Hallo Kersten, ich glaube die Unterschätzt den Sachverhalt mit dem Tausch der Wasseruhr. Wie schon oben geschreiben werden diese in regelmäßigen Abständen getauscht. Das Intervall ist von Bundesland und Kommune unterschiedlich. Du brauchst natürlich den Ableser nicht ins Haus lassen und kannst die Ablesung selber vornehmen. Aber die Wasseuhr muss frei zugänglich sein, so ist es bei meinem örtlichen Versorger festgelegt.
Dietmar - ich weiß jetzt nicht genau, warum ich hier etwas unterschätze... Wie schon geschrieben: Arbeiten an der Wasseruhr sind möglich und ich werde mir über die Situation nochmal Gedanken machen. So nebenbei: ich glaube kaum, dass die Wasseruhr dann an der Stelle bleiben muss.
Micha - eventuell sind an der Stelle so oder so zwei Gleise möglich, allerdings ist das Ganze eine schon ziemlich ausgereizte Steigung mit 2,8 Prozent beginnend ab Weiche - Züge kreuzen im Verdeckten: ja, dauerhaft abstellen: hm.
Zitat von Themo im Beitrag #22Hallo! Dietmar - ich weiß jetzt nicht genau, warum ich hier etwas unterschätze... Wie schon geschrieben: Arbeiten an der Wasseruhr sind möglich und ich werde mir über die Situation nochmal Gedanken machen. So nebenbei: ich glaube kaum, dass die Wasseruhr dann an der Stelle bleiben muss.
Es freut mich für dich das die Anlage jetzt einen richtigen, eigenen, Raum bekommt. Gleich hast du auch einige Möglichkeiten der Ausbau mehr. Das du die Anlage immer so mittnimmst zeigt der Erfolg deiner Anlage für dich. Ich bin schon sehr gespannt wie es später aussieht und freue mich schon auf weitere Bilder!
Axel - das stimmt und ich bin auch nicht scharf auf Experimente :)
Peter - ja manches zieht sich durchs Leben wie ein roter Faden. Bin froh wieder loslegen zu können, es ist ein traumhafter Ausgleich! Zu Beginn der Modernisierung des Hauses habe ich aus finanziellen Gründen den kompletten Fuhrpark verkauft und die MoBa trat in den Hintergrund. Sobald Ruhe einkehrte und pünktlich zum Herbst kam die Lust auf 1:87 zurück und ich begann, den Fuhrpark wieder aufzurüsten. Mir reicht das aber nicht, ich will die Züge auch fahren sehen!
Nichtsdestotrotz möchte ich euch demnächst mal präsentieren, was in Mühlbach so rollen wird. Die elektrifizierte Parade hatte da auch ganz klar eine katalytische Wirkung :)
Nach einer Woche Zwangspause ein Mini-Bericht - die Gleiswendel ist letzte Woche eingetroffen und konnte heute schnell und einfach montiert werden. Mir ist klar, dass die meisten Selbstbau bevorzugen, für mich erscheint aber diese Lösung adäquater. Zumal ich bis heute nicht so richtig von den Gewindestangenwendeln überzeugt bin. Eine Anlage ohne Wendel wäre mir insgesamt am liebsten gewesen, aber dafür fand ich diesmal keine Lösung.
Die Wendel ist Roco Line R5/R4, R5 wird befahren. Eventuell könnte das R4-Gleis noch als Zugspeicher für die Bahnhofsstrecke dienen. Gewisse Anpassungen sind noch nötig, für's Erste wird aber eh nur die SBH-Ebene und die Parade begleist.
Der/die Wendel sieht sehr gut aus, ich hatte ja auch mit so einer Ausführung geliebäugelt, spart Zeit, sieht super aus, saubere Sache beim Bau. Aber der Preis hat mich dann doch zurückschrecken lassen, ich brauchte ja ein paar Umdrehungen und das mal 2, das wäre ganz schön ins Geld gegangen. Da hatte ich mich dann doch für den Selbstbau entschieden. Zweigleisige Wendeln hätte ich auch gerne gehabt, aber Platz war wie immer zu wenig vorhanden.
Na bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht. Ich werde regelmäßig ein Auge drauf werfen und bei Gelegenheit mir was abschauen.
Hallo Zusammen Gelaserte oder Gefräste Bauteile haben zwar höhere Kosten aber auch den riesen Vorteil, dass man die schnell montieren kann und alles genau zusammen passt. Ich hatte ja mal bei der Forenbahn über meine Alpenmodule berichtet... Die Module lassen sich in einer guten Stunde montieren. Und alles passt Verzugsfrei. Spart viel Zeit für andere Aktivitäten...
Jörg - oh ja, der wird im August 4! Momentan dient die Wendel als Fahrrampe und Parkhaus für diverse Spielzeugautos. Mal gucken, ob ich heute noch die Genehmigung erhalte das Ding in den Keller zu transportieren
Frank - das geht manchmal Ruckzuck, dann hat man so einen Helfer oder eine Helferin Ja bei der Höhe die du zu überwinden hast ist das eine andere Hausnummer. Bei mir kam noch dazu, dass ich keinen Nerv mehr für solch diffizile Holzarbeiten habe. Die Präzision von CNC/CAD ist als Heimwerker eh kaum zu erreichen. Man nehme nur die Halterungen, die ja exakt in der korrekten Steigung gefräst sind.
Axel - die Module kenne ich natürlich, das hat schon was! Wohl dem, der Zugang zu solchen Maschinen hat, alles in Auftrag geben würde ich jetzt nicht - da bricht dann wieder der Schwabe durch Hast du das selbst gemacht, oder machen lassen?
Carsten - dann darf ich an der Stelle mal Werbung für https://www.gleiswendel-profi.de/ machen. Bin wirklich sehr zufrieden, Zusammenbau war in einer Stunde erledigt, das Ding ist sehr stabil und passt auf den Millimeter. Es gibt da auch günstigere Versionen mit Gewindestangen. Ich hab mich für 8mm Trassenbretter entschieden, das wirkt auf mich sehr stabil.
Insgesamt bin ich noch am Hirnen, wie ich das mit den Stromabnehmern mache im Wendel. Im nicht sichtbaren Bereich können die eigentlich überall frei durch die Luft schweben, nur in der Wendel wollen sie eingefangen und geführt sein. Arg viel mehr wie dicker Kupferdraht/Schweißdraht ist mir dazu noch nicht eingefallen.
Stromabnehmer einfangen, da hatte ich etwas grundsolides gebastelt.
Den Fahrdraht hatte ich dann in einer Schlinge um die Schraube und unter der Beiflackscheibe und am Blechstreifen entlängs geführt. Das hat gut funktioniert. echoo hat Schienenprofile für eine Tunneloberleitung und zum Einfangen der Stromabnehmer verwendet. Richtig dicker Kupferdraht tuts bestimmt auch.
@ Kersten - Ich habe die Module bei d-model.eu entwickeln und fräsen lassen. Ich bekomme hier in der Schweiz nicht mal das Holz in der Qualität zu dem Preis zugeschnitten. Beim "Schwabe sein" - für mich spielt der Zeitaufwand und die Beschaffungsmöglichkeiten immer auch eine Rolle. So gesehen sind die 75Euro für ein fertiges Modul nicht wirklich üppig, wenn ich nach 1h fertig bin mit dem Montieren und nach ca. 6h soweit bin, dass ich Styrodurplatten für die Landschaft aufbringen kann. Bis zum Januar 2021 muss ich 10m Strecke fertig haben und auch einigermassen gestalltet haben, weil wir dann ein Fremo-Treffen haben. Für den obigen Betrag bekomme ich selbst kein Modul in vergleichbarer Qualität hin. Allein das Sägen der Teile dauert länger als 1h und die Passgenauigkeit ist weniger hoch.
Damit ist der "Business Case" für mich klar :-)
Für die Einfädelung von Stromabnehmern habe ich mir auch mal was gebaut, bin aber mit der Stabilität nicht zufrieden und muss das noch nacharbeiten....
Jörg und Axel - vielen Dank für die Bilder und Tipps!
Jörg: das schaut recht simpel aus, nicht schlecht! Irgendwas in der Richtung wird es werden...
Axel: ernsthaft, nicht stabil genug? Im ersten Moment schaut es aus, als könne das Teil echte Panthos einfangen
Gestern habe ich die Platten für die Trassen grob zugeschnitten und auf dem Untergestell vorübergehend verschraubt. Zuvor wurde alles noch gerade ausgerichtet.
Nun ist der Plan, die Gleise auszulegen und die Trassen anzuzeichnen. Kein Problem, bis auf die Parade. Für die Flexgleise hatte ich mir überlegt für ein Gleis die Position mittels ausgemessener Punkte anzuzeichnen, dann ein Gleis auszurichten und dann daran das Parallelgleis auszurichten. Das wird dann alles fixiert, die Trasse, das Gleis und die Gleismitte angezeichnet. Dann kann die Trasse ausgesägt und montiert werden.
Auf die Schnelle noch ein paar Bilder, die ersten Gleise liegen.
Plan A: etwa wo der Meterstab liegt sitzt später die Kulisse und die Landschaft beginnt. Hier ist auch die Trennstelle, das Teilstück ist entnehmbar und man kommt an die Wasseruhr/Leitungen heran.
Plan B: der Schenkel lässt sich komplett als Segment teilen, so könnte man vor allem während des Baus die Anlage trennen, was sicher angenehm wäre. Entscheiden werde ich es, wenn die Trassen samt Gleise verlegt und montiert sind.
Im Vordergrund die ersten Gleise der Parade, etwa 20cm nach dem Meterstab endet der Tunnel und die Strecke wird sichtbar:
Da wo jetzt schon eine Lücke ist, wird diese beginnend am Gleis noch vergrößert - das wird der spätere Durchstieg mit entnehmbarem Städtchen-Landschaftsteil:
Die Wendel zur Probe aufgestellt - etwa an der Position, an der sie auch tatsächlich steht. Wie man sieht: 1/4 zu viel Wendel, die Strecke führt ja dann Richtung Bahnhof:
...achja, die IR-Heizung sitzt natürlich genau an der falschen Stelle
ZitatWie man sieht: 1/4 zu viel Wendel, die Strecke führt ja dann Richtung Bahnhof:
Neee nicht zu viel Wendel, sondern dreh den gesamten Wendel einfach um 90° im Uhrzeigersinn, dadurch gewinnst du unten sogar noch paar cm Fahrstrecke im Schatten.
Grüße
Marcel
PS: War der falsche Gedanke, die Abfahrt ist ja im Uhrzeigersinn und du kommst im Schatten vorne raus. kannst du den Wendel nicht andersherum zusammen stecken
Ich klinge mich mal kurz ein mit einem Tip ein, weil ich einen Fehlersehe, den ich in früheren Zeiten auch gemacht hatte. Deine Wendel sieht vom Radius recht eng aus. Wenn Du jetzt noch dazu das "steigende" Gleis innen hast, wird es früher oder später zu Problemen mit der Zuglast kommen. Ich habe meine Wendeln jetzt andersherum geplant und gebaut.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
Neee nicht zu viel Wendel, sondern dreh den gesamten Wendel einfach um 90° im Uhrzeigersinn, dadurch gewinnst du unten sogar noch paar cm Fahrstrecke im Schatten.
Grüße
Marcel
PS: War der falsche Gedanke, die Abfahrt ist ja im Uhrzeigersinn und du kommst im Schatten vorne raus. kannst du den Wendel nicht andersherum zusammen stecken
Hi Marcel,
das war schon Absicht so
Unten kann ich die Wendel nicht anders anfahren und nur so komme ich auf die Höhe - das muss ja auch zur Rampe rechts passen (Steigung und Höhenunterschied). Wie schon geschrieben: die Zufahrten zur Wendel werden auf meinen Bedarf angepasst. Bissle was muss ich ja auch noch selbst machen
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Abgeschlossen: aller guten Dinge sind drei: Mühlbach, die Dritte!
15.04.2020 08:52 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2020 08:54)
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. Ist der schon groß!! 
Ja bei der Höhe die du zu überwinden hast ist das eine andere Hausnummer. Bei mir kam noch dazu, dass ich keinen Nerv mehr für solch diffizile Holzarbeiten habe. Die Präzision von CNC/CAD ist als Heimwerker eh kaum zu erreichen. Man nehme nur die Halterungen, die ja exakt in der korrekten Steigung gefräst sind.
