Mit dem Piko VT 2.09 bin ich ja echt glücklich - an sich. :) Super Lösung mit dem Bussystem und ein sehr schönes Modell.
Allerdings komme ich mit dem 4.1 Sounddekoder gar nicht zu recht.
Programmieren lässt er sich nur, wenn man einen 100 Ohm Widerstand in der Leitung des Programmiergleises hat. Und auch dann klappt zwar das Lesen einwandfrei, das Schreiben in nur ca 70% der Versuche. (Das kenn ich von keinem anderen Dekoder, egal ob Zimo, ESU, D&H, Tams)
Allerdings ist das Hauptproblem folgendes:
Der Zug steht auf der Teststrecke - alles aus - nun wir nur der Strom angeschaltet (Go auf der Tams Zentrale) - es ist noch nicht mal der der VT angewählt. Dennoch fährt der mit Vollgas los, alles Licht an, aller Sound und Vollgas fährt der über das Testoval. Nach circa einer Minute bleibt der stehen. Dann wähle ich den VT mit der richtigen Adresse an. Fahrregler immer noch auf Null, dennoch fährt der los. Echt irre. Das habe ich viele Male probiert - immer wieder das gleiche.
Darauf hin habe ich den reklamiert und auch einen neuen VT bekommen.
Genau das gleiche Spiel. Ich verstehe das echt nicht. Habt ihr eine Idee?
Ich fahre: Zweileiter Tams MasterControl, und B-2 Booster. Auf dem kleinen Testoval ist sonst keine Lok.
Habe Erfahrung mit Zimo, ESU, D&H Dekodern und bestimmt 20 verschiedenen Loks. Neue, selber digitalisierte und komme damit wunderbar klar. Jedoch nicht mit diesem Piko 4.1 Dekoder.
glückwunsch zu dem schicken Modell, dafür könnte ich mich auch noch begeistern 😁
Das mit dem Widerstand in der Programmiergleiszuleitung ist ein alter Hut. Das stand damals zu ESU's Loksound 2 schon im Waschzettel. Allerdings nicht 100, ich glaube es waren 47 Ohm gefordert. Aber egal!
Zu deinem Problem habe ich eine Ahnung, aber erstmal das, was immer mal wieder gerne vergessen wird - das Pflichtenheft!
1) wie verhält sich der VT mit einem anderen Decoder, 2) wie verhält sich der Decoder vom VT in einem anderen Fahrzeug, 3) wie läuft der VT mit Brückenstecker, also analog?
Wenn du diese drei Fragen beantworten kannst, engt es die Fehlerquelle ein! Entweder Decoder oder der Zug selber.
Hast du den Zug lt. Betriebsanleitung eingefahren? Fährt der VT ohne VB? Wenn das geht, wie verhält sich der Triebwagen (um einen Fehler im Beiwagen auszuklammern)?
Wenn du hierauf antworten kannst, reden wir über meine Vermutung.
Dir auch frohe Ostern 🐰
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Was soll er denn schalten wenn er den Decoder nicht ansprechen kann! Ich würde mal sagen: Scherzkeks!
Also so schön und interessant wie die aktuellen Piko Fahrzeuge ja sind. So kotzt mich das digitale Testfeld ala Piko mächtig an. Ich habe ja in einem anderen Thread schon geschrieben. Plux22 bietet mir mind. 9 FA, 5 sind belegt. Aber wo kann ich die restlichen abgreifen. Piko hüllt sich da trotz mehrfacher Anfrage in Schweigen!
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
@Thomas, ich werde mich mal an die Arbeit machen :) und berichten. Da noch Garantie darauf ist, bin ich nur etwas vorsichtig. Die Antworten von Piko ziehen sich hin. Brückenstecker war keiner dabei.
„Einfahren“ ist unter diesen Umständen nicht möglich.
@Prius - kann ich versuchen.
@Steffen, der Piko 4.0 Dekoder war (auch nach Anleitung) super mit ESU Programmer zu handhaben. Aber der 4.1 ist wirklich kein Meisterstück. :(
Zitat von Dreadi im Beitrag #1Programmieren lässt er sich nur, wenn man einen 100 Ohm Widerstand in der Leitung des Programmiergleises hat.
@Christian, bau das Gehäuse ab und versuch dein Glück beim Programmieren. Ich hatte da einen vollen Erfolg zu verzeichnen, das Problem war der Kondensator.
Das betrifft in meinem Fall jetzt Decoder von ZIMO und ESU, den PIKO würde ich an jemand verschenken den ich nicht leiden kann.
@Steffen, der Piko 4.0 Dekoder war (auch nach Anleitung) super mit ESU Programmer zu handhaben. Aber der 4.1 ist wirklich kein Meisterstück. :(
Danke und Gruß Christian
Der "4.0er" ist vom Aufbau her ja nix anders wie ein ESU Decoder, nur eben ein OEM für Piko mit "gesperrtem" Prozessor. Die 4.1 sind, laut Piko Aussage, eine eigene Kreation. Nur pfeifen es die Spatzen von den Dächern, das der auf Uhlenbrock basiert.
Schon diese digitale Hin- und Herspringerei bei Piko ko.... mich an. Was soll der Sche..... .
Übrigens der Tip von "Robert" hat auch mir geholfen. Mein VT fährt, nach anfänglichem Lopi 4.0 nun mit einem Zimo MX645P22 zur vollsten Zufriedenheit bis auf das Manko der fehlenden FA's. Ich persönlich sehe, im Unterschied zu Roco, bei Piko eben nicht den Mehrwert eines eingebauten Sounddecoders zur analogen Ausführung.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
Hier mal einige Ergebisse meiner Tests: (ziemlich frustrierend, aber habe noch nicht aufgegeben.:) ) - Programmieren mit dem 100 Ohm Widerstand geht gut, da brauche ich das Gehäuse zwecks Kondensator auch nicht öffnen
- ob nur VT oder VT+VB macht keinen Untersschied
- ich habe die Analog Erkennung ausgeschaltet - das war gleich viel besser (CV29=10)
- allerdings spinnt der Dekoder immer noch: -> Fahrtrichtungsänderung an der Zentrale werden ignoriert - es muss er irgendein Sound gespielt werden, dann geht das -> das Lichtsignal f0 - flackert ... also unregelmäßig mal an und an... als ob da ein Zufallsgenerator programmiert ist -> das rote Rücklicht geht nach einigem Umprogrammiern nun auch wieder. Allerdings: mit dem Einschalten F1 (Motorgeräusch) wird auch das rote Rücklicht am Führerstand 2 eingeschaltet. Das bekomme ich nicht weg. Der CV 35 der F1 regelt, hat auch nix anderes programmiert. -> Rangiergang geht auch nicht - auch hier haut die CV Programmierung nicht hin
Die detaillierten Anleitung von Piko zum 4.1 ist zwar umfangreich, hilft aber nicht weiter.
Mal eine andere Frage noch: Wenn ihr mit Zimo oder Esu fahrt... sind denn die Soundprojekte echt gut? (Das von Piko ist hier schon edel) - und wie bekommt ihr dann die Einstellung der Anfahr- und Bremswerte hin, damit die zum Sound passen?
@Christian, nimm ruhig mal das Gehäuse ab, ist doch keine Mühe. Ich hatte, mit dem Gehäuse, auch unklare Werte gelesen und geschrieben, einen Versuch ist das wert. Einen Widerstand brauchte ich nicht.
Ansonsten kann ich den Sound vom Henning auf ZIMO-Decoder nur empfehlen, da passte fast alles auf Anhieb, und da blickt man auch durch. Diese Decoderkrücke von PIKO ist der letzte Dreck, obwohl der Sound gut ist.
Ich würde an Deiner Stelle den Zug a.) als Reklamation mit all den aufgeführten Problemen und Deinen Änderungswünschen an Piko einsenden. Oder b.) Zurück geben und die Anlogversion kaufen. (Soweit das noch möglich wäre.
Ich habe Zimo mit Henningsound und bin mit den Einstellungen von Henning zufrieden, obwohl dieser für Tillig (bzw. Brawa) entwickelt wurde.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
Zitat von 50erfan im Beitrag #4Was soll er denn schalten wenn er den Decoder nicht ansprechen kann! Ich würde mal sagen: Scherzkeks!
Warum soll ich ein Scherzkeks sein? Wer sagt hier etwas von der Decoder kann nicht angesprochen werden? Christian schrieb in seinem Beitrag "Programmieren lässt er sich nur, wenn man einen 100 Ohm Widerstand in der Leitung des Programmiergleises hat. Und auch dann klappt zwar das Lesen einwandfrei, das Schreiben in nur ca 70% der Versuche. Also lässt sich der PIKO Decoder programmieren nur nicht regelmäßig, da kann eine Deaktivierung der o. a. Funktion sinnvoll sein Bevor Du also solche Behauptung aufstellst, lieber den Originalpost genau lesen und verstehen als gleich beleidigend zu werden.
Zitat von 50erfan im Beitrag #4Also so schön und interessant wie die aktuellen Piko Fahrzeuge ja sind. So kotzt mich das digitale Testfeld ala Piko mächtig an. Ich habe ja in einem anderen Thread schon geschrieben. Plux22 bietet mir mind. 9 FA, 5 sind belegt. Aber wo kann ich die restlichen abgreifen. Piko hüllt sich da trotz mehrfacher Anfrage in Schweigen!
Und diese Erfahrung von dir bring den Christian sicherlich wesentlich weiter bei seiner Problematik - ich wünsche auf jeden Fall frohe Ostern und tu Dir die Ruhe an.
Was den Henning Sound betrifft - dann muss ich ja bei Herrn Henning einen neuen Dekoder mit Soundprojekt kaufen :) Und, der letzte - Diesellok BR 112 - fand ich den Dieselsound viel zu leise. Alle anderen Geräusche super, der war aber schon auf „Anschlag“
Ich bastel mal noch und schaue was noch so für Beiträge kommen. Vlt meldet sich ja auch Piko.
(Ps: ich finde Zimo mit deren Software so seltsam zu programmieren - gerade die Funktionsausgänge)
Christian schreibt auch dass er eine Zentrale von TAMS verwendet, evtl. liegt es. auch an dem etwas älteren Schätzchen, ich kenne diese Zentrale nicht.. Scheint aber auch eine Multiprotokollzenralen zu sein. Evtl. trennt die Tams auch nicht die beiden Protokolle korrekt von einander. Da gab es auch schon mal div. Probleme mit Märklin Tachowagen, die mochten auch keine zwei Protokolle gleichzeitig am Gleis, bei der Intellibox konnte man dann in den Sonderoptionen diverse Timebrakes zwischen den Protokollen setzen. Ist natürlich nur ein fischen im Trüben. Aber vielleicht kannst Du ja den PIKO mal an einer anderen Zentrale programmieren und probefahren, dann hast du zu mindestens evtl. ein Fehler weniger zum Wundern. Ein Versuch ist es wert.
das mit der Zentral hatte ich auch überlegt. Die ist auf dem neusten Firmwarestand (März 2019) und läuft auch mit ESU LokSound 5 und neuen Zimo Dekoder einwandfrei. Ich habe mich da gut belesen bei Tams. Andere Zentralen auf dem Markt finde ich da eher „altere Schätzchen“ :) Tams trennt da sehr wohl. Zumal ausschließlich DCC eingestellt ist und ich nix anderes benötige. :)
Eine andere Zentrale habe ich gerade nicht zur Hand. Könnte etwas dauern. :)
ich weis nicht wie viel von welchen Decodertypen (Firmen) Du nun hast. Ich hatte das mal anderswo geschrieben, wie es bei mir war. Ich habe mich auf 2 (+1) festgelegt, das sind ESU und Zimo, sowie der fest eingebaute Kres FlexDec. Jedenfalls habe ich mir irgendwann mal den ESU Programmer zugelegt. Mit deren Software, die, wie auch das ZCS von Zimo, ist im Gegensatz zu D&H frei zugänglich. Ich will damit nur sagen, das für mich bei der heutigen Komplexität der Decoder nix grauslicher ist als die reine CV Programmierung. Zu Zimo bin ich über 3 Umstände gekommen und möchte diese nun aber auch nicht mehr missen. So problematisch ist die Programmierung nicht. Zumal Du ja durch die ZCS Software "trocken" üben kannst. (So habe ich übrigens bei Zimo auch angefangen zu programmieren.)
Grundsätzlich ist es heute, um mal den Vergleich herzu nehmen, so, das man bei bestimmten Firmen die Loks gleich mit Sounddecoder kaufen kann oder doch lieber analog und nach eigenen Wünschen dann digitalisieren. Bei Roco bekommst Du eine Soundlok zum Mehrpreis des reinen Zimo Decoders, wo Du zusätzlich den Pufferkondensator als auch bis zu 2 Lautsprecher mit Spezialschallkapsel verbaut hast. Bei Piko sehe ich persönlich diesen Mehrwert nicht. Dem ganzen "Piko- Digital- Projekt" steh ich sehr kritisch gegenüber. Zum einen ist es wie schon weiter oben von mir geschrieben, das Piko von einem Digitalanbieter zu Anderen und wieder zurück gesprungen ist. Zum Anderen wollen die nix Anderes, als das Du nur (wie übrigens auch die Murxlinphilosophie) deren und nur deren Zeugs kaufst. Das ganze "Smart-Programm" ist nicht ausgereift. Ich kann das, glaube ich, aus erster Hand sagen. Mein Kumpel (Inhaber eines Modellbahngeschäftes), war im Herbst bei Piko zur "Digital-Schulung", wo die Decoder und vor allem der Programmer mit Tester (ich schreibe mal) angekündigt wurden. Dort war von dem Piko Schulungsleiter, seines Zeichens Mitentwickler, die klare Aussage das die Software für den Programmer, um einwandfrei zu funktionieren, noch ca. 1 Jahr Entwicklung braucht. Nur eben der "Brillenprof." wollte das Ding unbedingt ins Weihnachtsgeschäft schmeißen. Zudem ist der Support von Piko alles andere als gut. Ich warte immer noch auf Antwort meiner Anfragen zum VT. Ich glaube, sobald diese ins kritische gegenüber Piko gegen herrscht das "Große Scheigen im Walde"
Um zurück zu kommen zum eigentlichen Thema, bzw. zu Deinen Antworten. Hast Du nun mal die Programmierung, wie von "Robert" vorgeschlagen mal ohne Gehäuse getestet? Bei mir hatte es sofort geholfen. Was findest Du an der Zimo Software so "gruselig"? Das dachte ich am Anfang auch, aber ich denke bis auf kleine Dinge bin ich in Sachen Zimo jetzt auch ganz fit. Ich betreue nun auch die Decoder von meinen Vereinsfreunden. Und Du schreibst in Deinem Avatar Wohnort Erzgebirge. Wenn das nicht zu weit weg wäre, können wir uns gern mal persönlich kennen lernen. Da könnte ich Dir ggf. den Decoder mal auf meinen mittlerweile unterschiedlichsten Programmern mal testen. Ansonsten der schon weiter oben angeführte gut gemeinte Rat. Trenn Dich von dem Piko Decoder und lege Dir einen zu (ob ESU, Zimo oder D&H), der Deinen Vorstellungen entspricht.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
Zitat von 50erfan im Beitrag #17Was findest Du an der Zimo Software so "gruselig"?
@Christian, das Problem hatte ich auch, das war mir alles unsymphatisch, aber mit eisernem Willen und Hilfe vom Steffen habe ich den Knoten durchbrochen. Inzwischen hab ich mich mit ZIMO angefreundet und die Vorteile erkannt. ESU ist aber auch ganz vorn in meiner Gunst.
@Michael, ich habe dir geschrieben. Danke. - die CVs schon alle gefunden und geändert gehabt ;)
@Robert, ich arbeite da dran - wird schon...
@Steffen,
Danke erst einmal für die vielen Zeilen. Nun, angefangen hatte ich vor Jahren mit den Tams Dekodern. Als Einstieg für das nachträgliche „digitalisieren“ älterer Loks war das für mich ideal. Da hat Sound und viele Extrafunktionen noch nicht so im Vordergrund gestanden wie heute. Erst in den letzten 2-3 Jahren bin ich auf ESU primär umgestiegen und habe einige Zimo und D&H in meinen Loks. Zimo, klar wie hier schon oft erwähnt, aus der Roco Welt und D&H aus der „digital plus“ von Brawa. Meist jedoch ESU, auch bei älteren Loks, die ich mit Sound ausstatte und wenn möglich/sinnvoll auch hier und da extra Beleuchtung (gerade Führerstand o.ä.) Hier ist einige Flexibilität mit Lautsprechern in der älteren Lokgehäuse (ohne festen Platz für den LS) möglich. Hier gefällt mir auch die Programmierung bei ESU sehr gut. (Kleines Beispiel: Der Funktionsausgang (irgendeiner) an dem die Führerstandsbeleuchtung hängt, habe ich so programmiert, dass er verzögert and und aus geht und bei Fahrt eben aus ist. - das habe ich bei ZIMO bisher nicht gefunden)
Es reift auch bei mir der Gedanke, Piko ohne Dekoder zu erwerben. (Was ich bei anderen Loks auch schon gemacht habe - aber bei der Ferkeltaxe fand ich das Gesamtpaket doch angsprechend).
Vielleicht komme ich heute dazu, einen Plux22 von ESU mal in den VT zu stecken und zum probieren. (Allerdings das Soundprojekt von ESU dazu passt nicht so gut , das ist nicht der Original VT 2.09 Motor - war so mein Eindruck vom Soundbeispiel)
Und ich werde die vielen Programmierschritte mal ohne Gehäuse wiederholen. Wobei angemerkt sein, dass das mit dem 100 Ohm Widerstand nun gut klappt.
Probiert habe ich den Dekoder mit dem Programmer von ESU und ZIMO - beide lesen den gar nicht. Einen einzelnen CV schreiben - geht mal noch.
Ja, Erzgebirge :) können wir dann ja mal in einer privaten Nachricht besprechen.
Zitat von 50erfan im Beitrag #17Grundsätzlich ist es heute, um mal den Vergleich herzu nehmen, so, das man bei bestimmten Firmen die Loks gleich mit Sounddecoder kaufen kann oder doch lieber analog und nach eigenen Wünschen dann digitalisieren. Bei Roco bekommst Du eine Soundlok zum Mehrpreis des reinen Zimo Decoders, wo Du zusätzlich den Pufferkondensator als auch bis zu 2 Lautsprecher mit Spezialschallkapsel verbaut hast. Bei Piko sehe ich persönlich diesen Mehrwert nicht. Dem ganzen "Piko- Digital- Projekt" steh ich sehr kritisch gegenüber. Zum einen ist es wie schon weiter oben von mir geschrieben, das Piko von einem Digitalanbieter zu Anderen und wieder zurück gesprungen ist. Zum Anderen wollen die nix Anderes, als das Du nur (wie übrigens auch die Murxlinphilosophie) deren und nur deren Zeugs kaufst. Das ganze "Smart-Programm" ist nicht ausgereift.
Dem kann ich Steffen nur zustimmen, PIKO ist bei seiner Digitalschiene sehr wankelmütig. Erst Uhlenbrock mit der Digifern und Powerbox, dann sprang ESU mit auf den Zug und es kam das SmartControl, Kunden die vorher auf das Loconet setzen konnten, wenn sie denn bei Piko bleiben wollte, ihre Infrastruktur auf den Schrott schmeißen oder mit einem halbherzigen Loconet-Koppler an das SmartControl anstöpseln, zwei drei Jahre später kam dann Uhlenbrock wieder mit in Form des SmartControl light, das Teil arbeitet weiterhi mit Loconet. Beide haus internen PIKO Geräte sind im Grunde inkompatibel zu einander und brauchen weiterhin diesen vermurksten Koppler um gemeinsam bedient werden zu können. Bei den (Sound-)Decoder das gleiche Spiel.
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Technik und Steuerung von Fahrzeugen und Anlage
»
Digitaltechnik
»
Piko VT 2.09 mit Piko Sounddekoder 4.1
11.04.2020 22:50 (zuletzt bearbeitet: 11.04.2020 22:51)
Thema drucken
Antworten
