Ich habe mir wieder eine Gützold 52 mit 4t30 Tender geholt. Ich habe ja schon eine die ich mir umgebaut habe mit Sound und gealtert. Nun habe ich mir eine zweite geholt die zu der 52 2885-3 werden soll. Sie war noch bis ca 1975 bei der DR im Einsatz gewesen, und ich möchte diese Lok in meinem Bestand aufnehmen. Sie soll ca zwei Jahre vor ihrer aus betriebnahme auf meiner Anlage ihren Dienst verrichten. Die 52 2885-3 wird mit einem Zimo MS450R mit zwei 13x18mm Ls und mit 6 Goldpetz ausgerüstet. Auch erhält sie ein drei Spitzen Beleuchtung aus Warmweißen LEDs. Da sie noch die gelben LED hat. Auch habe ich vor, sie zu Altern. Sie wird mit schwarz brauner Farbe behandelt so das die rote noch etwas durchschimmert. Denn sie soll dargestellt werden, als wenn sie zwei Jahre noch ihren Dienst verrichten soll. Hier ein Link von der 52 2885-5 in Magdeburg ca 09.1973
Auch habe ich den Kohleboden so verringert, das der Boden vom Kohlebunker gerade so über die Schwungmasse vom Motor ist.
Hier werden nun die Warmweißen LEDs eingebaut.
Nun kann man sehen wie die Alterung auf dem 4 t30 Tender aussieht. Die Bekohlung ist mit Echtsteinkohle.
Hier wurden die Laternen mit weißer Farbe Hintermalt.
Hier wurde das Spitzenbeleuchtung von Fischer-Modell eingebaut. Auf dem Tender sieht man noch, dass sie Wasser vor kurzen genommen hat, wenn man es genauer betrachtet.
Hallo Frank, das Tenderfahrwerk sieht ganz gut aus, auch wenn es zu einförmig ist. Es fehlt der Dreck in den Ecken... während die Achslagerdeckel zu schmutzig sind (hier wurde doch mal nach dem Abölen mit dem Lappen drübergewischt).
Der Tenderkasten sieht aber, mit Verlaub, nach garnichts aus. Am ehesten erinnert er an die im Freien stehenden Lokomotiven in Wolsztyn oder Jaworzyna Słąsk. So wurde auch bei schrottigen Tendern das Anschriftenfeld hin und wieder geputzt. Wenn auch die Tenderwände hin und wieder mit dem Öllappen bearbeitet wurden- so glänzen sie doch sehr stark. Die Tenderdecke müßte tiefmatt erscheinen- da sie ausschließlich mit dem Schlauch gereinigt wurden- und Kesselwasser ist recht aggressiv. Die Kohle auf dem Tenderumlauf ist nur teilweise plausibel. Der Haufen hinter der letzten Kohlekastenstütze- ist völlig vorbildfrei! Nach den ersten Metern Fahrt rutscht er nach unten und liegt dann an der letzten Kohlekastenstütze. Um solche Haufen plausibel darzustellen, ist es sinnvoll, die Kohle ohne Kleber an den gewünschten Stellen zu placieren. Dann ganz vorsichtig an den Tenderkasten klopfen. In der Folge wird die Kohle entsprechend verrutschen. An diesen Stellen kann sie dann mit dem üblichen Weißleim- Fit- Wasser- Gemisch fixiert werden.
Bitte die Kritik nicht als Meckerei- sondern als Hinweis zu realistischeren Modellen zu verstehen. Und nein- ich habe keine Erfahrungen vom Altern- aber ich betrachte Vorbild- und Modellfotos sehr genau (allerdings um meine Modelle genauer umzubauen)
Das Tenderfahrwerk ist nach mein Eindruck ganz gut geworden. Es kann sein das nicht in allen Ecken was hingekommen ist. Die Achslager habe ich mit Stark verdünter Revelfarbe Schwarz Glänzend aufgetragen. So erhält man ein Öliges Radlager und es ist dezent gestaltet. Auch mit der Kohle finde ich das der Haufen nicht zu Steil ist ca. 25 Grad und die Kohle rutscht da noch nicht so als wenn der Kohlehaufen steiler ist.
Ich habe mich nun an das Fahrwerk gemacht. Es wurde komplett zerlegt um besser an die einzelnen Baugruppen zu bearbeiten.
Alle rot Teile wurden mit schwarzbraun im Verhältnis 1 zu 3 ein Teil braun und drei Teile schwarz und mit etwas Wasser angerüht und wurde aufgetragen. Auch die Räder wurden gleich mit behandelt.
Auch wurden dann die Laufflächen und die Spurkränze wieder gereinigt. Dazu habe ich sie in der Drehbank eingespannt und gereinigt. Denn im Original gab es keine Brünierten Laufflächen oder Spurkränze.
Dann wurde der Lokrahmen und die Räder mal zusammengebaut um zu sehen wie es aussieht.
Dann habe ich noch den Umlauf mal mit aufgesetzt.
Video flogt zur Alterung des Lokrahmen. Räder und die Kleinteile
Hallo Frank, Altern und Sound sind "Geschmackssache". Aber wenn Du schon ein konkretes Vorbild verlinkst, dann sollte das Modell doch wenigstens ansatzweise Ähnlichkeiten aufweisen. Die Vorbildlok hatte deutlich erkennbar Blechrahmen und Schornstein mit Aufsatz! Und statt der daneben liegenden Kohle würde das am Kohlenkasten seitlich angebrachte Schürgestänge den Vorbildeindruck verbessern. Gruß Manfred
Die "Sauerei" mit der danebengefallenen Kohle hat es in dieser Ausprägung nach meiner Auffassung bei der DR nicht gegeben. Scheint auch eine "Macke" von dir zu sein. Mir sind jedenfalls keine Fotos bekannt, wo auf den Tendern derart viel Kohle daneben lag, egal bei welcher Tenderbauart und auch egal, wie hoch die Tender bekohlt worden sind. Solche Erscheinungen sind nur von den Tendern der P8 bekannt, da dort der Kohlenkasten teilweise seitlich offen war und die Kohle sich von unten ihren Weg suchte.
Das mit dem Blechrahmen ist natürlich schlecht recherchiert, aber das könntest du ja mit einer anderen Loknummer "heilen".
Warum bearbeitest du eigentlich immer die brünierten Laufflächen? Deine Aussage, dass Laufflächen und Spurkränze immer blank sind, stimmt so nämlich nicht. Auch bei der großen Eisenbahn bildet sich immer ein "Fahrspiegel" aus, da das Rad nur punktuell Kontakt mit der Schiene hat. Nur durch den Sinuslauf, Bogenfahrten etc. bildet sich die überrollte Fläche aus, die aber nie die gesamte Oberfläche umfasst. Auch der Spurkranz wird an den "Spitzen" nie blank und nur abhängig vom Verschleiß wird der "blanke" Bereich von der Kehle größer. Das bildet sich auch im Modelleinsatz mit der Zeit selbst aus, so dass man da nicht künstlich nachhelfen muss. Dazu kommt dann noch der Effekt, dass die Modellspurkränze noch größer wirken, wenn sie blank sind (sofern man entweder nicht die Möglichkeiten hat, sie abzudrehen, oder dies einfach nicht will). Kontaktprobleme mit brünierten Rädern hatte ich jedenfalls noch nicht.
Die Sache mit den Schürgeräten am Kohlenkasten ist mir auch schon auf einigen Fotos aufgefallen, aber nicht auf allen. Ich dächte mich auch erinnern zu können, mal auf einem Foto gesehen zu haben, dass auch der Steifrahmentender ein Schürgeräterohr besaß.
Viele Grüße Leo
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht.
Ich stimme Leo bezüglich der Brünierung zu. Blanker Stahl wirkt selbst poliert eher dunkel und nicht silbrig hell. Deshalb fand ich es einen großen Fortschritt, dass seit den 1990iger Jahren nach und nach alle Hersteller zum Brünieren statt Vernickeln übergegangen sind. Allerdings scheint es tatsächlich Verfahren zu geben, die der Kontaktfähigkeit nicht zuträglich sind. Gerade die ersten brünierten Räder aus dem Hause Gützold (eher bräunlich wirkend) machten da Probleme und es half bei einer neuen Lok, zumindest die Laufflächen und die schleiferseitigen Flächen innen etwas "abzuputzen" (also die Stellen, die beim Betrieb sowieso wieder heller werden). Heutzutage wird m. W. überwiegend mit Schwarzzink gearbeitet und da gibt es keine Problem bei der Stromabnahme.
Ihr habt recht mit dem Blechrahmen, aber das ist ja nicht so schlimm. Ich habe ja noch einige Rahmenaufsätze um den Blechrahmen da zustellen, auch der Vorschuh ist ja ein anderer. Den habe ich auch. Am Lokkessel muss ja der Schlot getauscht werden. Auch auf dem Führerhausdach muss ja die schräge Dachaufbau muss runter und ein Gitter drauf. Am Tender kommen ja noch einige Teile noch rann und mit die Schürgeräte, dass sollte auch mit ran kommen. Mit der Kohle die etwas daneben gefallen ist wird auch noch etwas reduziert. Aber es gab es das die Kohle daneben fiel wie in diesem Video bei 2min https://youtu.be/VbY18mCVaYQ Das mit den Blanken Spurkränze und den Laufflächen, die dunkel mit der Zeit etwas nach. Ich habe es bei meiner ersten 52 mit 4t30 Tender auch gemacht und ich habe mal ein Bild vom Fahrwerk.
Es geht weiter mit der 52 2885-3 mit dem 4t30 Tender. Nun da ich nicht richtig geschaut habe beim Vorbild musste ich etwas noch verändern am Lokrahmen. Da sie ja einen Blechrahmen hat, gibt es ja von Fischermodell den Rahmenaufsatz für den Blechrahmen und der Vorschuh wurde auch gleich mitgetauscht.
Dieser Aufsatz mit dem Vorschuh wurde gleich Farblich angepasst zum Lokrahmen.
Dann wurde mal der Umlauf aufgesetzt und hier müssen die Kesselträger noch in der Höhe bearbeitet werden, da durch den Rahmenaufsatz der Rahmen um ca2mm höher ist.
Auch mal den Lokkessel und das Führerhaus aufsetzten um mal zu schauen wie es aussieht. Ob noch was geändert werden muss.
Dann geht es an das Ballastgewicht, da soll ja der Zimo MS450R, zwei Ls 13x18 ein Energiepuffer zu einem Bauteil vereint werden. So das man das ganze Teil mit einmal aus dem Lokkessel bekommt ohne was zu Löten.
Hier ist das Ballastgewicht fertig bearbeitet.
Jetzt wurden die Bauteile eingebaut am Ballastgewicht.
Auch wurde getestet, ob alles Funktioniert.
Dann wurde der Baustein in den Lokkessel eingeschoben um mal zu Testen wie er klingt und ob alles sehr leicht rein zuschieben geht.
Hier noch ei Video vom Einbau des Baustein in dem Lokkessel.
wenn das ein Soundprojekt für die BR 52 sein soll, dann höchstens für eine mit Vorwärmer, denn bei der Pumpe, die man da im Stillstand wie wild (der Heizer arbeitet offenbar digital ) arbeiten hört, handelt es sich definitiv um eine Kolbenspeisepumpe. Die Doppelverbundluftpumpe hört sich anders an und müsste bei einer Altbau-52 ohne Vorwärmanlage durch den fehlenden Schalldämpfer deutlich anders klingen.
Viele Grüße Leo
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht.
das ist wahrscheinlich die Sounddatei einer DB 50er. Nach eigenen Beobachtungen sind weit über 90% der hiesigen Kundschaft schon zufrieden wenn überhaupt ein Geräusch aus dem Modell kommt. Nur der kleine Rest ist in der Lage die Unterschiede heraus zu hören und stellt höhere Ansprüche.
Die hektisch arbeitende Pumpe sollte sich am Decoder eigentlich abstellen lassen. Nur dazu müsste man wissen auf welchen Soundslot die ist ... Und wenn der Soundecoder dann auch noch ein "akademisches Fabrikat" ist,
Wenn man sich ein Sounddecoder mit dem entsprechenden Sound bestellt, weist du was darauf gespielt wurde? Das weiß keiner, egal von wem der Sound aufgespielt wird. Also muss ich das annehmen das es so geklungen haben muss. Denn es gibt ja kein Originalton von den entsprechenden Loks. Und ob man es rausnehmen kann, ist wieder eine Frage für sich ob es geht. Dann sitzt mann wieder einige Stunden daran um es zu ändern. Und das muss man sich nicht antun.
ich habe das Soundproblem ja nicht, da meine Lok stumm sind und auch bleiben werden .
Du hattest aber geschrieben, dass da ein Soundprojekt von Henning für die Altbau-52 drauf wäre. Da der Herr Henning ja schon des Öfteren über alle Maßen für seine Soundprojekte gelobt wurde, sollte da sowas nicht passieren, oder dein Händler hat evtl. einen Fehler gemacht.
Zu deiner Anmerkung zum Originalton: Die bekannte "Gruppen-Sechs" war noch bis in die 1990er betriebsfähig und auch weitere Lok sind es teilweise bis heute (z.B. 52 4867, 52 7596 oder zurückgebaute 52 8095 jetzt 52 6106 oder die 52 8200). Da sollte es also möglich sein, einen Originalsound zusammenzustricken.
Viele Grüße Leo
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht.
Zitat von leo568 im Beitrag #16Da der Herr Henning ja schon des Öfteren über alle Maßen für seine Soundprojekte gelobt wurde, ...
Die Schneider von des "Kaisers neuen Kleidern" sind auch sehr gelobt worden. - Man muss nur fest dran glauben, dass man sein Geld für was Besonderes ausgibt! (Betrifft nicht nur die Modellbahnerei: Man denke nur an Markenklamotten, Uhren als Geldanlage etc., etc.)
Zitat von BR 12 7010 im Beitrag #15Hallo Leo und Ludwig.
Wenn man sich ein Sounddecoder mit dem entsprechenden Sound bestellt, weist du was darauf gespielt wurde? Das weiß keiner, egal von wem der Sound aufgespielt wird. Also muss ich das annehmen das es so geklungen haben muss. Denn es gibt ja kein Originalton von den entsprechenden Loks. Und ob man es rausnehmen kann, ist wieder eine Frage für sich ob es geht. Dann sitzt mann wieder einige Stunden daran um es zu ändern. Und das muss man sich nicht antun.
Doch Frank,
es gibt -zig Videos im Netz von den großen Vorbildern, aufgenommen in allen erdenklichen Betriebssituationen. Da kann man sich so ettliche davon ansehen und anhören. Anschliessend weiß man wie sich das Vorbild anhört und kann Vergleiche zu den aufgespielten Sounds der Decoder ziehen.
Im Prinzip kann man für die 50er und die 52er die gleichen Sounddateien nehmen. Kessel und Triebwerk sind gleich und damit auch der Auspuffschlag. Nur in den Nebenaggregaten unterscheiden sie sich. Die BR50 hatte in der Regel eine Speisewasser Vorwärmanlage und die BR52 in der Regel dagegen nicht. Um die Vorwärmeranlage akustisch "auszubauen" kann man die betreffenden Sounds abschalten, hier die Speisepumpe. Bei voll zugänglichen Sounddateien geht das rel. einfach zu machen indem man z.B. die Lautstärke für diesen Soundslot auf "0" setzt. Damit verschwindet das Geräusch der Speisepumpe. Bei codierten, verschlüsselten und gesperrten Sounddateien wird es halt schwierig.
Zitat von Atchison im Beitrag #14... Die hektisch arbeitende Pumpe sollte sich am Decoder eigentlich abstellen lassen. Nur dazu müsste man wissen auf welchen Soundslot die ist ... Und wenn der Soundecoder dann auch noch ein "akademisches Fabrikat" ist ...
Wieso, ist doch ganz einfach ... F-Taste in der Doku nachlesen auf der dieser Sound-Slot liegt, dann ab CV 513 sind alle Sounds in 3er-Gruppen abgelegt. Man nehme also zB. ZCS, lade den File darin ein, gehe auf Reite CV ab 500, fahre mit der Maus darüber und bekommt die Info welche F-Taste gerade angesteuert wurde.
hier zB. mal für die F1-Taste: CV513 = Nummer des Sound-File/Slot CV514 = dessen Lautstärke CV515 = Loop, ob wiederholt wird oder nicht
Nächster CV + die beiden folgenden gleiches Schema, nur für die F2-Taste usw. usf. Es gilt allerdings ... Augen auf denn es verspringt in der Reihenfolge, aber ZCS zeigt ja an was unter der CV hinterlegt ist.
Keine Raketenwissenschaft ... man muss dafür nicht studiert haben ...
bis dahin
enjoy the day digitalo (Stephan)
Zentrale: Viessmann Commander 1.402 Programmer: MXULFA, LokProgrammer, D&H, IntelliSound-Ladeadapter Decoder: Uhlenbrock, ESU, D&H & Zimo nix von MäTrix Rollmaterial: Märklin/Primex, Ro/Fl, Rivarossi & Liliput Digital: only DCC auf K-|:|
Du bist wirklich gut Stephan. Hast Du von Henning die Doku für sein OEM Soundprojekt? Bin mir nicht sicher, daß er die so "ganz einfach" herausrücken wird. Und was machst du mit automatisch abgespielten Soundslots denen keine Funktionstaste zugeordnet ist? Und wo ist eigentlich welcher Sound auf welchem Soundslot gespeichert? Das ZCS zeigt Dir das nicht direkt an. Wäre ja auch zu einfach wenn da Klartext stehen würde. Statt dessen Checkbox Rätselraten. Der Soundersteller weiß das, der Kunde dagegen nicht.
Du musst wissen, es gibt hierzulande einen großen Wettbewerb der Decoderhersteller untereinander: Wer macht den kompliziertesten Decoder? Mit Zusatzanforderung: Welcher ist am umständlichsten zu Bedienen?
Bislang unangefochten auf Platz 1: ZIMO Dicht gefolgt von: ESU Und dann der Newcomer, der starke Aussicht auf Platz 1 hat: PIKO
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25.05.2024 21:04 (zuletzt bearbeitet: 25.05.2024 21:10)
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von dir zu sein. Mir sind jedenfalls keine Fotos bekannt, wo auf den Tendern derart viel Kohle daneben lag, egal bei welcher Tenderbauart und auch egal, wie hoch die Tender bekohlt worden sind. Solche Erscheinungen sind nur von den Tendern der P8 bekannt, da dort der Kohlenkasten teilweise seitlich offen war und die Kohle sich von unten ihren Weg suchte.
) arbeiten hört, handelt es sich definitiv um eine Kolbenspeisepumpe. Die Doppelverbundluftpumpe hört sich anders an und müsste bei einer Altbau-52 ohne Vorwärmanlage durch den fehlenden Schalldämpfer deutlich anders klingen.
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