Plane meine Modul HO Anlage mit echtem Oberleitungsbetrieb zu bauen. Bin deshalb auf der suche nach einer Oberleitung die maßstäblich nach dem Vorbild ist. Die durch den Anpreßdruck der Pandographen ( Stromabnehmer ) nicht beschädikt wird und eine eiwandfreie Stromabnahme für den sicheren Betrieb der Anlage gewährleistet.
Das verwendete Material ist genormt und läßt sich runterrechnen, 1:87. Was du beachten mußt ist nur der Druck der Strompflücker. Da sind mitunter zwei Federn verbaut, oder eine sehr kurze. Hier ein Mittelmaß zu finden (wenn dann die Oberleitung richtig und auch wirklich gut verbaut ist) ist eigentlich nicht schwer. Man könnte einen gewissen Druck eines Stromabnehmers definieren und dann alle Umbauten darauf auslegen - eben wie beim Vorbild.
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
zu kaufen gibt es die sicher nicht. Ich habe schon in der Richtung experimentiert. Selber bauen geht schon, aber nicht betriebsfähig. Sichere Stromabnahme bedingt einen gewissen Anpressdruck und der wiederum drückt die Oberleitung hoch. Maßstäblichkeit hat dabei ja zwei Aspekte, die Mastabstände und die Drahtstärke. Die beiden wirken in gegensätzliche Richtungen. Will ich große Abstände brauch ich dicken Draht, will ich dünnen Draht, brauche ich kurze Abstände.
Auf alle Fälle mußt Du den Draht dann spannen. Echter Oberleitungsbetrieb ist aber doch eigentlich gar nicht erforderlich. Heute durch den Digitalbetrieb, aber auch eine vernünftige Z-Schaltung analog macht das OL-Fahren überflüssig. Ich bin dann zu fixierten Stromabnehmern übergegangen. Sah aus direkter Nähe gut aus, nur konnte man aus vielen Perspektiven fast nichts davon sehen. Wozu dann der Aufwand? Und es gibt noch einen Haken, aufgrund der schlechten Erkennbarkeit blieb ich schnell mal dran hängen und habe das eine oder andere Teil umgerissen. Wirklich kaputt war meist nicht viel - Arbeit hat es dennoch ständig gemacht.
Meine Lösung ist inzwischen eine Andeutung durch handelsübliche Maste an den entsprechenden Positionen, sogar in maßstäblichen Abständen. Und gar kein Draht! Die Stromabnehmer sind nach wie vor fixiert. So bleiben die Gleisanlagen von oben zugänglich, das ist betrieblich von großem Nutzen.
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
zu meinen aktiven Modellbahnzeiten (1970er - 1980er) war der Fahrleitungsbau sowas wie meine Spezialität. Doch, man kann eine funktions- und betriebsfähige Fahrleitung bauen. Allerdings sind auch hier Kompromisse unerläßlich: Der Fahrdrahtquerschnitt 100-Quadrat im Original geteilt durch 87 ... da bleibt ein Haar übrig. Optisch glaubhaft erschien Fahrdraht Cu 0,5 mm und Tragseil Cu 0,3 bis 0,4 mm; ganz Genaue verwenden für die Hängedrähte dann 0,2 mm. Sauber verlötet und mit ca. 800 g Zugspannung versehen (Sommerfeld-Spannwerke), zeigte sich das Konstrukt als voll betriebstauglich.
Übrigens liefert(e) (?) Sommerfeld eine "Profi-Fahrleitung" mit den o.g. Querschnitten in verkupfertem Stahldraht. Damit umgeht man die zuweilen bruch- oder rißempfindlichen Weichlotpunkte, die besonders in langen Kurven gerne zu Defekten neigen.
Problematisch sind die heutigen Stromabnehmer. Im positiven Bestreben nach möglichst vorbildgerechtem Aussehen werden die Dinger aber oftmals unbrauchbar: Ich habe bei einem Stromabnehmer des MÄ-ET 420 einen Anpreßdruck von 20 g gemessen; beim Einfedern (Fahrdrahtabsenkungen unter Brücken etc.) stieg der Wert auf ca. 30 g an! Das demoliert natürlich jede Modellfahrleitung!
Sommerfeld liefert meines Wissens Stromabnehmer, die im Hinblick auf die werkseigene Fahrleitung sicherlich praxistauglich sind - denke ich jetzt mal, denn ausprobiert habe ich sie noch nie. Zu meiner Zeit waren die Stromabnehmer von "Kleinbahn" angesagt, die funktionierten perfekt mit 2 g Schleifdruck! Wenn die Sommerfelds das auch schaffen, wäre das Problem "gegessen".
Fazit: Real gespannter Fahrdraht (800 - max. 1000 g), Schleifdruck eines leichtgängigen Stromabnehmers 2 g - und die Sache funktioniert. Ich fand und finde eine richtig stromführende Fahrleitung sehr reizvoll. Die Attrappen mag ich nicht: Viel Arbeit für Null Praxiseffekt. Und wenn's hier und da zu kleinen Abreißfunken kommt, erhöht das m.E. die Echtheitsanmutung... Und es gibt so viele Bauarten, die man wunderbar nachvollziehen kann! Das meint nicht nur die DB-Varianten, sondern speziell ausländische Formen. Dabei sind die Gleichstromfahrleitungen mit zwei Fahrdrähten höchst reizvoll - besonders die französische 1,5-kV-Gleichstromfahrleitung, von oben nach unten: Tragseil, Hänger, Stromseil, Kontaktstege bzw. -seile, zwei Fahrdrähte ... frohes Löten! Aber wenn das fertig dasteht ... toll!
auch ich kann mich nur der Meinung anschließen, dass voll praxistaugliche OL nahezu unmöglich ist.Mein Vorschreiber hat ja schon die Sommerfeldt OL erwähnt. Ein K.O. Kriterium nach m.M. ist noch gar nicht erwähnt worden:die hochwertigen heutigen Modelle haben eine sehr zierliche, super detaillierte Ausführuing der Stromabnehmer . Und die Entwicklung geht dort, wo es noch nicht war,eindeutig in diese Richtung.Beispiel Piko,wo die Loks der Hobby Serie sehr klobige Pantos hatten/haben, werden die der Expert Serie immer feiner .Ein einziges "entgleisen" ,und 20-30 Euro(soviel kosten die feinen Pantos von Piko, Roco oder Jppennati,ganz zu schweigen von zB ACME, die man wahrscheinlich überhaupt nicht ersetzt bekommt bzw durch Roco ersetzen muß) sind hinüber. Die von Sommerfeldt angebotenen Stromabnehmer waren zu ihrer Erscheinungszeit sicher fein genug, sehen aber im Vergleich zu den oben genannten detaillierten richtig klobig aus. Ein weiteres Problem ist der " Zickzack " in Gleisbögen.der ist bei unterschiedlichen Vorbildbahnen untersachiedlich breit,zB in der Schweiz deutlich kleiner als In D oder Österreich. Modelle nach schweizer Vorbildern mit der richtigen (schmalen) Schleifstückbreite könnten nicht unter dem deutschen Zickzack(zu breit) fahren und genauso umgekehrt. Auf meiner großren Anlage, die ich von 1995 bis 2012 betrieben habe, hatte ich richtig abgespannte OL von Sommerfeldt auf den Hauptstrecken.Wenn überhaupt aufgebügelt, fuhren Eloks mit in passender Höhe (also ca1-2mm unter dem Fahrdraht) fixiertem Schleifstück ,alles andere hätte ständig Bruch bedeutet,weil auch die OL auf einer großen Anlage mit Zimmer-Temperaturschwankungen "arbeitet" .Der Aufbau war eine heiden Arbeit und die Fahrleitungen mußten von Zeit zu Zeit immer mal wieder nachgespannt werden.Dafür war der optische Eindruck topp, aber richtiger elektrischer Fahrbetrieb wäre nie möglich gewesen.mfG PS:wer den Namen der Fa jppennati noch nicht kennt:es handelt sich um den Anbieter hochdetaillierter Stromabnehmer nach französischen Vorbildern.Dort bekommt man auch alle gängigen Pantographen für französische Modelle (u.a. von Hornby ),soweit es sie vom Modellhersteller nicht gibt.
Habe mir schon halber gedacht, dass eine Oberleitung die maßstäblich nach dem Vorbild ist, nicht so für den echtem Oberleitungsbetrieb auf der Anlage verwendet werden kann. Im Oberleitungsbetrieb sollen die schon über ein viertel Jahrhundert alten analogen Roco E - Lokomotiven und der ET 85 fahren. Auf dem anderem Stromkreis soll der ÜG mit der Köf und V60 fahren und im Bahnhof die Rangierarbeit erledigen, auch wenn gerade auf dem Kreuzungs - und Überholungsgleis der ET 85 oder die E - Lok bespannten Personenzüge einfahren. Muss mich wohl entscheiden zwischen einer maßstäblichen Oberleitung nach Vorbild, oder den vorbildlichen Betriebsablauf im Bahnhof im Modell dazustellen.
mit Deiner Beschreibung des Betriebsgeschehens kann ich nun schon mehr anfangen. Das läßt sich auch ohne OL lösen. Das Zauberwort heißt wie schon erwähnt Z-Schaltung bei Analogbetrieb. Die einzelnen Gleisabschnitte müssen den Trafos nach Bedarf zuschaltbar sein.
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Axels Beitrag mit dem Link zu Viessmann Oberleitung aufbauen hat mich mit veranlasst, meine E - Loks doch im Oberleitungsbetrieb fahren zu lassen. Werde auch die von Stefan vorgeschlagene Z - Schaltung im Bahnhofsmodul verwenden, so kann der Fahrbetrieb auch bei Störungen und Ausfall der Oberleitung vorgesetzt werden.
Zur Vorbildgerechten Nachbildung Oberleitung auf der Modulanlage in der Epoche III kommt nur die Fahrleitungsanlage der Firma AEG in frage. So wie es aussieht, müssen alle Masten und Querjoche selbst in Handarbeit gefertigt werden, da ich noch keine Zubehörfirma gefunden habe die Oberleitungsteile aus der Länderbahnzeit liefert. Die Einheitsfahrleitung DB 1952 kann leider für den Vorbildbetrieb nicht verwendet werden. Der Umbau der Fahrleitungsanlage erst ab 1967 erfolgte entspricht das ende Epoche III Anfang Epoche IV, da kann ich keine meiner E - Loks mehr vorbildgerecht fahren lassen.
vom einem echten Betrieb kann ich nur abraten, zumal bei UL und OL Digitalbetrieb (Lok falsch herum auf dem Gleis, Decoder hinüber)
Und wie soll z.B. ein Blockstellen-Betrieb realisiert werden?
Funktionalität und der Wunsch nach Massstabstreue schließen sich m.E. gegenseitig aus. Eine Eindraht-Straßenbahn OL mag noch angehen, aber eine wirklich maßstäbliche Kettenfahrleitung, die dazu stark gespannt sein müsste?
Trotz der "Kanalrohrweiten" kaufbarer OL ist eine Betrieb damit ....
Ich hatte auch dazu rumprobiert und z.B. die zweite Feder der Stromabnehmer entfernt, je nach Fabrikat geht das sogar. Sind die Gelenke aber nur etwas zu schwergängig, so bleibt die Schere undefiniert hängen.
Mach UL und alles ist gut und die OL kann deutlich filegraner ausfallen.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
ein echter Fahrdrahtbetrieb ist ja selbst in den NEM nicht wirklich definiert. Wahrscheinlich ist die Gefahr zu groß, daß ein User da was falsch verdrahtet. Allerdings geht da auch kein Decoder von kaputt, warum und wodurch auch?
Blockstellenbetrieb, dann eher analog, ganz einfach mit Kontakten am Fahrdraht oder eben an der Schiene. Im Digitalbetrieb gibt es da auch Möglichkeiten, notfalls mit einem Rechner.
Wie ich eingangs schon schrieb, ist eine richtig gebaute Oberleitung zwingend nötig. Die Bearbeitung am Bügel ist selbstredent. Ist die Fahrleitung richtig gespannt und der Bügeldruck 'ausreichend', läßt sich damit prima Oberleitungsbetrieb nachstellen. Wir hatten zwar bei LOXX konsequent DCC Betrieb (Schienen), aber sind eine Zeitlang auf FB2 Güterbahn und Straßenbahn mit angelegtem Stromabnehmer gefahren. Und ja es geht! Ist sogar einigen Besuchern aufgefallen, weil einige Züge in Bahnhöfen Kopf gemacht haben und beim verlassen der falsche Bügel ausgefahren war. Man könnte youtube oder Bilderdatenbanken bemühen, um das zu belegen. Wer die Zeit hat...
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Zitatkein Decoder von kaputt, warum und wodurch auch?
Quelle weis ich nicht mehr. Argumentiert wurde, dass sich die Digitalspannung bei falscher Phasenlage (neg. Puls auf der Schiene und positiver auf der OL) verdoppeln kann.
Bei +/- 15 V dann 30 Volt.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Ey Bernhard, daß gerade du sowas glaubst, bin ja sprachlos..!
Über falscher Phasenlage solltest du mal mit Einstein diskutieren
Uns selbst wenn sich da was annähernd verdoppeln würde, sind aktuelle Decoder nicht gegen alle Eventualitäten abgesichert? Fällt mir gerade ein, wir hatten einige Boosterbereiche, die mit 22 Volt definiert waren. Glaube mir, da ist nicht ein Decoder drauf gegangen! Und das waren ganz sicher nichtmal aktuelle Decoder seinerzeit...!
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Hallo Zusammen Ich würde die Fahrleitung nur aus Optischen Gründen verwenden und keinen Strom drüber führen. Die meisten von uns haben schon genug mit der Fehlersuche zu tun, wenn nur die Schienen Stromführend sind und Blockstellen lassen sich so kaum glaubhaft einbauen. Ausserdem passiert es immer mal wieder, das man die Strippen im Fahrbetrieb runterreisst...
Also besser keinen Strom im Draht und Digital aus der Schiene fahren.
DCC ist ein Wechselstromsignal, auf das die DCC Informationen aufmoduliert werden. Also gibt es einen Hin- und Rückleiter. Mit der Oberleitung kommt noch ein Dritter Leiter ins Spiel. Auf einer einfachen Graden Strecke kein Problem, aber sobald Weichenstrassen kommen ist Schluss. Es müsste die Oberleitungsverbindung ebenfalls isoliert werden. Heisst, für 3 Abgänge einer Weiche jeweils eine Fahrdrahttrennung. Das hat es im Vorbild aber so in der Masse nicht gegeben und im Modell sehr schwer zu realisieren.
Alle Loks, die ich kenne Fahren entweder Analog (Schiene oder OL) oder Digtial (nur Schiene) - auch wenn technisch nicht verhindert wird, dass man es anders versuchen kann.
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....
Verstehe die IT, heute: IoF -> Internet over Fax, eine Deutsch Erfindung...
Hey Ralf, hier lesen auch Kinder und junge Erwachsene mit! Ich kann mich mit dir köstlich über deinen Beitrag amüsieren, aber für einen wissbegierigen jungen Menschen wird danach die Modelleisenbahn zu einem leicht entflammbaren Alptraum...! Soviel Nonsens in nur 3 Absätzen ist schon eine Leistung..!
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Oder besser gesagt: "The voltage to the track is a bipolar DC signal. This results in a form of alternating current, but the DCC signal does not follow a sine wave. Instead, the command station quickly switches the direction of the DC voltage, resulting in a modulated pulse wave." Durch die Bipolare Puls Welle benimmt sich der DC wie AC. Decoder sind Motorsteuerungen nach Pulsweitenmodulation.
Es macht keinen Sinn, den Strom aus dem Draht holen zu wollen. DCC kommt über die Schiene und fertig. Bei 0,3mm Fahrdraht (vom Drahterrodieren) hat man keine Möglichkeit, einen Isolierenden Werkstoff unsichtbar zwischen zwei Abschnitte zu hängen und dann noch mit ca. 400gr abzuspannen. Echtheitsanmutende Abreissfunkten sind meiner Meinung nach bei normaler Zimmerbeleuchtung nicht zu sehen und schwergängige Stromabnehmer gehören nicht auf die Lok sondern überarbeitet. Die eine (geschwächte) Feder hält das Ding oben und sonst muss es runterfallen, falls was schief geht. Für eine Isolierstelle braucht man ca. 5-7cm Länge, wenn die Dinger nach Vorbild verbaut werden und wie gesagt. Im Vorbild gab es das nicht, das über einer Weiche 3 von den Dingern hängen. Dazu kommt noch die Isolierte Zuführung des Stroms...
Ich fahre meine Oberleitung im Modulbetrieb mit Auf- und Abbau, aber die Beiträge hier sind etwas esoterisch...
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Maßstäbliche Oberleitung nach Vorbild
21.11.2019 15:24 (zuletzt bearbeitet: 21.11.2019 15:32)
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