bei verschiedenen Recherchen zu anderen Projekten bin ich im Web auch immer mal wieder auf diesen Steuerwagen gestoßen: https://vasutmodell.files.wordpress.com/...hgangswagen.jpg Inzwischen habe ich mir mehr Quellen zu Wendezügen bei der DR besorgt. Daraus geht hervor, dass es 1957 losging, auf der Strecke Halle-Leipzig, Wendezüge einzusetzen. Den Beginn machten ein LOWA-E5 und ein im Krieg stark beschädigter Mittelwagen des ET 31 006, die beide zu Wendezugbefehlswagen umgebaut wurden. Außerdem setzte man auch sogenannte "Wagen ausländischer Herkunft" ein, darunter auch Steuerwagen der Bauart, um die es hier geht, wobei diese sich untereinander noch in einigen Details unterschieden - dazu später mehr. Zunächst möchte ich hier die Verwirklichung des Modells des oben verlinkten Wagens darstellen. Das Vorbild wurde lange Zeit im Raum Hoyerswerda eingesetzt.
Die Wagenkastenteile aus dem Drucker:
Nun zusammengeklebt_ Ich benutze dazu schwarz eingefärbten UHU-2K-Kleber. Wie man sieht, sind einige kleinere Details mitgedruckt, andere nicht, dafür Passlöcher. Ich gehe jeweils noch an entsprechender Stelle darauf ein.
Nun zum Rahmen: Wie man sieht: auch dieser ist in zwei Teilen gedruckt. Stabilität bringt das Aluprofil (3mmx25mm). Es ist am Steuerabteilende an den Ecken ausgespart, um Platz für die später folgenden LED-Anschlüsse zu lassen.
An der Unterseite hat der Rahmen Passungen - teils als leichte Erhöhung, teils als leichte Vertiefung: Diese helfen, die Kleinteile zu positionieren: Diese Teile werden extra gedruckt und angesetzt, da es die Stützstrukturen und den Druck des Rahmens insgesamt vereinfacht.
Für den Fall, dass sich der Wagenkasten unten aufspreizen könnte, habe ich eine Art Steckklammer gedruckt, die das verhindern soll: Diese kann bei Bedarf unter dem Schiebetüren-Einstiegsbereich eingesteckt werden:
Zitat von DR70er im Beitrag #1... Außerdem setzte man auch sogenannte "Wagen ausländischer Herkunft" ein, darunter auch Steuerwagen der Bauart, um die es hier geht, wobei diese sich untereinander noch in einigen Details unterschieden - dazu später mehr.....
....Das Vorbild wurde lange Zeit im Raum Hoyerswerda eingesetzt. ....
Wenn Gotha im Ausland liegt, ist es ein ausländischer Wagen. Es gab insgesamt 4 Wagen, die in den 1950er Jahren im Wagonbau Gotha gebaut und später zu Steuerwagen umgebaut wurden und alle 4 waren mal (nicht zeitgleich) im Bww Hoyerswerda beheimatet.
Gruss aus Hoyerswerda
PS: hätte solch einen Wagen auch gern, auch für unseren Verein und vielleicht auch in TT machbar?
@Robert: Vielleicht wird es bei meinem Geschreibsel oben nicht so ganz deutlich, aber ich beziehe mich da auf eine Quelle, deshalb auch die bei Zitaten üblichen Anführungszeichen. Ich selbst habe nicht behauptet, es seien ausländische Wagen. Diese Wagen wurden schon in diversen Modellbahner-Foren thematisiert - da war auch mehrfach von "ausländisch" bzw. "belgisch" die Rede, leider hat das bisher noch niemand richtig gestellt. Mein obiges Zitat stammt aus dem Buch "Wendezüge" vom "transpress"-Verlag. Schön, dass du mehr und - vor Allem - bessere Informationen zu haben scheinst. Ich hatte mich auch schon gewundert, dass die Bauform in Teilen mit ET aus deutscher Produktion und in Teilen mit den LOWA-Wagen zusammenpasst und mir daher eine ausländische Herkunft fragwürdig erschien. Außerdem erschien es mir seltsam, dass die Wagen erst Ende der 50er Jahre auftauchten und z. B. einer auf einem Bild von 1962 noch nahezu neu aussieht.
Sehr interessant, den will ich auch noch bauen. Die belgischen Wagen die mit dem Steuerwagen auf einigen Bildern zu sehen sind, sind übrigens Typen M1. Die gab es mal von/bei OVB/Olaerts als H0 Modell.
"....darunter auch Steuerwagen der Bauart, um die es hier geht, wobei diese sich untereinander noch in einigen Details unterschieden - dazu später mehr. Zunächst möchte ich hier die Verwirklichung des Modells des oben verlinkten Wagens darstellen. Das Vorbild wurde lange Zeit im Raum Hoyerswerda eingesetzt.
Die Wagenkastenteile aus dem Drucker..."
Christian, ein interessanter Umbau! Was sind das denn für Wagenkastenteile ... Von welchen Wagen?
@Wolfgang: Ich bin nicht sicher, was du meinst, vielleicht verstehe ich dich auch nur falsch ... Es ist kein Umbau, sondern eine Eigenkonstruktion. Die Teile kommen größtenteils aus dem Drucker, sind selbst konstruiert. Einige Kleinteile sind Neusilber-Ätzteile, das kommt in der weiteren Beschreibung noch.
Die Drehgestellkonstruktion habe ich von meinen LOWA-E5-Wagen übernommen, da sie beim Vorbild ebenfalls sehr nach Görlitz-III-leicht aussehen. Das DG an dem Wagenende mit dem Endeinstieg bekommt ein Druckteil mit den Tritten unter diesen Endeinstiegen angesetzt: Wie man auf dem folgenden Bild sehen kann, wären feste Tritte unter den Endeinstiegen ungünstig, da das DG dann kaum schwenken könnte. Nun schwenken sie mit dem DG mit:
Übrigens sind Endeinstieg und Wagenübergang noch nicht vorbildgetreu - die Konstruktion muss ich dahingehend noch anpassen. Ich führe den Thread hier aber erstmal mit dem bisher gebauten Wagen weiter, ist halt eine Art Prototyp.
Das DG am Steuerabteilende hat noch diverse Anbauteile, wie z. B. Luftbehälter: Das, was auf Vorbildfotos wie Schienenräumer aussieht, ist zum Drucken zu filigran - daher aus Ätzteilen nachemfunden:
Probe auf dem Gleis:
Für Spitzen- und Schlusslicht habe ich einen Lichtkasten konstruiert, der abgestuft zu den entsprechend an der Steuerabteilfront innen mitgedruckten Gegenstücken passt. So können weißes und rotes Licht später nur dorthin, wo sie hingehören, also ohne Streulicht:
Der Innenraum ist ebenfalls zweiteilig gedruckt: Die Sitze an der Trennstelle dienen als Klebeflächen.
Innenraum eingesetzt: Er weicht auch noch etwas vom Vorbild ab - wie gesagt: erstmal Prototyp.
Auch das dritte Spitzenlicht soll später nicht in den Innenraum leuchten, bekommt also auch einen Lichtschacht:
Bevor der Wagenkasten zum Lackieren ging, konnten noch die vorderen Griffstangen: und die Türgriffe an den Endeinstiegen: aus Messingdraht angesetzt werden. Die Griffstangen vorn könnte man eventuell auch mitdrucken, die Türgriffe ebenfalls - letztere würden dann aber Supports erforderlich machen, die nach dem Druck korrekt entfernt werden müssten, ohne dabei die Griffe selbst zu beschädigen. Freistehende Griffe brechen aber auch später ganz gern mal ab, wenn man den Wagen mal falsch anfasst. Draht ist da eindeutig die bessere Wahl.
Mir vorliegende Fotos legen nahe, dass der Einstieg hinten leicht schräg verläuft, ähnlich den Modernisierungswagen. Ausserdem ist die Tür viel breiter und irgendwie asymetrisch, sowie der Abstand Abteilfenster zu Tür ca. 1.5 mal Abteilfensterbreite.
Also wie du schon festgestellt hast ziemlich anders als von Dir dargestellt.
Auch scheinen mir die Abteilfenster zu breit oder der Fensterabstand teilweise zu schmal. Der Abstand der 3 Fenster in Richtung Einstieg zueinander ist m.E. ca. 2/3 der Fensterbreite, bei dir sind es scheint mir ca. 1/2 oder gar weniger.
Lüp soll sein 18.27m, das ist die aber sicher schon bekannt.
Mich würde interessieren, welche Varianten das sind von denen du geschrieben hast.
@Ralf: Wie gesagt, es ist ein Prototyp auf Basis von Fotos, die - wie sehr häufig bei Bahnfotos - diagonal von vorn aufgenommen worden waren. Inzwischen habe ich einige deutlich aufschlussreichere Fotos bekommen, auch von den Ursprungswagen, aus denen diese vier Steuerwagen 1962 entstanden sind. Jene Basiswagen waren symmetrisch mit folgender Seitenansicht: drei Fenster im mittleren Teil des Fahrgastraums, zwei Einstiege (links und rechts davon) und jeweils zwei Fenster an den Wagenenden. Die Abstände zwischen den Fenstern waren alle gleich, nur die Abstände zu den Einstiegen waren kleiner. Beim Umbau ist im Prinzip die Seitenansicht mit den drei mittleren Fenstern, dem einen Einstieg und den zwei Fenstern an einem Ende (jetzt Steuerabteil-Seite) sowie das eine Fenster am anderen Ende neben dem entfernten Einstieg unverändert geblieben. An die Stelle des entfernten Einstiegs wurde nun das ehemals letzte Fenster gesetzt (daher hier die kleineren Abstände). Das Wagenende wurde ähnlich den Modernisierungswagen gestaltet. So ist es jetzt korrekt: Bleibt nur noch die Frage, ob sich am Ende der Wagenkasten (inkl. Rahmen) verjüngt wie bei den Modernisierungswagen. Die ursprünglichen Wagen hatten gerade Rahmen, also ohne Verjüngung. Ich gehe davon aus, dass der Rahmen diesbezüglich unverändert blieb und somit auch der Wagenkasten gerade durchläuft, nur der Endeinstieg ein- und der Übergangsbereich angesetzt wurde. Allerdings wurde ich bei diesem Wagen schon häufiger überrascht - wer weiß ...
Bei den "Varianten" muss ich etwas korrigieren: Die vermeintlichen Detailunterschiede zwischen den Wagen sind in Wahrheit Änderungen mit der Zeit. Z. B. die Positionen der Halterungen für die Schlussscheiben, die Positionen der Scheibenwischer, die Zierstreifen ...
Nun aber weiter beim Prototypen: Die geschwungenen Griffe an den Wagenkastenecken konnten erst nach dem Lackieren angesetzt werden: Das Abkleben des orangen Streifens wäre sonst etwas sperrig geworden.
Unter den Ecken konnten nun auch die Tritte angesetzt werden (Neusilber-Ätzteile):
Am Ende mit dem Übergang konnte nun auch die Kupplungskulisse eingesetzt werden:
Die Drehgestelle haben schonmal die Patina erhalten: So können nun Bedrahtung/Kontaktbleche und Radsätze eingesetzt werden: Noch mal in groß:
Wem meine etwas umständliche Beschreibung des Basiswagens vor dem geistigen Auge kein Bild erzeugt, hier ist ein grober Entwurf der Seitenwand:
Nun aber wieder zurück zum umgebauten Steuerwagen bzw. dem Modell-Prototyp: Hier sieht man die Lichtleiter/ Lampeneinsätze, naja, nur drei davon. Zwei sind unschwer an ihrer mit "Rot klar" versehenen Kappe zu erkennen. Alles eingesetzt:
Der Decoder bekam noch eine Stützschaltung mit 4700µF Kondensator: Dafür hatte ich bei der Inneraumkonstruktion hinten extra Platz gelassen und nicht alle Zwischenwände eingefügt - Wobei ich ohnehin deren Positionen nach dem Umbau nicht kenne. Der Innenraum wurde beim Umbau nämlich extrem verändert, was Fotos von der ursprünglichen Dritte-Klasse-Ausstattung und spätere Aufnahmen deutlich zeigen.
Nun konnte ein erster Funktionstest erfolgen: Erst Spitzensignal: Nun Schlusslicht: und mit Wagenkasten: Die Lichtleitung des dritten Spitzenlichts muss ich bei der endgültigen Konstruktion noch verbessern: Wobei das in der Realität nicht so krass unterschiedlich ist, wie es hier auf dem Foto rüberkommt. Fahrgastraum: und die Dienstabteile dazu:
Zum Schluss für heute noch ein Entwurf des Wagenendes mit dem Übergangsbereich: Was meinen die Kenner des Wagens dazu? Außerdem ist mir noch nicht klar, was in die Vertiefung gehört, die mit dem roten Pfeil gekennzeichnet ist. Die rechte schmale Vertiefung ist klar.
Zitat von DR70er im Beitrag #13 Was meinen die Kenner des Wagens dazu? Außerdem ist mir noch nicht klar, was in die Vertiefung gehört, die mit dem roten Pfeil gekennzeichnet ist. Die rechte schmale Vertiefung ist klar.
Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit wird dort die Blinddose sein für das Vielfachkabel. Das Kabel für die E-Heizung war immer auf der anderen Seite.
Das ist ja ein interessantes Projekt. Die kurzen Wagen haben mich auch schon öfter gereizt zum Nachbau, aber der Mangel an Bildern in meiner Sammlung hat einen Nachbau verhindert...
Nun habe ich mich mal durch die DSO Verlinkungen gearbeitet und bin der Meinung, daß Du das Wagenende mit Gummiwulst vielleicht noch ändern müsstest?! In diesem Link : https://www.drehscheibe-online.de/foren/...543#msg-4710543 sieht mir das Wagenende sehr denen der Modernisierungswagen ähnlich. Auch sehe ich da keine Rundung von der Seitenwand zur Stirnwand. Auf anderen Bildern sehe ich auch die leichte Abschrägung zum Wagenende hin.
Kann mich auch irren, aber mir erscheint es jedenfalls so auf den Bildern! Damals wurde ja oft genug auf standardisierte , vorhandene Teile zurück gegriffen! Warum auch nicht bei dieser kleinen Serie?!
Achso und das Dach würde ich auch eher Grau lackieren! Auf dem von dir verlinkten Bild ist das Dach zwar Braun, aber doch eher vor Rost . An der Seitenkante weiter hinten sieht man noch das Grau!
@Jörg: Das Wagenende mit dem Gummiwulst sieht doch im Entwurf genau so aus wie bei den Modernisierungswagen!?! Nachdem mir Robert mit Bildern dazu geholfen hat, war die Sache ja nun klar. Das letzte Bild im Beitrag #13 zeigt es doch und der darauf folgende Beitrag von Thomas wiederholt es doch sogar noch einmal. Und darauf, dass mein gebauter Wagen aus dem bisherigen Baubericht nur ein Prototyp ist, der noch einige Schwächen aufweist, habe ich selbst schon mehrfach hingewiesen. Die vermeintliche Abschrägung, die auf einigen Bildern erkennbar scheint, ist sicher eine optische Täuschung durch den Schatten der kleinen zusätzlichen Dachkante über dem Endeinstieg. Wie ich schon schrieb und auch in der Zeichnung vom Basiswagen dargestellt habe, hatten diese durchgehend gerade Rahmen und Brüstungen. Sicher, man kann auch so etwas bei einem Umbau verändern, scheint mir in diesem Fall aber abwegig. Obwohl es zwar nur ein Prototyp ist und ich hier auch mit Lackierungen und Alterungen etwas experimentiert habe: Das Dach ist grau lackiert, es ist nur der Epoche-IV-Verschmutzungsgrad mittels Rostfarbe ausprobiert worden - sicher etwas zu gleichmäßig, die (unregelmäßige) Nachbearbeitung mittels Pinsel und Wattestäbchen ist aber auch nicht erfolgt.
@Thomas und Robert: danke @Robert: "erahnbar" ist gut Ich als Nichteisenbahner kann auf dem Bild (ich weiß, welches du meinst) vieles "erahnen"... Da ich zwei nebeneinander liegende dunkle Objekte dort in der Vertiefung zu erkennen glaube, habe ich mal weiter "erahnt": Passt das so?
Nun noch der Rest vom Prototypenbau: Eine Variante, die Fenster zu realisieren, ist die, die auch häufig bei den Modellbahnherstellern genutzt wird: Also Fenstereinsätze mit "Setzrand" von innen.
Bei den Frontscheiben habe ich die Wischergummis mitgedruckt: Wie bei den feststehenden Fenstern für die Gummidichtung kann man auch für die Wischergummis schwarzen Permanentmarker verwenden. Nach dem Einsetzen werden die Wischerarme aus abgeschnittenen LED-Beinchen angesetzt:
Die großen Fenster an den Seiten sind bei diesem Wagen Schiebefenster. Und wie auf vielen Bildern zu sehen ist, waren sie im Betrieb auch häufig mehr oder weniger weit geöffnet, was man bei einem Eigenbau gleich super mit einflechten kann:
Da nun die Frontscheiben eingesetzt sind, kann nun auch das Bedienpult von innen eingesetzt werden:
entschuldige das hier noch einmal alle Gedanken aufgegriffen habe.... Ich werde mich in Zukunft zurück halten und einfach nur noch zuschauen!
Nur noch eine Bemerkung zu der Abschrägung: ich sehe diese auch im unteren Wagenbereich bei den zwei (mir bekannten) Bildern von jeweils der rechten und linken Wagenseite von schräg vorn. Auch wenn man die Dachrinne weg retuschieren würde (z.b. den unteren Bereich) bliebe die obere Kante und diese hat in der Verlängerung einen anderen Verlauf zur restlichen Dachkante. Aber das ist nur meine Meinung und Sichtweise....die ja nix bedeuten soll
Zitat von DR70er im Beitrag #17 @Robert: "erahnbar" ist gut Ich als Nichteisenbahner kann auf dem Bild (ich weiß, welches du meinst) vieles "erahnen"... Da ich zwei nebeneinander liegende dunkle Objekte dort in der Vertiefung zu erkennen glaube, habe ich mal weiter "erahnt": Passt das so?
Nee auf keinen Fall waren da 2 Sachen nebeneinander. Der Stecker für die KWS war gross genug um die Vertiefung in ganzer Breite auszufüllen. https://www.v100-online.de/index.php?nav...mage&position=7 Neben dem Puffer siehst Du den runden Stecker, der beim Steuerwagen in der Vertiefung saß, wenn er nicht mit einem anderen Fahrzeug gekuppelt war.
.... eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben, habe aber noch einmal die Unterlagen meines Onkels durchforstet und zwei Bilder gefunden! Eines zeigt einen Ursprungswagen, welches den C4i 75 203 Erf zeigt , nur falls mal jemanden die Ursprungsfahrzeuge interessieren... Das andere Bild zeigt den ersten Umbauwagen 250-901 von der rechten Seite schräg vorn. Da sieht man deutlich hinter dem WC Fenster den senkrechten Knick im Wagenkasten und die Abschrägung zum Wagenende hin!
MfG
Zitat von Posten 15 im Beitrag #18Hallo Christian,
entschuldige das hier noch einmal alle Gedanken aufgegriffen habe.... Ich werde mich in Zukunft zurück halten und einfach nur noch zuschauen!
Nur noch eine Bemerkung zu der Abschrägung: ich sehe diese auch im unteren Wagenbereich bei den zwei (mir bekannten) Bildern von jeweils der rechten und linken Wagenseite von schräg vorn. Auch wenn man die Dachrinne weg retuschieren würde (z.b. den unteren Bereich) bliebe die obere Kante und diese hat in der Verlängerung einen anderen Verlauf zur restlichen Dachkante. Aber das ist nur meine Meinung und Sichtweise....die ja nix bedeuten soll
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01.06.2023 22:33
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Ich als Nichteisenbahner kann auf dem Bild (ich weiß, welches du meinst) vieles "erahnen"...
