Schöne Selbstbeschreibung Frank

Also es handelt sich um das Startset 57110 und dem Handregler 55003. Ich fahre wenn nur mit einer Lok.
Ich habe außerdem geschaut das alle Schienen richtig verbunden sind. Die neuere Dampflok die ich meinte stammt auch aus diesem Startset.

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Guten Morgen Frank,

das beantwortet die Frage von Jan-Phillip nicht. Er schreibt ja das die Loks mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten fahren. Man muss es jetzt nicht zusätzlich komplizieren. Da muss man nix rechnen.
Die Frage hatte Björn eigentlich schon beantwortet.

Zitat von outatime im Beitrag #5

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ich denke es liegt ganz einfach daran, dass jedes Modell einen anderen Motor hat (andere Drehzahl bei einer bestimmten Spannung) und die Modelle auch unterschiedliche Getriebeübersetzungen haben. Daher fährt nicht jedes Modell bei der gleichen eingestellten Spannung gleich schnell.
In der Analogzeit musste man für sowas noch recht aufwändig die Getriebe oder den Motor verändern.
Wenn man digital fährt kann man diese Parameter im Decoder einstellen.

Viele Grüße,
Björn

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Moin,
Geschwindigkeitsunterschiede bei unterschiedlichen Modellen sind völlig normal. Jetzt wäre nur noch interessant ob zwei Loks zu langsam oder nur eine Lok zu schnell fährt. Unsereiner ist ja froh, wenn analog betriebene Modelle nicht zu schnell unterwegs sind. Je höher die Untersetzung, umso größer der Regelbereich. Zumindest theoretisch, sofern Getriebe, Lager und anderes "Mahlwerk" leichtläufig sind. Nichts empfinde ich schlimmer als Fahrzeuge, die beinahe die Schallmauer durchbrechen. Zu langsam sollten die Dinger aber auch nicht sein, wenn es sich nicht gerade um eine reine Rangiermaschine handelt. Eine V200 der DB schafft 140 Km/h, eine BR55 ist für maximal 55 Km/h zugelassen. Jetzt weiß ich nicht welcher Baureihe die Phantasielok aus der genannten Startpackung entsprechen soll, nehme aber an, dass es sich dabei um eine andere Erscheinungsform von "schienengeführtem Carrera-Auto" handeln dürfte. Um dem ollen Zossen zu ordentlichen Fahreigenschaften zu verhelfen, dürfte der Umstieg auf digital einfacher sein als ein Motor-/ Getriebeumbau der betreffenden Lok.
Allerdings dürften wir mit solchen Gedanken weit außerhalb der Möglichkeiten des TE sein, weshalb sich weiterführende Gedankengänge als wenig fruchtbar erweisen.

mfg
Lollo

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Frank, du bist ein armer Wicht!

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Hallo Ihr zwei Beide,

Ihr könnt doch einfach nicht die Griffel von der Tastatur lassen...............................

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Auch ich armer Wicht kann meine Griffel nicht von der Tastatur lassen und muss auch noch etwas mit Sand werfen:
"An der Spannung liegt es kaum (auch wenn mir nun zwei Experten hier widersprechen mögen), es ist eher die Stromstärke, die dein Trafo (Steuergerät) liefert" --> doch es liegt natürlich an der Spannung!!!!
Aus meiner lange zurückliegenden analogen Zeit und viele Jahre Erfahrung als Elektronikentwickler möchte ich folgendes beitragen:
Wenn man mit "normalen" Fahrgeräten eine Lok ansteuert, gibt das Fahrgerät die Spannung vor und der Strom ergibt sich dann durch den Widerstand des Motors ( das ist jetzt stark vereinfacht !! ).
Wenn man das Fahrgerät immer mehr belastet, kann es sein, dass die Spannung bei der gleichen Reglerstellung immer mehr abnimmt, das kommt aber aufs Fahrgerät an, es gibt auch welche mit Stabilisierung !

Um den Effejt zu minimieren haben die guten analogen Fahrgeräte eine Drehzahlregelung, d.h. die Geräte fragen die Drehzahl des Motors ab, die mechanisch direkt mit der Fahrgeschwindigtkeit zusammenhängt und regeln diese, in dem sie kontinuierlich die Gleisspannung nachregeln.
Und wenn das Teil sogar einen Speicher hat, kann man pro Lok die richtigen Geschwindigkeiten im Fahrpult ablegen.

Umgekehrt heißt das: das beobachtete Verhalten ist völlig normal, die Loks haben teilweise riesige Streuungen bei den Geschwindigkeiten, die zu dem Verhalten führen.

Der Königsweg ist schlichtweg Digitalisierung, weil der digitale Lokdecoder diesen Drehzahlregler schon enthält und pro Lok genau an diese angepasst wird.

Auch wenn die Analogfahrer das nicht gerne hören, vorbildgerechtes Fahren ( Beschleunigen und Bremsen ) ist bei der Digitalstuerung integraler Bestandteil.

Gruß Thomas, der tatsächlich von Geburt an so heißt :-)