blau weis ist dann Isolierzeichen (alt, dass schaut heute anders aus) dass brauch man fürs ESTW für Gleisbelegtabschnitte, aber die falsche Größe, da geb ich dir Recht.
passt das vom Gleisabstand zum Nachbargleis hin so, dass man am Modulrahmen nur ein "Brettchen" als Bahnsteigkante anklemmen muss und das Zusatzgleis dann dazu auch den richtigen Abstand hat? Notfalls könnte man ja zwischen den Gleisen auf den Minimalst-Abstand gehen, ich denke da so an noch zugelassene Ausnahme-Alt-Fälle mit 3,5 oder 3,75 m (=40,3 bzw. 43,1 mm). Begründung lässt sich sicher finden und Herr Preiser rennt ja da auch nicht wirklich durch...
Ausrichten ist noch nicht beendet oder? Ansonsten würde ich auf einen leichten Knick an der Stelle der Kabeldurchführung tippen.
der Gleisabstand passt, minimaler Abstand der Schwellen zur Kante sind 2mm, somit muss kein Gleis mit auf das Ansatzbrett.
Ausrichten ist noch nicht beendet, ich bin mir ja noch nicht mal sicher, ob ich die Weiche dort verbaue. Ich werde erstmal die östliche Weiche einbauen, dann das Gleis mal provisorisch verlegen, und mir anschauen wie das wirkt.
Dann poste ich das hier, und wir können diskutieren.
Ein bisschen Einfluss hat dann auch noch die Automatisierung der Kreuzung, ob ein Sensorgleis nötig ist oder nicht.
ich meinte, dass der Gleisabstand des neuen Gleises zum Modulrand gleich so groß gewählt werden würde, das bei Außenanklemmen eines Bahnsteigkanten-nachbildenden Brettchens der dazu notwendige Abstand gewahrt bleibt, ohne noch weitere Verrenkungen machen zu müssen. Wenn wir dann das gleiche darunter verstehen, isses aus meiner Sicht ok.
Ich bin heute einen großen Schritt weiter gekommen. Die östliche Weiche liegt, und zwei Segmente sind gleisbautechnisch fertig. Nächste Woche geht dann die westliche Seite weiter, und dann muss ich bis September noch Weichenmechaniken bauen und die Elektrik machen, das sollte schaffbar sein.
das vodere Gleis ist noch nicht fest
In einer Vitrine im Club habe ich ein EG entdeckt, welches m.E. super passt, was meint ihr?
Das sieht doch schon sehr gut aus. Mit den Weichenmechaniken, müßte klappen, Du hast doch Übung drauf. Das Eg passt sehr gut zum Bahnhof. Die Größe und die Proportionen sind meiner Meinung nach gut. Ich freu mich auf Suhl.
Lieben Gruß von Henry der Lokalbahn1961
Nebenbahnen oder auch Sekundärbahnen in HO / HOe und F-Car der Epoche III
ZitatIn einer Vitrine im Club habe ich ein EG entdeckt, welches m.E. super passt, was meint ihr?
Nöööö, bitte net Micha, um Himmelswillen
rein optisch sehe ich es so wie Alex, der Turm ist ja ...PIEP ...!
aber jetzt kommen wir mal zum betrieblichen:
Du stellst das Gebäude an die Schmalspurseite, was ja bedeutet dass es den Schmalspurbahnhof in LDDZ schon eher gab als die Regelspur. Also erkläre mir bitte warum es bei nur einem Bahnsteiggleis die sonnst so kostengünsitg wie möglich und sparsam erbauten Schmalspurbahnen ein solch großes EG geben sollte?
Stünde das EG auf der Regelspurseite würde ich gerade noch so mitgehen, aber der Turm und die fragliche Stützmauer an Haupttreppeneingang, welche für mich gar keinen Sinn ergibt, lassen es wirklich für mich eher untypisch erscheinen.
Solche "verspielten" Gebäude kenne ich nicht bei Bahnhöfen dieser Größe in einem Provinzkaff wie LDDZ noch dazu bei einem doch sehr kleinem Bahnhof, mit nur je einem Bahnsteig an beiden Spuren, ist dies völlig überdimensioniert und wäre in der Realität in diesem Ausmaß wohl nie gebaut wurden. (sicher gibt es irgendwelche neureichen Käffer, die nicht wissen wo sie noch die Millionen von Steuer-Einamen verprassen sollen, aber da der Bahnhof ja "Lödderitz (Sachs.)" heisst, ist dieses EG wohl eher ungeeignet, da ich in Sachsen keine Neureichen Käffer kenne, die nur so spärliche Bahnanlage besitzen davon auch nur zwei Bahnsteige.)
Wo liegt denn dieses Schwarzenburg eigentlich, ist das überhaupt ein sächsischer/preußischer Baustiel?
Und ich rede jetzt nicht von der Epoche V und/oder später wo ja so einiges rückgebaut wurde. Wenn du aber den Bahnhof LDDZ (Sachs.) in dieser Zeit darstellen möchtest, dann kannst du das natürlich machen, aber dann auch Fenster zu nageln , Steineinschläge in den Scheiben, Grafiti ran und nicht mehr benutzt und auch nicht bewohnt bewohnt. Das wäre dann doch mal was anderes als immer nur heile Welt der Ep III/IV.
Das Empfangsgebäude sieht sehr schön aus, es nur einen Nachteil, nein 2, es passt nicht.
Der Baustil gehört nach Thüringen und weiter 2. es sieht aus wie ein TT Gebäude, zu klein. Stelle doch mal einen Preise an die Tür ob er sich bücken muss?
Interessant wäre es mal wenn Tom Tofte der ja diesen Gleisplan vom Vorbild abgeleitet hat, mal das EG vom Vorbild zeigen könnte, mich würde einfach mal die Dimension und Standort (an der Regelspur oder Schmalspur) interessieren.
da das EG zum Kurort Schwarzburg an der Schwarzatalbahn in Thüringen liegt, ändern wir einfach den Namen um in
Kurort Lödderitz (Thüringen)
desweiteren wurden ja eh schon Gleisumbauarbeiten durchgeführt und ich würde jetzt mal einen Bebauungsplan erstellen wie es Sinn macht dass das EG an der Regelspurseite steht, dass würde auch Micha´s problam mit dem Aussenbahnsteig lösen ;-) ich habe da schon was im Kopf ...
Micha: hast du mal die Aussenmaße des Modells bitte?
Gleis 1 (EG Gleis) : wird zum Rangiergleis (Nebengleis) deklariert, auf Grund der der Anordnung der bereits verbauten Weichen sind so keine weiteren Flankenschutzvorrichtungen vor zu sehen.
Gleis 2 (mittlere Gleis) : ist Hauptgleis und bekommt einen einseitigen Schüttbahnsteig fast über die gesamte Nutzlänge zwischen den beiden Ausfahrsignalen der jeweiligen Richtung. Durch einen oder zwei niveaugleiche Bahnsteigüberwege ist dieser vom EG (Hausbahnsteig) erreichbar, die Sicherung derer über nimmt der örtliche Bahnbeamte.
Gleis 3 (neues Gleis) : ist Hauptgleis und wird zum Durchfahr - Kreuzungs - und Überholgleis deklariert. Auch das Gleis 2 wird beidseitig mit Ausfahrsignalen versehen.
Alle Ausfahrsignale P2 und P3 in Richtung Kreuzung und N2 und N3 (Höhe Umladestraße) zeigen ausschliesslich Hp 2 als Fahrtbegriff und natürlich Hp0 an. somit reicht es wenn man gekoppelte Flügelsignale verwendet.
Will man den Bahnhof in einer moderneren Zeit (ab Ep V) darstellen, kann man natürlich auch Ks Signale verwenden, welche ja vorwiegend bei NEU und Umbauten ab 1995 Verwendung fanden.
Grundsätzlich sollte so ein richtig großes EG dann zur Regelspurseite wandern und so könnte man es etwas realitätsgetreu platzieren.
der Bahnsteig am Gleis 1 ist kein Betriebsbahnsteig sondern dient lediglich zum aufhalten der Reisenden, dieser kann sogar durch eine Absperrung/ Geländer gegen dass Gleis 1 gesichert werden.
Ausfahrt in die andere Richtung:
Aufgrund der dort folgenden Bahnüberwege würde ich die Ausfahrsignale noch jeweils davor platzieren, so das die Asigs die Technische Sicherung der Überwege gleich mit anzeigen durch den Fahrbegriff. erst wenn die Licht und/oder Schrankenanlagen dieser beiden Überwege geschlossen sind, sollte das Asig den Fahrtbegriff zulassen!
der Bahnsteig der Schmalspur (Gleis 11) bekommt lediglich eine Bretterbude als Unterstellmöglichkeit für die Reisenden
so weit mal meine Gedanken dazu, dies hat natürlich nur bedingt mit dem von Micha gewählten Gebäudemodell zu tun, es geht natürlich auch jedes Andere. aber ab einer gewissen größe dessen, sollte es wirklich einfach an der Regelspur stehen, nur so lässt es sich glaubhaft rüberbringen.
ich möchte mich Marcels Ausführungen zur Platzierung des Empfangsgebäudes anschließen. Wenn, dann gehört die Bahnsteigseite in Richtung Regelspur. So, wie Marcel das in den Plan eingezeichnet hat, wirkt das schon sehr gut.
Obwohl ich ehrlich gesagt ein einfacheres, bescheidenes, Empfangsgebäude, etwa so wie Drübeck von Artitek, bevorzugen würde.
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Lödderitz (Sachs) - Der Übergabebahnhof
03.07.2014 12:12 (zuletzt bearbeitet: 03.07.2014 12:13)
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, aber was er zum EG mit Standort Schmalspurbahn meint, ist auch meine Meinung.
