Es gibt ja schon einige Beiträge wo Paternoster erwähnt werden. Inzwischen gibt es ja auch mehr als einen Hersteller und Anbieter und auch verschiedene Größen. Mich würden nun mal die praktischen Erfahrungen der realen Besitzern und Betreibern jüngerer Exemplare aus diesen Kleinserienfertigungen für HO interessieren. Nicht das ich mich jetzt da total in etwas verrenne, was dann real nicht funktioniert und sehr viel Geld verbrennt. Meine Mini-Anlage wird ein winziger Bahnhof in dem sich die Züge von 2 "Strecken" immer kreuzen, dabei sind immer nur die Züge einer Strecke im Bahnhof. Ich wünsche mir daher einen Paternoster, der links und rechts Zugeinfahrten auf unterschiedliche Höhe ermöglicht, damit immer 2 Züge gleichzeitig ein/ausfahren können. Ideal wäre es für mich, wenn man den Paternoster ohne Anlage auch noch als eine Art Show-Vitrine verwenden könnte. Und bei mir sollen möglichst viele Züge rein passen, wenn auch nur maximal 120 cm lang. Ach ja: bei mir gibt es nur analog Betrieb 2 Leiter Gleichstrom. Weil der Paternoster im real-Betrieb hinter der Anlagenkulisse des maximal nur 70 cm tiefen sichtbaren Anlagenteils stehen würde, sollen den dann 2 Kamera im WLAN überwachen mit Signal zu einem Tablet. Als "analoge Belegungsanzeige" ist bei mir eine manuell bediente Magnettafel mit den "Magnetzetteln" für die Züge angedacht. Danke+MfG verbleibt Fritz (amtlicher Vorname)
HO, Zweileiter-Gleichstrom, analog, nur (!) DR, Epoche 3, Nebenbahn, Dampf und etwas Diesel - bin kein (!) Sammler
@rolfuwe: der Link führt zu einer Spur 0 Großanlage im Elbsandstadtgebiet. Damit kann ich nichts anfangen. Mich interessieren wirklich nur die Praxiserfahrungen von HO(!)-Modellbahnern mit den Paternostern für HO Zweileiter aus der Kleinserienproduktion verschiedener Hersteller und Anbieter. Mich interessieren keinerlei Paternoster für andere Spuren und auch keine Eigenbauten. Schließlich kostet so ein Paternoster einen Haufen Geld und entscheidet bei mir über machbar oder nicht machbar. Ich mag halt abwechslungsreichen Fahrbetrieb, viele andere bauen und verfeinern lieber. Das aber geht mit meiner rechten Hand kaum noch - ich kenne also meine Grenzen und stehe dazu.
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das ist keine Spur 0 Anlage, die ist H0! Und die haben das "Gerät" schon lange im Einsatz. Die Größe spielt doch dabei keine rolle, wenn kleiner, so sollte es doch dann noch besser funktionieren.
P.S. Setze doch mal Deinen Namen in die Signatur, damit wirkt nicht alles so anonym.
Viele Grüße Steffen
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Moin, im Miniaturelbtal haben sie schon Wagen zerteilt. Daraufhin habe sie Lichtschranken nachgerüstet. Seitdem funktioniert das wohl gut. Es lohnt sich, das Teil in Betrieb zu sehen und mit den Betreibern zu sprechen. Generell lohnt es sich, die Anlage zu sehen. Die haben da nämlich ein paar nette Sachen, die man sonst nicht so oft zu sehen bekommt.
Moin, ob Fritz oder Fratz - warum sollte ein PaterNosterSystem, was offiziell zum Verkauf angeboten wird nicht betriebssicher sein? Stell doch einfach mal Deine Frage an den Hersteller eines solchen Systems und schaue Dir die unterschiedlichen Möglichkeiten an. Es gibt auch unzählige Eigenbauten - auch wenn Du aufgrund von Problemen damit nichts anfangen kannst, so kannst Du aus deren Beschreibungen und Fortschritten Erfahrungen sammeln. Irgendwie kommt mir Deine Fragerei vor, als wolltest Du uns benutzen um nicht selber zu recherchieren - übrigens nicht nur bei dieser Frage. Wenn Du hier mal die Suchfunktion genutzt hättest, würdest Du merken, dass nicht allzuviel hierzu berichtet wurde. Allerdings gibt es im Internet diverse Suchmaschinen, die Dir durchaus nützlich sein können. Nichts für ungut aber manchmal ist selber denken hilfreich.
@rolfuwe und 50erfan: Entschuldigung, aber da wird man (derzeit) mit viel Werbung für eine Spur 0 Ausstellung begrüßt, deshalb meine Fehlinterpretation. @FeRe: ich danke für Deine Ansichten und Ratschläge. Aber so manches was toll beworben angeboten wird, wird bei vielen Modellbahnern zur Enttäuschung. Und ich nahm an, hier in dem Forum ist man untereinander ehrlich. Suchmaschinen liefern beim Thema Modellbahn mir zu 40 % fragwürdig überhöhte Selbstdarstellung mit Selbstlob und zu 40% Werbung pur. Zumal inzwischen sehr viel in die für mich total unzugänglichen "sozialen Medien" ausgelagert ist. Damit kann ich mir dort auch nichts wirklich anschauen oder nachlesen ! Und welcher Modellbahner hat schon Zeit für einen Detailplausch via internet mit einem Unbekannten ohne Reputation. Wie sagte es schon 1997 der Miterfinder des internet Professor Weizenbaum: "90% aller Infos im internet sind falsch, es gibt aber auch einige Perlen in dem riesengroßen Misthaufen". Ich hielt bisher dieses Forum für eine dieser Perlen. Deshalb stelle ich hier meine Fragen. Laut Dir sind meine Fragen aber unerwünscht. Statt praktische Erfahrungen mit den Kleinserienmodellen der Paternoster für HO haben wir nun OT. Und das geforderte Nachdenken über Werbeangaben von Anbietern ersetzt nun mal keine realen Erfahrungswerte mit deren Produkten.
Wünsche allen einen schönen Samstagabend und verbleibe mit freundlichen Grüßen -Fritz- PS: ob jetzt hier wirklich noch einer seine Erfahrungen rausrückt ? Es wär zu schön ... .
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@ FeRe Ich denke eher, deine Anmerkungen sind etwas daneben. Warum soll man hier in einem Modellbahnforum nicht nach Erfahrungen fragen dürfen! Von den Herstellerfirmen selbst, wird er da keine genügende Antwort erhalten. Denn, Die werden ihr Produkt über allen Klee loben!
@ Lok 38 2455 - Fritz, ich denke, da werden Dir momentan "Privat"-Leute wenig weiterhelfen können. Das System ist doch schon etwas speziell, und wer so etwas betreibt, hat es meist im Eigenbau erstellt. Die angesprochene Anlage hingegen hat ein "industriell" hergestellten Paternoster. Ich kenne 2 Anlagen und einen Artikel in einer älteren Moba Zeitschrift, aber frage mich bitte nicht nach der Quelle. Ich weis es nicht mehr. Eine Anlage davon ist die angesprochene und der andere Paternoster"-Anlage steht im Solaris in Chemnitz. der dortige Verein hat diesen meines Wissens nach von einem Privatmann bereits kurz nach der Wende erworben. der dürfte also Marke Eigenbau sein ist ist schon mehr als 30 Jahre alt.
Viele Grüße Steffen
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es muss ja nicht ein Paternoster sein, ein Vertikallift wäre dich auch eine Möglichkeit. gibt/gab es von einem Selectrix Anbieter (Herr Stollner???) aus der Münchner Gegend
Moin Fritz, erwartest Du auf Deine Frage hier im Forum eine aussagekräftige Einschätzung? Ich habe meinen Kommentar darauf abgezielt, dass man sich erstmal selber schlau macht - zum Beispiel hier mal die Suchfunktion zu Deinem Thema bemüht - wenn sich dazu Themen ergeben, dann darin stöbern und gezielt Fragen stellen. Mir ist nur ein Thema hier bekannt, wo ein derartiges System kurz erwähnt wurde und dies auch als Eigenbau gedacht war. Forum ist auch Internet welches Du ja etwas in Frage stellst und da können eben auch genau diese von Dir angesprochenen Kriterien auftreten.
Und das mein Kommentar daneben ist, wie von Steffen angemerkt, ist auch nur ein Schnellschuß ohne Nachzudenken. Natürlich kann man Fragen stellen, aber solche Allgemeinfragen führen doch nicht zum Ziel.
Und das mein Kommentar daneben ist, wie von Steffen angemerkt, ist auch nur ein Schnellschuß ohne Nachzudenken. Natürlich kann man Fragen stellen, aber solche Allgemeinfragen führen doch nicht zum Ziel.
Er hat die Frage nach "Erfahrung" mit Paternoster gestellt. Und wo soll er dad anders tun, als zuerst in einem "Fachforum"?
Viele Grüße Steffen
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Zitat von FeRe im Beitrag #10Und das mein Kommentar daneben ist
Zitat von 50erfan im Beitrag #11Er hat die Frage nach "Erfahrung" mit Paternoster gestellt.
Eigentlich haben beide recht. Da kann man nur mitreden wenn ma so ein Ding im Einsatz wenigstens mal gesehen hat u. einen öffentlichen Einsatzort nennt. Alternativ stehen Erfahrungsträger der H0 Elbtalbahn auch bei unserem Stammtisch zur Verfügung.
Das meinte ich ja, deswegen hat er ja gefragt, ob hier jemand praktische Erfahrungen, ich denke auch wegen der Zuverlässigkeit, hat. Also käme nur das "Elbtal" in Frage, alternativ noch der Chemnitzer Verein. Das ist das, was ich kenne. Ein Hersteller wird da nicht zielführend sein, weil der sein produkt über allen Klee loben wird, wie ich schon geschrieben habe. Und wenn er so etwas haben möchte, wäre es durchaus sinnvoll über einen Zuglift nach zudenken. Der ist nicht ganz so hoch im Anspruch, benötigt weniger Platz und weil dem Paternoster gegenüber "einfacherer" gestrickt.
Viele Grüße Steffen
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Hallo zusammen, bitte um Entschuldigung. Ich hatte nicht darauf geachtet das hier ein Paternoster gesucht wird. In Königstein (und auch in dem Link von mir) handelt es sich doch aber um einen Loklift.
Einen Paternoster habe ich noch nicht in Aktion gesehen und daher nichts zur Suche beitragen. Wenn meine Beiträge hier fehl am Platz sind bitte bei den Moderatoren melden, die würden diese dann sicherlich entfernen.
Oh ja, wo Du es jetzt sagst fällt es mir auch wieder ein, das das in Königstein ein Loklift ist.
Viele Grüße Steffen
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Mir geht es nur um Paternoster in HO aus der Kleinserienproduktion. Und Praxiserfahrungen kann nur ein Besitzer und Nutzer haben, der Hersteller kann nun mal nur Eigenlob liefern. Das jedoch von den Dingern so wenig bei Modellbahnern im Einsatz sind, das ahnte ich bisher nicht. Mir geht es um die angenäherte Nachbildung eines vorbildgerechten Zugbetriebes. Das war ja neulich auch ein heftig diskutiertes Thema bei DSO im Zusammenhang mit einem neuen Buch. Der Paternoster soll also einen sonst großen Schattenbahnhof ersetzen, für den ich eh keinen Platz habe. Zumal ich durch mein Erstlingswerk nach dem Wiedereinstieg beim Thema Schattenbahnhof verdammt viel gelernt und nur durch die kurze Lebensdauer der Anlage keine Katastrophe erlebt habe. Denn wären da unten drin mehrere Weichen verschlissen gewesen - das wäre absolut tödlich für die Anlage geworden. Bin ja schon so bei Störungen kaum ran gekommen, alles lies sich ja nicht abheben. Und an den 4 Seiten waren rings rum durch die Steigungsstrecken der Zugriff weitgehend blockiert. Außerdem war die Anzahl der Gleise und auch die Gleisnutzlänge zu gering - Weichenstraßen fressen nun mal entsetzlich viel Platz. Hätte mindestens 2 Gleise mehr gebraucht. Bei mir muss nämlich der hin fahrende Güterzug/Pmg/Gmp anders aussehen als der zurück kommende. Also O-Wagen voll hin -- und leer zurück Also habe ich jeden Zug sozusagen 2 mal, wodurch auch die real nur im Kreis fahrende Lok einmal vorwärts und einmal rückwärts am Zug hängt. Und deshalb ist für mich der Paternoster derzeit theoretisch die ultimative Lösung. Fehlt nur die Praxis der aktuellen Besitzer. Die allerdings könnte alle meine Träume und auch alle schon existierenden Modellbahn-Fahrpläne total zerstören. Und das gekaufte eingelagert liegende "Baumaterial" entwerten Dann gäbe es keine Modellbahn mehr in meinem Leben ... . Und bitte wo, wenn nicht in diesem Forum, soll der Besitzer eines Paternosters aus der Kleinserienproduktion online aktiv sein ? Aber vielleicht schweigen viele Besitzer von Kleinserienpaternostern konsequent, weil der Kauf im realen Modellbahnbetrieb ein absoluter Reinfall wurde. Denn bitte wer gibt heute online in dieser Gesellschaft noch eigene fatale teure Fehlentscheidungen öffentlich zu ? Übrigens: alle meine Kaufentscheidungen werden bei mir gründlichst vorher durchdacht. Auch bei Möbeln, KFZ und so weiter. Meine Küchenmöbel sahen beim Auszug nach 15 Jahren noch wie neu aus, trotz täglicher intensiver Nutzung. Und auch meine Sitzmöbel nahm das Sozialkaufhaus mit Kusshand, denn die sahen nach 15 Jahren ebenfalls wie neu aus - trotz damals 3 Rassekatzen. Aber die Masse will ja heute lieber öfter mal etwas Neues und kauft lieber billig. Danke für's lesen und verbleibe für die kommende Woche mit freundlichen Grüßen - Fritz-
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beim Loklift können bis zu acht Gleise pro Ebene (Spur H0) untergebracht werden, beim Paternoster nur zwei (zumindest bei dem Hersteller, der auf Messen ausstellt).
Dementsprechend müssen die Zu- und Ausfahrtsbereiche mit Weichen gestaltet sein.
Zitat von guga im Beitrag #18sorry, wo ist der grosse Unterschied zwischen einem Loklift und einem Paternoster, ausser dem Bewegungsmuster????
z.B. ein komplett anderes Funktionsprinzip? Loklift geht z. B. manchmal über bewährten und langlebigen Spindelantrieb, einen Paternoster kann man damit nicht bauen.
Nachdem der Fragesteller seine Frage gestellt hatte, habe ich – ohne eigene Erfahrung mit sowas – mal ein bisschen rumgesucht. Dabei ist mir aufgefallen, dass fünf von fünf YouTube-Videos, die ich zum Thema gefunden habe, Puko-Gleise zeigten. Also mal im deutlich Märklin-lastigeren Stummiforum gesucht. Dort gibt es auch nicht besonders viel zum Thema, aber immerhin ein bisschen was.
Kurzfassung: mixed results. Da ist häufiger von "wegen Problemen außer Betrieb genommen" die Rede, aber auch von zufriedenen Benutzern. Damit sind wir so schlau wie vorher...
Letztlich ist das ein recht komplexes Gebilde, richtiger Maschinenbau. Wenn das dauerhaft ordentlich funktionieren soll, muss entsprechender Aufwand getrieben werden, mechanisch wie von der Steuerung. Sicherheitsüberlegungen spielen auch eine Rolle (Quetschgefahr), weil sich da was bewegt, wo man sich verletzen kann. Auch bei "richtigem" Maschinenbau geht mal was kaputt. Wie sieht's mit langfristigem Service aus? Gibt's auch in x Jahren noch Ersatzteile / Support vom Hersteller dafür?
Ich persönlich würde von so komplexen Anlagen eher Abstand nehmen.
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Gestern 13:20 (zuletzt bearbeitet: Gestern 13:22)
