Meine Doehler&Haass Decoder müssen wenn ich Werte in die CV's programmieren will zweimal programmiert werden das bedeutet beim ersten Programmierbefehl erscheint immer am Handregler ERROR erst beim erneuten programmieren bekomme ich von der Zentrale die Programmierbestätigung.Das wird halt mit der Zeit sehr lästig.Bei Lenz und Esu Decodern treten diese Probleme nicht auf da reicht ein Programmierbefehl.Ich vermute die Komunikation zwischen Lenz Zentrale und Doehler&Haass stimmt nicht so ganz.Hat jemand auch schon mal so ein ähnliches Problem gehabt?
Servus Michael, nein, solche Probleme habe/hatte ich noch nicht.
Tritt es bei jedem Programmierversuch auf oder nur gelegentlich?
Und nur zur Sicherheit: welche Expressnet-Version hat deine LZV100? 3.6 ist zwar schon sehr lange aktuell, aber ich hatte kürzlich eine mit 3.5 in der Hand...
Ich habe eine LZV100 mit V 3.6. Ich kenne Dein Problem mit ERROR auch nicht. Ich habe zwar den Programmer von D&H, aber wenn ich mal kurz die auf der Anlage stehende Lok per POM was ändern will, klappt das ohne Probleme. Wie gesagt Zentrale 3.6, Handregeler LH100 V 3.6 Wenn Deine Zentrale und Handregler eine ältere Version hat, dann kann ich mir schon vorstellen, daß dies Probleme macht.
Gruß Götz
Lenz DCC Version 3.6, Lenz USB/Ethernet-Interface, Traincontroller Gold 9.0 G3, Railcom mit Lenz LRC120 und Tams RCA-24/RCD-1 Rollmaterial: Roco, Fleischmann, Lima
Danke für eure Hilfe.Den D&H Programmer habe ich nicht ich habe den Handregler LH101 und LH90 beide 3.6 und die Zentrale LZV100 auch mit 3.6.Beim programmieren über POM gibt es diese Probleme nicht nur beim programmieren über das Programmiergleis.
Servus, vermutlich darf ich mir nun denken "es klappt mit dem Programmiergleis nur bei jedem zweiten Versuch" oder auch "es klappt mit dem Programmiergleis manchmal nur bei jedem zweiten Versuch". Und ich darf mir zusätzlich aussuchen, dass es wohl über POM immer(?) klappt oder auch nicht... Es ist ja auch so einfach, auf eine direkte Frage nur missverständlich zu antworten...
Wie auch immer die Antworten aussehen, erscheint es mir als logisch, dass da irgendwas mit dem Programmiergleis nicht so recht passt. Hast du noch ein paar frische neue Gleise rumliegen? Dann bastele dir ein neues Programmiergleis, gern provisorisch.
Wenn es damit auf Anhieb klappt, hast du den Fehler gefunden: Staubkorn im Schienenverbinder, Bronzeschicht durch exzessives Rauchen, irgendwie sowas.
Erst danach würde ich bei den Decodern weiter forschen: klar, dass es auch ursächlich an denen liegen kann, das klingt nur arg unwahrscheinlich (gleich mehrere oder alle und nur die von D&H?)
Wenn es so wäre(?), dann würde es sicherlich auch den Hersteller interessieren: deine Zentrale ist kein Versuchsprodukt mit 90-prozentiger Trefferquote; eigentlich bist du der Lieblingskunde eines jeden Herstellers, der sich mit DCC-Gedöns befasst
Hallo Ralle, Ich habe ja oben schon geschrieben das es mit Lenz und Esu Decodern beim ersten programmierversuch klappt nur bei D&H Decodern muss ich zweimal programmieren.Wenn ich die Adresse beim D&H Decoder auslesen möchte muss ich zwei Programmierversuche starten bis es klappt beim ersten Versuch erscheint ERROR.Da es mit Lenz und Esu Decodern auf Anhieb klappt kann es ja nicht am Programmiergleis liegen.
Zitat von e.656 im Beitrag #6das es mit Lenz und Esu Decodern beim ersten programmierversuch klappt nur bei D&H Decodern muss ich zweimal programmieren
wegen den Mißverständnissen die durchaus auftreten könnten eine Frage.
Tauschst du in ein und derselben Lok (zum testen) die Decoder der genannten Hersteller, oder gibt es mindestens 3 Fahrzeuge, die jeweils einen der genannten Decoder unter der Haube haben? Wie ist/war deine Vorgehensweise zum Fehlerbild?
Was genau wird dir beim 'ERROR' angezeigt? Ein ERROR alleine gibt es nicht. Es steht immer eine Zahl am Ende, mit der man den Fehler eingrenzen kann.
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Die LZV100 ist etwas empfindlich am Programmiergleis. Mit Sounddecodern hatte ich damit auch schon Probleme. Es gibt wohl auch mindestens zwei verschiedene Empfindlichkeiten, was deren Programmiergleis angeht. Offenbar wurde das irgendwann - mit dem Aufkommen der ersten Sounddecoder - etwas angepasst. Die Firma Lenz konnte mir aber keine genauen Angaben machen. Ältere LZV100 hatten das Problem, neuere nicht. Die ganz neue LZV200 kenne ich noch nicht.
Seit dem ich einen D&H Programmer habe, hatte ich solche Probleme aber mit keinen Decodern mehr.
Beim ersten Programmierversuch erscheint ERROR 2 was ja bedeutet(laut Anleitung) das die Zentrale beim Auslesen keine Informationen gefunden hat.Erst beim zweiten Programmierversuch kann die Zentrale den Decoder auslesen.Da das nur bei D&H Decodern vorkommt kann das Problem theoretisch auch am Decoder liegen.
Ich hatte eben einen Geistesblitz😁Mein Programmiergleis besteht aus einer Zauberplatine wie sie die Firma Lenz nennt.Durch ein Relais wird das Fahrgleis zum Programmiergleis wie auf dem Schaltplan zu sehen ist.Das hat den Vorteil das man die Lok nicht extra aufs Programmiergleis stellen muß.In meinem Fall mag das der D&H Decoder aber scheinbar nicht das er so programmiert wird.Da ich auch noch das Programmiergleis habe,habe ich die Lok mit dem D&H Decoder einfach mal durch den Geistesblitz den ich bekommen hatte auf das richtige Programmiergleis gestellt und siehe da der Decoder lässt sich sofort Auslesen.😁Dann stelle ich eben alle Loks mit D&H Decodern auf das richtige Programmiergleis.Die sogenannte Zauberplatine hatte ich mir nur zugelegt weil ich einen TGV von der Firma Trix habe und man den Zug leider nur im kompletten Zugverband programmieren kann .Da mein Programmiergleis 40cm hat und der Trix Triebzug über einen Meter lang ist mußte ich mir was einfallen lassen da hat mir Herr Gradl die Zauberplatine empfohlen.Ich werde die Firma O-Problemo kontaktieren die hat die Zauberplatine hergestellt und werde Ihr mitteilen das D&H Decoder Probleme beim Programmieren mit der Zauberplatine haben.
frag doch da mal nach, ob es eine Zauberplatine für deine Leertaste gibt, die ist nämlich offenbar kaputt..! Dein Text liest sich einfach nur sehr schwer...
Du hast zwar meine Fragen nicht beantwortet, deshalb möchte ich nur auf die Zauberplatine eingehen. Seit wann gibt es sowas von Lenz zu kaufen? Ich frage deswegen, weil ich seit nunmehr gut 15 Jahren genau nach diesem Stromlaufplan arbeite. Allerdings nicht mit einer 'Zauberplatine', sondern mit einem schnöden Relais für 2,50€, was 2 Umschalter bedient.
Edit: ..was mich an deiner Schaltung allerdings irritirt ist, daß das Relais für 12 Volt ausgelegt sein soll. Im Normalfall hat man (selbst mit original Lenz Hardware) so um die 16 Volt am Gleis anliegen. Macht ein 12 Volt Relais eine Dauerbelastung von 16 Volt mit..?
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Hallo Tramfahrer, um Deine Frage noch zu beantworten....ich habe 2 Loks mit D&H Decodern und bei beiden trat dieses Problem auf......diverse andere Loks mit ESU oder Lenz- Decodern hatten diese Schwierigkeiten nicht..... Wegen deiner Anmerkung bezüglich der Relaisspannung werde ich den Hersteller der Platine kontaktieren..... Deine Anmerkung bezüglich meiner Schreibweise nehme ich mir zu Herzen und werde mich mal mit meiner Leertaste auseinandersetzen😉
Grundgütiger, ich wünschte, es würde gelegentlich regnen... Zuerst betraf es alle D&H-Decoder, dann stellte sich heraus, es betrifft alle beiden. Das ist natürlich ein Füllhorn von Aussagekraft...
Ich kenne bislang nur einen Menschen, der gegen Covid-19 geimpft wurde. Leider wurde er auf dem Rückweg vom Impfzentrum von einem Auto angefahren. Deshalb weiß ich jetzt, dass bei 100% der Impfungen Nebenwirkungen auftreten
Und wie durch ein Wunder kam dann noch eine "Zauberplatine" ins Spiel. Es sind ja nur ein paar klitzekleine Detais - ja, da kommt wahrlich Freude auf...
@Thomas: ich kenne wahrlich nicht alle Relais, aber bei den rund zwei Dutzend Typen, mit denen ich zu tun habe, wird die Eingangsspannung im Datenblatt mit einem Bereich angegeben, der von ca. 2/3 bis zum 1,5-fachen der Nennspannung reicht. Betreibe ich meine LZV100 mit 14V oder meinetwegen auch 16V, dann passt es, auch wenn es wenig elegant erscheint. Wollte ich eine Gartenbahn damit betreiben und wähle bis zu 22V, dann wäre ein 12V-Relais nicht meine erste Wahl...
Mir war diese Prinzipskizze von Lenz bislang nicht bekannt: möglicherweise gehört mehr zu der "Zauberplatine" und dort steht etwas Erhellendes drin? Das würde mich hier nun auch nicht mehr wundern...
ich habe statt der Zauberplatine seit Jahren einen simplen zweipoligen Umschalter in Betrieb. Der schaltet ein doppelt abgetrenntes Gleisstück meiner Anlage von Digitalstrom (J, K) auf Programmierausgang (P, Q) um. Ein entsprechendes zweipoliges Relais ist auch nichts anderes. Da kann nichts schief gehen.
Liebe Grüße KaWe
2L H0 Lenz Digital (LZV200) / Loks von Brawa, Roco, GFN, Gützold, Kato, Lenz, Liliput, Lima, Piko, Tillig, Trix Bevorzugt Ep. 3 / frühe 4 - kein Nietenzähler
natürlich macht ein Umschalter nichts anderes, verhindert aber auch keine Fehlschaltung, bei der in der Stellung "Programmiergleis" in dieses eingefahren werden kann, was die Zentrale nicht so mag. Die Umschaltplatine schaltet das Programmiergleis erst auf den Programmierausgang (P, Q), wenn die Anlage (J, K) spannungslos ist.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Zitat von topla im Beitrag #15wenn die Anlage (J, K) spannungslos ist.
..könnte man auch falsch verstehen. Ich versuche es mal zu erleuchten, da das offenbar nicht so geläufig ist.
Was passiert, wenn man das Lenz - Equipment einschaltet? Es liegen etwa 16 Volt am Gleis via J + K an. Somit kann man fahren. Wenn man sich das zu nutze macht und ein Relais in die 16 Volt einbindet, passiert genau das Gleiche --> 16 Volt am Gleis, Relais zieht an und fahren funktioniert.
Nun kommt als Beispiel ein langes Gleis 1 am Bahnhof welches ganz links und ganz rechts vor den Weichen beidseitig vom Rest der Anlage isoliert ist. Hier stellt man nun die Lok, den Zug, die Wagen rein, wo man etwas programmieren möchte.
Nun geht man in den Programmiermodus und es passiert folgendes --> die 16 Volt liegen nicht mehr am Gleis an, das Relais fällt ab. Dadurch liegen P + Q nur am beidseitig isolierten Gleis 1 an. Jetzt kann man Lok Zug oder Wagen nach belieben programmieren ohne andere Fahrzeuge auf dem Rest der Anlage zu beeinflussen.
Nach erfolgreichem Programmieren verläßt man den Programmiermodus und die LZV schaltet die 16 Volt wieder zu. Das Relais zieht an und die gesammte Anlage ist wieder betriebsbereit.
Nun, solch einen Schalter kann man auch mal aus Versehen bedienen, Kinderhände können das besonders gut! Eine Automatik schließt in diesem Fall eine Fehlbedienung aus.
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Zitat von Tramfahrer im Beitrag #16Nun, solch einen Schalter kann man auch mal aus Versehen bedienen
bei mir leuchtet im Programmiermodus noch eine rote LED neben dem Schalter. Das Programmiergleis ist ein langes Stumpfgleis. Schief gehen könnte nur was, wenn die Trennstellen von einem Triebfahrzeug o.ä. überbrückt würden. Außerdem schaltet meine LZV200 im Programmiermodus generell den Digitalstrom ab. Ich meine, bei der LZV100 sei das genauso gewesen.
Ich habe nichts gegen die Lenzsche Schaltung. Ich habe den Plan auch irgendwann mal auf einem Lenz-Messestand bekommen. Aber da hatte ich meine Umschalter schon in Betrieb.
Liebe Grüße KaWe
2L H0 Lenz Digital (LZV200) / Loks von Brawa, Roco, GFN, Gützold, Kato, Lenz, Liliput, Lima, Piko, Tillig, Trix Bevorzugt Ep. 3 / frühe 4 - kein Nietenzähler
Servus miteinand, ob die Dioden das Digitalsignal zu stören vermögen, kann ich nicht beurteilen: sie sind lediglich in der Zuleitung zum Relais. Jemand anders wird sich da zweifellos besser auskennen.
Eher vermute ich eine ungünstige Kabelverlegung beim Threaderöffner: womöglich alles schick aufgeräumt in einem gemeinsamen Kabelkanal, so dass manche Pferde dazu neigen, Apotheken aufzusuchen...
LVZ100 und LZV200 verhalten sich gleich, schalten während des Programmiervorgangs J und K ab. Das heißt im Umkehrschluss, dass solch ein "Zauberrelais" ständig angezogen ist und nur während des Programmierens eine Erholungspause bekommt.
Ich unterstelle einem Relais eine gewisse Lebensdauer, aber muss ich es herausfordern? Ein händischer Umschalter, sicherheitshalber mit Durchrutschweg, ist mir persönlich lieber. Aber bitte, wem eine LED dafür reicht, der ist vermutlich nie unaufmerksam? (oder ich werde langsam alt - aber ich bitte darum, mich an dieser Stelle nicht allzu offen zu bestätigen )
So ich war so neugierig und wollte mal händisch mit dem LH100 un meiner LZV100 einen D&H Decoder auslesen und neu programmieren. Mußte erstmal die Bedienungsanleitung lesen wie das gemacht wird. Ist in Zeiten von Programmern ja auch etwas anders geworden. Eine Lok hat einen D&H DC10 drin. Gut hab ich ihm gleich die neueste Firmware spendiert. Aufs Programmiergleis gestellt, meinen LH100 geschnappt und ausgelesen Adresse 1000, neu programmiert auf 1x Adr 999, dann auf 810 nach Belieben noch mehrmals verschieden benutzt, und zum Schluß wieder auf Adr 1000 zurück programmiert. Und ... ohne Fehlermeldung ( kein Error ) Also D&H Decoder machen null Probleme. Und ich benutze keine Zauberumschaltplatine, sondern einfach einen klassischen Umschalter. Das Programmiergleis ist auch nicht in die Anlage eingebaut
So viel zum Thema aus meiner Sicht.
Gruß Götz
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D&H Decoder programmieren an Lenz LZV 100
13.05.2021 20:14 (zuletzt bearbeitet: 13.05.2021 20:19)
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