auch Dir ein Dankeschön ... ne ... zwei Dankeschön.
Hmmm, das Gesamt arrangement ist eigentlich unverändert ... irgendwo recht weit am Anfang war mal was davon zu sehen. Ich schreibe aber mal "einmal Foto mit alles" auf meine Liste ...
Gleisbettung? Was ist das? Die Gleise liegen direkt auf den Segmentkästen - einen großartigen Unterbau hat sie Schleppbahn nicht. Ok, Schotter fehlt noch überall ... aber das war's dann auch schon.
bitte bitte, dass hast du absolut verdient, ist schon der Wahnsinn was du da gebaut hast, es wirkt wirklich sehr real. Ich sag schon mal danke für das Übersichtsfoto, ich meine so nach 41 (nun 42) Seiten kann man dass mal machen ;-) Ja mit Bettung meinte ich den Schotter, Sand, Dreck oder willst du die Gleise vielleicht total zuwuchern lassen?
Also das hier gezeigte ist ja grausam ! Lieblos , schlecht umgesetzt, nicht toll. Um dich von diesem grässlichem Teil zu befreien würde ich mich anbieten zu dir fahren und dich kostenlos von deiner Bahn befreien damit du in schön neu starten kannst !
Ahrimaan: Das kann ich Dir nun wirklich nicht antun ... wäre doch unmenschlich ... ne, wirklich nicht. So fies bin ich ja nun auch nicht!
Und wie schlimm es wirklich ist, sieht man hier ...
Bild 1: Überblicksschnappschuss ...
Ganz vorne an den Modulübergang kommt dann das Übergangsmodul (sprachlich irgendwie schön, oder?) von IH05 auf F96 ... das mit dem Heurigen. Da ich da gerade herum baue, liegt es - erahnbar - im Hintergrund. Ebendort steht der Heurige daneben.
Man erkennt wohl, dass es noch viel zu tun gibt?
Noch eine kurze Erläuerung der Örtlichkeiten, die es noch zu gestalten gibt: - vorne links, wo der Fuchs-Bagger steht, wird dann die Gießerei sein - dahinter links gibt's dann eine Mischung aus Wohn-/Geschäftshäusern, einem "Beissl" und etwas Handwerk/Kleinindustrie - wo man wieder etwas Grün erkennt, stehen die Garagen, dahinter ist dann der Obst- und Gemüsegroßmarkt - rechts der Schleppbahn im ganzen Bereich Hinterhof&Co, gegenüber des Großmarkts hat vermutlich die Post einen Lagerplatz für Telegrafenmasten, Kabelrollen etc. - ganz hinten links erkenntbar der Ansatz des Stefani-Berges ... eine berühmt-berüchtigte Anbaulage für berühmt-berüchtigten Wein ... und da ist dann erstmal Ende der Schleppbahn
Man kann die Schleppbahn auch "andersrum" aufstellen ... also vom Übergangsmodul in den Großmarkt und dann das Modul mit der Gießerei - allerdings ist dann die Auszuglänge von der Gießerei in das Stammgleis der Schleppbahn äußerst kurz. Und ein "Endstück" und ein Übergangsmodul in der jeweils anderen Richtung (IH05 ist ja nicht symmetrisch) existiert im Rohbau bzw. sogar mit Gleis (falls alles mal von der anderen Seite aufgebaut in ein Arrangement eingeplant werden muss ... also, wenn die Teile fertig sind ...).
Wunderschönes Übersichtsbild mit Erläuterungen dazu. Das sagt schon alles. Das wird dann auf Dauer bestimmt etwas ausgefallenes in Sache Modellbahn zum Bestaunen.
Es geht weiter in kleinen Schritten. Nach ein wenig Test mit Wellblech - die kleine Lagerhalle, der Schuppen am Ende der Garagenreihe - bin ich jetzt da angekommen, wo's mir so richtig gefällt. Denke ich jedenfalls.
Bild 1: Wellblechdach
Das Wellblech ist feines Aluwellblech aus dem Architekturbedarf. Das Aufkleben auf das "Unterdach" aus Polystyrol war zwar mies (ich habe einige Teile zweimal geklebt, weil's nicht wirklich gehalten hat), aber das Färben und Altern geht dann recht gut ... und so ein dünnes Blech schaut doch gleich besser aus.
Etwas ausführlicher habe ich das ganze in meinem Blog (die Website musste ja irgendwann mal überarbeitet werden) beschrieben. Wer es sich antun will ...
Nebenbei ist der betonierte Hof um ein Stück größer geworden und eine Mauer am Ende des Hofes entsteht (das Ganze liegt ja am Hang).
im Außenlampenthread bin ich grad über diesen Link von Dir gestoßen. Ich dachte zunächst - stellt Harald jetzt ein Bild von einer Vorbildsituation ein...oder ist das etwa tatsächlich Modellbau? Dann hab ich hier rein geschaut, um mir die Frage zu beantworten. Das haut mich gerade ehrlich von den Socken. Superklasse!
Interessehalber - wie hast Du das Alu-Wellblech am Ende festbekommen?
Ist irgendwie ungewohnt, hier morgens einen neuen Beitrag einzustellen ... aber ich war gestern dann zu müde und habe nur rasch was auf meinen Blog gestellt
Wolf: Danke für Deinen Besuch hier und die netten Worte! "Dran bleiben" heißt hier meist "lange warten"
Nun ja ... gestern ist mein Handy mal wieder mitgekommen und hat mir ein wenig beim Basteln zugeschaut ... dabei durfte es dann auch ein Bild machen.
Bild 1: "Fetzen-Karl" kommt über die EK in die Schleppbahn gefahren
Das Bild zeigt (nicht alles, was am Modul in letzter Zeit passiert ist ... dazu später mehr), dass das Schleppbahn-Gleis auf diesem Teilstück inzwischen geschottert wurde ... naja ... und dass dann recht schnell wieder Gras über die Sache gewachsen ist ... und Moos. Aber die Schleppbahner meinen, sie müssten da jetzt mal ein wenig was wuchern lassen, damit sich die Anschaffung eines Unkraut-Sprengwagens auch lohnt. Also ... wie werden sehen!
Die Eisenbahnkreuzung ist inzwischen auch aus jeder Richtung von einem "Pfeifpflock" gesichert. Gerade die in den Zeiten, in denen der Heurige ausgesteckt hat, immer wieder leicht "angesäuselten" Autofahrer und Fußgänger an dieser EK hatten in der Vergangenheit immer wieder Probleme bereitet ...
Gut versteckt hinter der Lok erkennt das wache Auge übrigens auch schon die nächste Baustelle ...
Ist irgendwie ungewohnt, hier morgens einen neuen Beitrag einzustellen ... aber ich war gestern dann zu müde und habe nur rasch was auf meinen Blog gestellt.
Nach einem kleinen Ausflug mit einem Pkw-Anhänger (siehe hier), kommen wir nun wieder zum Heurigen an der Schleppbahn ... kaum war der Anhänger fertig, hat man ihn beim Heurigen schon in Beschlag genommen ...
Bild 1: Da steht er nun zwischen Stall und Hühnerauslauf ...
Von der Einkaufstour zum Lagerhaus gibt es genügend Pfosten, um nach der Weinlese einen Weingarten instandzusetzen, einen Kanister und einen Rechen hat wohl irgendwer "aufgeladen", weil der Anhänger nunmal dort stand. Der ist klarerweise mit Steinen gegen ein Wegrollen gesichert und auch unter der Kupplung steht ein Ziegel ... damit man sich später nicht ganz weit herunter beugen muss ...
Wie man sieht, ist auch hinter dem Heurigen die Landschaft etwas vorangeschritten. Sie besteht wie gewohnt aus Styrodur mit einem Überzug aus flexiblem Fliesenkleber, Erde, Turf (Moos und niedriges Unkraut) und Grasfasern. Pflaster und Beton am Hof sind selber geritzt, der Rest ist mit allem brauchbaren Material verfüllt worden.
Ganz fertig ist er noch nicht ... rechts der Treppe zum vorderen Hofteil/Haus muss noch irgendwas herumstehen, da überlege ich gerade ...
Ein paar mehr Details wieder auf meinem Blog ... ansonsten: Einfach fragen!
Zitat von cauchy im Beitrag #835 ... Ganz fertig ist er noch nicht ... rechts der Treppe zum vorderen Hofteil/Haus muss noch irgendwas herumstehen, da überlege ich gerade ...
die wäre normalerweise wohl näher am Haus ... allerdings muss man ja alles ein wenig rausputzen, wenn man aussteckt und die Gäste zum Heurigen kommen ... wäre also sicher eine Idee.
Am Anhänger wird sich auch noch was tun ... erst beim Anschauen vom Foto kam mir der Gedanke, dass ich noch irgendetwas Schweres vorne auf den Anhänger stellen muss, damit die Physik ihren Dienst tun kann und der wirklich in die Richtung "kippt", in der er es gerade tut ...
es ist mal wieder eine herrliche Szene, die du nachgebildet hast. Besonders gelungen finde ich die Hühnerleiter.
Den Anhänger würde ich nicht vorne beschweren. Gefühlt ist die Ladung eh schon ein bisschen zu schwer. Das Original wird so um die 200kg Nutzlast haben. Vielleicht reduzierst du den Bretterstapel auf die halbe Höhe und legst ihn mehr mittig. Die grüne Maschine(?) könnte dann vorne linksaußen gestellt werden. Kürzlich habe ich Terassenbretter mit einem ähnlichen Hänger geholt. Es lagen fünf a´22 mm übereinander, die gesamte Breite wurde ausgenutzt. Nach hinten ragten die Bretter einen halben Meter über, und der Hänger war "gut" beladen.
ganz knapp am Vorbild vorbei, sagenhaft wie toll du bauen kannst. Den Anhänger würde ich aber rein vom logischen Handling her, nicht mit der Deichsel zur Wand stellen, macht irgendwie keinen Sinn, oder? Und natürlich den Stapel mittig laden, oder lässt dir was anderes einfallen als Ladegut, wie wäre es mit Grünschnitt?
irgendwas wird sich da noch tun ... danke jedenfalls für Eure Worte!
Die "grüne Maschine" ist ein Benzinkanister - ob leer oder voll, kann man nicht sagen Den Stapel müsste ich neu machen - kleiner machen geht nicht (mehr), da verklebt.
Den Anhänger hat halt irgendwer mal aus dem Weg gezogen, dann wurde dies und das darauf abgestellt ... Grünschnitt klingt auch gut, aber ich mag den Hänger jetzt nicht nochmal runterupfen - da könnten dann Kleberreste o.ä. irgendwo bleiben. Also muss irgendwas darauf, was kein Schüttgut ist ...
Den Stapel mit Pfosten kriege ich aber wohl vom Anhänger herunter ... vielleicht setze ich da noch an. Die Pfosten könnten dann neber besagter Treppe iegen und sind eben noch nicht auf den Anhänger geschmissen worden ...
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Schönauer Schleppbahn A.G.
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29.06.2017 12:20
Die Gleise liegen direkt auf den Segmentkästen - einen großartigen Unterbau hat sie Schleppbahn nicht. Ok, Schotter fehlt noch überall ... aber das war's dann auch schon.
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