ich suche ein paar Informationen zum Fahrzeugeinsatz im Osten, vorwiegend im Raum Thüringen/Sachsen/Sachsen-Anhalt in der Zeit nach der Wende. Ich habe schon einiges recherchiert, allerdings bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Ich suche die Triebfahrzeuge, die nach der Wende bis in die frühen 2000er hinein die Wendezüge im Osten, also vorallem y-Wagen und Doppelstockwagen im Nahverkehr, bespannt haben. BR143 und BR219/229 sind mir bekannt, das weiß ich noch aus eigenen Erinnerungen, meine Eltern konnten mir bestätigen, dass auch die V100 zumindest in der Zeit direkt nach der Wende zum Einsatz kam.
Welche Lokomotiven waren sonst noch typisch für Wendezüge? Würde mich freuen, wenn ihr mir da weiter helfen könntet. :)
Da muß man dann erstmal unterscheiden wie die Loks vom Steuerwagen aus gesteuert wurden. Direkt nach der Wende gab es auf DR Gebiet nur die KWS (Konventionelle WendezugSteuerung), das konnten nur 110, 112, 114, 118 und 211, 242 & 243. Später kam dann mit den Wittenberger Köpfen aber auch schon vorher die 760er Dostos mit ZWS (Zeitmultiplexe WendezugSteuerung) und das konnten dann nach Umbau 219 (keine 229), 234 (auch nicht Alle) und einige 143er.
Zitat von DR105067 im Beitrag #2Da muß man dann erstmal unterscheiden wie die Loks vom Steuerwagen aus gesteuert wurden. Direkt nach der Wende gab es auf DR Gebiet nur die KWS (Konventionelle WendezugSteuerung), das konnten nur 110, 112, 114, 118 und 211, 242 & 243. Später kam dann mit den Wittenberger Köpfen aber auch schon vorher die 760er Dostos mit ZWS (Zeitmultiplexe WendezugSteuerung) und das konnten dann nach Umbau 219 (keine 229), 234 (auch nicht Alle) und einige 143er.
Vielen Dank für deine Antwort, das hilft mir schonmal ordentlich weiter. :)
Ich habe vorhin noch ein Bild von 1997 gefunden, auf denen die 118er Doppelstock-Wendezüge bespannt haben. Das werden dann vermutlich noch nicht umgerüstete Steuerwagen mit KWS gewesen sein, oder? Bis wann waren ungefähr waren KWS-Steuerwagen im Einsatz? Gab es Steuerwagen mit einer der neuen Kopfformen und KWS?
Edit: Habe gerade in einem anderen Forum einen Beitrag gefunden, dass die 760er und 778er Steuerwagen nur mit KWS ausgerüstet seien, stimmt das?
Auch wenn es thematisch nicht unbedingt passt ... die BR 213 war Ende der 1990er Jahre im Raum Südthüringen mit Silberlingen unterwegs. So wurde auch von Erfurt aus über den Rennsteig geschoben.
hier wäre ein Filmchen aus 1996: U.a. V100 (als BR 204) mit Dostos und andere "schicke" Garnituren
viele Grüße Holger
Danke Holger, ein sehr schönes Filmchen mit vielen hilfreichen Aufnahmen. Ich habe vorhin auch nochmal die DR Doppelstocksteuerwagen (dr-steuerwagen.hpage.com) sehr genau durchgeschaut, dabei bin ich zu folgendem Resultat gekommen:
- vor den Umbauten wurden die Doppelstock-Züge von V100/V180 und 143 geschoben - Ab und zu haben sich damals auch mal die BR130 und die E11/E42 (letztere vor allem scheinbar im Berliner Raum) vor die Züge verirrt - nach den Umbauten zur 778-Serie waren scheinbar nur noch 143 an den Zügen (Anscheinend weil die 778er nur in Erfurt, Halle und Magdeburg beheimatet waren und die dort kaum Dieselloks hatten) - Für den Einsatz von V100 und V180 sowie E11/E42 vor der 778-Serie dürfte das zu spät gewesen sein, da die meisten Loks da schon ausgemustert waren
Ein paar letzte Fragen haben sich noch ergeben, dann habe ich alles, was ich brauche: - Letzterer Punkt gilt vermutlich auch für die Wittenberger Steuerwagen. Da die auch erst Ende der 90er umgebaut wurden, dürften da außer der BR219 und der 143 kaum etwas anderes vorgespannt gewesen sein, oder? - Hatten mache Loks der Baureihe 130/131/132 eine Wendezugsteuerung? Mir war bisher nur bekannt, dass die BR234 zum Teil eine ZWS hatten. - Weiß jemand, ob die BR219 und die BR234 mit Doppelstock-Wendezügen unterwegs waren? Alle Fotos und Videos zeigen die entweder vor Interregio oder y-Wagen.
Zitat von VT2.09-Fan im Beitrag #7 - Letzterer Punkt gilt vermutlich auch für die Wittenberger Steuerwagen. Da die auch erst Ende der 90er umgebaut wurden, dürften da außer der BR219 und der 143 kaum etwas anderes vorgespannt gewesen sein, oder?
Nein, auch die 234er haben Wittenberger geschoben.
Zitat von VT2.09-Fan im Beitrag #7 - Hatten mache Loks der Baureihe 130/131/132 eine Wendezugsteuerung? Mir war bisher nur bekannt, dass die BR234 zum Teil eine ZWS hatten.
Nein.
Zitat von VT2.09-Fan im Beitrag #7.... - Weiß jemand, ob die BR219 und die BR234 mit Doppelstock-Wendezügen unterwegs waren? Alle Fotos und Videos zeigen die entweder vor Interregio oder y-Wagen.
U-Boot nein, 234 ja, aber nur weil man in Dresden 2 760er für Dieseltraktion hergerichtet hat und die sind eine Zeit lang Freitags von Dresden nach Görlitz mit insgesamt 6 Dostos einen Berufsverkehrszug gefahren auch von 234 304 geschoben.
Besagter RE nach Görlitz in Bautzen, Aufnahmedatum weiß ich grad nicht.
Zitat von VT2.09-Fan im Beitrag #4.... Edit: Habe gerade in einem anderen Forum einen Beitrag gefunden, dass die 760er und 778er Steuerwagen nur mit KWS ausgerüstet seien, stimmt das?
Nein stimmt nicht, die 760er hatten auch ZWS und zum Ende ihrer Einsatzzeit wurde auch nur noch mit ZWS gefahren, denn die KWS durfte nicht mehr benutzt werden.
Zitat von Erzgebirgsnebenbahner im Beitrag #5Auch wenn es thematisch nicht unbedingt passt ... die BR 213 war Ende der 1990er Jahre im Raum Südthüringen mit Silberlingen unterwegs. So wurde auch von Erfurt aus über den Rennsteig geschoben.
Zitat von DR105067 im Beitrag #9 Nein stimmt nicht, die 760er hatten auch ZWS und zum Ende ihrer Einsatzzeit wurde auch nur noch mit ZWS gefahren, denn die KWS durfte nicht mehr benutzt werden.
Zitat von DR105067 im Beitrag #8 U-Boot nein, 234 ja, aber nur weil man in Dresden 2 760er für Dieseltraktion hergerichtet hat und die sind eine Zeit lang Freitags von Dresden nach Görlitz mit insgesamt 6 Dostos einen Berufsverkehrszug gefahren auch von 234 304 geschoben.
Danke Robert. :) Also hatten die 760er beides, die 778er aber nur KWS? Dann kann man also ausschließen, dass die 778er mal mit Dieselloks unterwegs war, weil die nicht Dieseltauglich waren?
Hab grad mal geschaut, die 778er hatten wohl nur ZWS.(Bearbeitung siehe nächsten Beitrag) Auf Bildern sehe ich zumindest keine KWS Dosen und Stecker. Bei KWS gab es 2 Tische für Diesel und E-Traktion, die im Bww je nach Anforderung getauscht werden mussten. Bei ZWS gibt es das nicht mehr und je nach Ausrüstung im Wagen kann man nur E-Traktion oder Beides fahren.
ich will zuerst einmal zum technischen etwas beisteuern.
Bis vor einigen Jahren gab es in Deutschland im wesentlichen drei Systeme für Wendezugsteuerungen. Bundesbahn und Reichsbahn hatten jeweils eine eigene Wendezugsteuerung entwickelt. Heute werden die als Konventionelle Wendezugsteuerung bezeichnet. Beide benötigen spezielle Steuerleitungen, welche aber nicht alle Wagen besitzen. Mehrheitlich nur solche die im Nahverkehr eiungesetzt wurden, denn bis in die 1990er Jahre gab es auch nur dort Wendezüge. Das System der Bundesbahn hatte 36polige Leitungen, das der Reichsbahn 34polige. Daher werden die manchmal auch als KWS-36 und KWS-34 bezeichnet. Beide Systeme sind jeweils inkompatibel zueinander.
Später wurde dann die Zeitmultiplexe Wendezugsteuerung (ZWS) entwickelt. Ich meine die x-Wagen wären die ersten Fahrzeuge damit gewesen. Die ZWS nutzt das UIC-Kabel. Das ist, meine ich, an jedem elektrisch beheiztem Reisezugwagen vorhanden. Somit kann man da theoretisch auch weitgehend beliebige Wagen zwischen Steuerwagen und Lok einreihen.
Rein zur Abrundung, der Nachfolger der ZWS ist WTB. Wird meines Wissens u.a. beim IC 2 und Railjet verwendet.
Nun zum Betrieblichen. Die Reichsbahn hatte an Wagen mit Steuerabteilen DBmq (Dosto Einzelwagen), Doppelstockgliederzüge, Doppelstockzüge (DBv) und Bghqe (E 5). Alle mit KWS-34. Davon haben nur noch DBmq und einige wenige DBv-Garnituren die DB AG erlebt (bei letzterem gab es irgendwann eine Weisung, die Wendezugsteuerung mangels Wartung nicht mehr zu nutzen. Quelle). An Lokomotiven dafür gab es wie schon erwähnt die E-Loks 109, und 142 und 143. Bei den 112.0 und 112.1 müsste ich jetzt lügen, würde aber vermuten das die entweder nur ZWS hatten oder aber zu dieser Zeit noch keine Leistungen im Nahverkehr hatten. An Dieselloks wie schon erwähnt die V100- und V180-Bauarten. Die 119 hätte wohl theoretisch KWS-34 gehabt, allerdings hätte man dafür einen Steuerwagen für Diesellok und E-Heizung gebraucht, den gab es jedoch nicht. Die V300-Familie hatte keine KWS-34.
In den 1990ern gingen dann die Modernisierungen los. DBmq wurden in mehreren Stufen modernisiert, behielten aber alle zeitlebens die KWS-34. Also auch als DABbuzfa 777 oder 778 (Modell Piko) besaßen sie bis zum Schluss ausschließlich die KWS-34. Die V100- und V180-Familien schieden spätestens nach der Modernisierung aufgrund des Nebengattungszeichen z als Schublok aus (umbau auf Energieversorgung aus der Zugsammelschiene und Ausbau Dampfheizung), weshalb diese die letzten ca. 25 Jahre auch nur noch mit der 143 gefahren sind. Bei der 143 hat die Mehrzahl der Loks die ZWS bekommen, und ist/war damit quasi universal einsetzbar. Bei einigen Loks wurde auch die KWS-34 aus- und die KWS-36 der Bundesbahn eingebaut, um damit 141 vor n-Wagen ersetzen zu können. Jene KWS-36-Loks waren die ersten welche ausgemustert wurden, da diese Einsatzgebiete zuerst verloren gingen. Weiter wurden aus Bmh 721 Steuerwagen der Bauart Bybdzf 482 umgebaut. Diese erhielten ausschließlich die ZWS. Selbiges gilt für viele Loks der Baureihe 219, die ab 1997 anlässlich von HUs mit der ZWS ausgerüstet wurden. Ebenso haben einige der 234 ZWS bekommen. Die 112.1 hatten die ZWS ab Werk, die 112.0 hat sie wenn nicht ab Werk vorhanden nachgerüstet bekommen. Die neu gebauten Steuerwagen der Bauart DABbuzfa 760 hatten sowohl KWS-34 als auch ZWS. Allerdings soll deren ZWS nur mit den LEW-E-Loks richtig einwandfrei gearbeitet haben, sodass es bei wenigen Einsätzen mit anderen Baureihen (u.a. 234 von Dresden gen Görlitz) geblieben ist. Um 2000 herum kamen dann noch 218 nach Halberstadt und Stendal. Ganz am Anfang waren das Braunschweiger Loks, welche mangels ZWS mit n-Wagen fuhren. Nachdem sich das Land Sachsen-Anhalt beschwert hat das man "ausländische" Loks aus Niedersachsen nutzt wurden die umbeheimatet. KWS-Loks fuhren dann ohne Steuerwagen, die ZWS-Loks die liefen dann mit y-Wagen und Bybdzf. Die 213 am Rennsteig wurden schon erwähnt, da diese nur über die KWS-36 verfügten musste man für deren Einsatz n-Wagen nutzen.
Bei DB Regio liefen DABbuzfa 778 bis Ende 2015, DABbuzfa 760 noch etwas länger (u.a. in Baden-Württemberg). Da aber inzwischen genügend neuere Doppelstockwagen überzählig sind dürfte da aber bei DB Regio eigentlich keiner mehr im Einsatz sein. Bybdzf 482 gibt es wohl nur noch die Wagen bei Regio Nordost für die Kreuzfahrer-Züge. Ansonsten fährt die MRB noch einige Jahre mit Bybdzf 482 und UIC-Z2-Wagen zwischen Chemnitz und Leipzig. WFL hat sich auch mindestens einen DABbuzfa 760 gekauft. Und einige DABbuzfa 778 und DBuz 747 wurden in den vergangenen Jahren an diverse Polizeischulen als Übungsobjekte abgegeben. Da würde ich nicht ausschließen wenn einige davon in einigen Jahren als "Museumswagen" wieder eingesammelt werden.
Zitat von br218 im Beitrag #13 Nun zum Betrieblichen. Die Reichsbahn hatte an Wagen mit Steuerabteilen DBmq (Dosto Einzelwagen), Doppelstockgliederzüge, Doppelstockzüge (DBv) und Bghqe (E 5). Alle mit KWS-34.
Mit dem Umbau der Bmh zu ABy und By kamen Die als Leitungswagen auch noch dazu, erkennbar am Kennbuchstaben u, also AByu und Byu. Meinen Beobachtungen zufolge die ersten umgebauten Wagen. (AByuu und Byuu mit DB KWS kamen erst später) Kenne aber keine Bilder wo Byu mit den von br218 genannten Steuerwagen geschoben zum Einsatz kamen. Was mir gerade einfällt, so 1989/90 kamen noch einige DB Byl und BDyl als Privatwagen zur DR und davon haben auch einige, wenige die DR-KWS-Leitungen bekommen. Bilder gibts bei Drehscheibe Online im historischen Forum, eingesetzt im Raum Berlin geschoben von V100 mit Lowa E5 Steuerwagen, DBmq und auch ein Bild von V180 BDyl und DBvq. Bild4: https://www.drehscheibe-online.de/foren/...379#msg-9424379
Zitat von br218 im Beitrag #13 An Lokomotiven dafür gab es wie schon erwähnt die E-Loks 109, und 142 und 143. Bei den 112.0 und 112.1 müsste ich jetzt lügen, würde aber vermuten das die entweder nur ZWS hatten oder aber zu dieser Zeit noch keine Leistungen im Nahverkehr hatten.
Gerade nachgesehen, haben KWS und ich kann mich an ein Bild erinnern, 112.1 ein modernisierter DBuza und ein DBmq in der Berliner Lackierung.
Zitat von br218 im Beitrag #13 Die 119 hätte wohl theoretisch KWS-34 gehabt, allerdings hätte man dafür einen Steuerwagen für Diesellok und E-Heizung gebraucht, den gab es jedoch nicht.
Bis ungefähr zur 100 hatten sie auch praktisch eine KWS, erkennbar an den Dosen dafür, aber nich nutzbar wegen der erwähnten fehlenden Möglichkeit der Heizungsteuerung.
Zitat von br218 im Beitrag #13 Bei der 143 hat die Mehrzahl der Loks die ZWS bekommen, und ist/war damit quasi universal einsetzbar. Bei einigen Loks wurde auch die KWS-34 aus- und die KWS-36 der Bundesbahn eingebaut, um damit 141 vor n-Wagen ersetzen zu können. Jene KWS-36-Loks waren die ersten welche ausgemustert wurden, da diese Einsatzgebiete zuerst verloren gingen.
Danke Martin und Robert. Selten soviel an einem Tag gelernt. :)
Also hatten die BR143, die ZWS bekommen haben, auch noch die 34pol-KWS drin? Dann würde es zumindest Sinn machen, dass die Loks, welche die 778er geschoben haben, unter den ZWS Loks gelistet werden in den Datenbanken.
Also sind folgende Kombinationen für meine Modellbahn realistisch:
- DABbuzfa 778 Steuerwagen mit DBuza/DBuz Mittelwagen und BR143 - DBmq Steuerwagen mit DBmu und DBuz Mittelwagen und BR143 / V180 / V100 - Bybdzf 482 Steuerwagen mit By/ABy Mittelwagen und BR143 / BR219 / BR234
Zitat von VT2.09-Fan im Beitrag #15..... Also sind folgende Kombinationen für meine Modellbahn realistisch:
- DBmq Steuerwagen mit DBmu und DBuz Mittelwagen und ... V180 / V100
Nein, denn der DBuz hatte keine Dampfheizung mehr. Das "z" bedeutet, Energieversorgung über die Zugsammelschiene und die V100/180 hatten ja nur Dampfheizung, konnten/können also keine Wagen mit Energie versorgen. Übrigens bis in die 1980er Jahre hinein stand statt "z" ein "ee" in der Bezeichnung, also auch DBmtruee und DBmqee gehen nicht mit diesen Loks.
Zitat von br218 im Beitrag #13 Bei den 112.0 und 112.1 müsste ich jetzt lügen, würde aber vermuten das die entweder nur ZWS hatten oder aber zu dieser Zeit noch keine Leistungen im Nahverkehr hatten.
Zitat von br218 im Beitrag #13 Bei den 112.0 und 112.1 müsste ich jetzt lügen, würde aber vermuten das die entweder nur ZWS hatten oder aber zu dieser Zeit noch keine Leistungen im Nahverkehr hatten.
Noch eine Ergänzung zur 218: Die Beheimatung in Halberstadt und Stendal war zwischen 2000 und 2005. Zusätzlich waren kurzzeitig auch Loks in Rostock und Leipzig beheimatet. Hier gibt es auch einige Bilder.
Zitat von Puky im Beitrag #18Es gab eine Zeit lang auf der Strecke Dresden-Kamenz folgende Kombi:
234 DBuz ABy Bybdzf482
Hat noch jemand Bilder?
Ich habe schonmal irgendwo ein Bild davon gesehen, finde es aber leider nicht mehr.
Dafür hab ich die 232 309 vor Dostos gefunden, am Ende scheint ein 760er Steuerwagen (wegen der Dachform) zu sein. Hatte die 232 309 eine Wendezugsteuerung oder haben die umgesetzt? https://www.bahnbilder.de/bild/deutschla...o-ludmilla.html
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Allgemeine Foren
»
Vorbild - Eisenbahnfuhrpark
»
Lokbespannte Wendezüge im Osten nach der Wende
25.03.2021 15:06 (zuletzt bearbeitet: 25.03.2021 15:18)
Thema drucken
Antworten
