Moin Ich überlege grade welche Kupplungen ich mir besorgen soll. Die Bügelkupplung die bei meinen Piko wagen und Loks mitgeliefert wurde, und ja auch bei weiteren anbietern verbaut wird finde ich doof. Da hat man dann bei einem 4Wagenzug schon ein spiel von fast 2cm auf der länge. In meiner Internatszeit hatten wir auf der Modellbahn die Roco Kurzkupplung, an die ich noch gute erinnerungen habe und welche ich dehalb momentan bevorzuge. Jetzt habe ich aber noch weitere Kupplungen gesehen, welche ich nicht kannte. Kann mir jemand dazu was sagen? gibt es da super alternativen zu der Roco Kupplung? Stromführend ist erstmal unwichtig. Danek für euren Input.
Ich nutze die Roco Kurzkupplung #40271 für Ganzzüge (Hauptsächlich P.-Züge) und die Roco Universalkupplung #40397 für Gemischtzüge (Hauptsächlich die Güterzüge bei denen auch mal rangiert wird).
Vielleicht ein hilfreicher Test aus dem Stummiforum für dich...
Gruß
Daniel _________________________________________________________ Bei Instagram unter www.instagram.com/dakomoba/ zu finden
eine "ideale Kupplung" gibt es nicht. Jede Kupplung hat sowohl Vor- wie auch Nachteile. Was hast du mit "deiner" Kupplung vor? Willst du mit deinen Güterwagen einigermaßen ruckfrei rangieren? Dann solltest du einen Bogen um alle Kurzkupplungen machen, weil keine ohne etwas Schwung einkuppelt. Die Fleischmann Bügelkupplung (#6511) kuppelt sehr weich ein, ist aber leider eine Bügelkupplung mit entsprechender Baulänge des Normschachtes nach NEM. Eine Verkürzung des Normschachtes funktioniert erst bei größeren Kurvenradien und Verwendung in Kombination mit Federpuffer.
Für Personenzüge dürfte die Roco Kurzkupplung völlig ausreichen, sofern keine Stromführung vonnöten ist und die Züge nicht ständig neu zusammengestellt werden. Die Fleischmann KK ist prinzipiell nicht schlecht, braucht allerdings einen ziemlich heftigen Bumms, um korrekt einkuppeln zu können. Zudem sind bei beiden KK (Roco, GFN) zufällige Entkupplungsvorgänge nicht ausgeschlossen, da beide recht empfindlich auf Höhenschläge im Gleis reagieren.
Bisher habe ich beste Erfahrungen mit der GFN Bügelkupplung gemacht, in Zukunft werde ich meinen Erfahrungsschatz mit Kadee Kupplungen anreichern.
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....
Verstehe die IT, heute: IoF -> Internet over Fax, eine Deutsch Erfindung...
Das bestätigt ja alles meine Meinung zu den Roco Kupplungen. Dann wird es also auch weiterhin diese werden. Wobei ich bei meinem IC innerhalb des Zugverbandes die feste Piko KK verbaut habe. Lässt sich zwar nicht entkuppeln aber hat auch kein Speil. Danke für eure antworten. Is super hier!
Hallo. Ich bin Mitglied in einem Modellbahn-Club. Dort haben wir uns nach einer längeren Diskussion bei unserer großen H0-Anlage auf Grund verschiedener Erfahrungen grundsätzlich auf die Verwendung der Roco-Universalkupplung geeinigt. Und auch da gibt es natürlich Ausnahmen. Mittlerweile nicht mehr akzeptiert sind normale Bügelkupplungen.
Wenn wir unserer Ausstellungen und andere Besuchertage haben, bringt jedes Club-Mitglied seine Fahrzeuge von daheim mit. Unserer Anlage ist "technisch" in zwei Teile geteilt. Auf dem einen Teil fahren die Züge als Ganzzüge über eine Art "Hundeknochen" von einem Schattenbahnhof zu dem anderen Schattenbahnhof und werden nicht getrennt. "Innerhalb" der Ganzzüge kann jedes Mitglied die Kupplungen verwenden, die er möchte. Dort gibt es je nach Clubmitglied dann Ganzzüge mit Roco-Kurzkupplung, Fleischmann-Kurzkupplung und Roco-Universalkupplung. Nur am "Lok-Ende" der Ganzzüge sollen sich dann Roco-Universalkupplungen befinden um auch mal die Loks bei Störungen zu wechseln.
Auf dem anderen Teil der Anlage haben wir einen recht großen Teil zum rangieren. Dort wäre es kontraproduktiv wenn nicht alle Fahrzeuge die selbe Kupplung hätten. Die Einzelwagen (eigentlich nur Güterwagen) haben immer Universalkupplungen. Beim Rangieren ist es für uns kein Problem den "Kupplungslöffel" der Roco-Universalkupplungen zum Trennen der Waggons zu nehmen. Wie doof sähe es aus, immer den Wagen mit Hand komplett aus dem Zugverband nach oben zu entnehmen? Und wir haben uns bewußt gegen fest eingebaute Entkupplungsgleise entschieden. Auch nutzen wir da manchmal Loks mit Digitalkupplungen (Roco und Brawa). Wobei es Betriebs-Situationen gibt, wo die Brawa Loks nicht gut mit den Universalkupplungen harmonieren.
Der ganz große Nachteil bei der Verwendung der Roco- und Fleischmann-Kurzkupplungen: Da man die Wagen dort nach oben entnehmen kann, gibt es auch bei "nicht immer sehr gut verlegten" Gleisen das Problem, dass sich die Waggons untereinander "automatisch" entkuppeln. Leider gibt es auch immer wieder mal Modelle, die es mit den Höhen- und sonstigen Vorgaben der KK-Schächte nicht so genau nehmen. So kommt es dann immer wieder mal beim "Einfahrbetrieb" für eine Ausstellung vor (bei mehr wie 40 Zügen), dass sich einzelne Wagen der Ganzzüge mit Roco- und Fleischmann-Kurzkupplungen von selbst entkuppeln. Und wir haben keine "extremen" Gleislagen bei uns im Club. Diese Waggons oder auch Ganzzüge werden dann aussortiert oder doch noch komplett auf Universalkupplungen umgerüstet.
Und von allen Kurzkupplungen (inklusive Universalkupplung) sieht nach meiner Meinung die Roco Kurzkupplung am blödesten aus, wenn sie soweit nach Vorne "raus" ragt. Mir gefällt da die Fleischmann-Kurzkupplung noch am Besten (die ich aber nicht nutze). Für mich bleibt bei meinen Anforderungen die Roco-Universalkupplung noch die erste Wahl. Ich kann auch bei meinen wenigen Personenzügen auf einen extrem kurzen Abstand der Waggons verzichten.
Ich bin komplett auf die Roco #40397 Kupplungen umgestiegen und sehr zufieden. Sowohl der Wagenabstand als auch die Kupplungsstabilität (selbstentkuppeln) sind hervorragend. Auch die Vorentkupplung beim Rangieren funktioniert bestens!
Viele Grüße aus Zustorf Detlev
Wer Schreibfehler findet darf diese gerne behalten... ...übrigens, verbuchselte Wechsstaben und Drahlenzeher dürfen ebenfalls behalten werden.
die beiden letzten Posts spiegeln auch meine Erfahrungen. Im Lauf der Zeit habe ich die Roco KK mit und ohne Vorentkupplung, die Märklin KK und die Roco UK probiert, und bin bei letzterer geblieben. An Altbeständen, besonders Loks, habe ich noch die Bügelkupplung, da ist mir Kompatibilität durch die UK wichtig. Die Betriebsicherheit geschoben und gezogen ist perfekt, und anders als bei Märklin gibt es keine Hakeleien mit den Puffern. Wirklich eine unversale Kupplung.
Allerdings habe ich auch gute Erfahrungen mit der Fleischmann KK gemacht und finde sie optisch am angenehmsten. Hätten alle meine Fahrzeuge Kinematik und Normschacht, wäre das meine Wahl. Ich abue sie in Triebwagen ein - da muß nicht rangiert werden und es bleiben immer dieselben Fahrzeuge zusammen.
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Zitat von b8531n im Beitrag #11 Habe jetzt mal eine Packung Universal-Kurzkupplungen 41000 von ESU gekauft. Erster Eindruck: gleiche Eigenschaften, wie Roco Universalkupplungen - aber teurer. Langzeiterfahrungen stehen aus.
Der Vorteil bei der ESU UK, man kann die kleine Nase, auf der der Bügel beim Vorentkuppeln landet, entfernen. Vorteilhaft bei kleinen Pikoloks wie der V15 und V23, denn dort stört die Zughakennachbildung und man kann nicht richtig kuppeln. Entfernt man die Nase funzt es aber man muss auf die Vorentkupplung verzichten.
Alle Modelle, die wir in unserem Projekt Murnau einsetzen, haben/bekommen die Kadee #18. Alle anderen Modelle fahren mit der Roco-KK. Mit beiden Kupplungstypen sind wir sehr zufrieden!
bei meinen H0 Regelspurfahrzeugen verwende ich die Kadee kompatiblen Bachmann E-Z Knuckle Coupler mit NEM 362 Normshaft oder Accumate Coupler von Accurail nach NEM 362.
Beide Kuppler haben kein Gelenk hinter dem Kupplungskopf und können als einigermaßen starre Verbindung bezeichnet werden, jedoch lösen nur leichtgängige KKK - Kurzkupplungskulissenmechaniken aus.
Wenn man auf die Kadee NEM 362 Kuppler zurückgreift, diese gibt es in vier Schaftlängen, muß man die KKK blockieren und festsetzen. Die Kadee Kupler nach NEM 362 haben jeweils ein Gelenk hinter dem Kupplungskopf und bilden keine starre Verbindung zwischen zwei Wagen. Um einigermaßen kurzgekuppelt und mit Federpuffern fahren zu können, sind sehr große Gleisradien zwingend erforderlich. Bei engeren Gleisradien können sich die Puffer sonst leicht miteinander verhaken, was dann unweigerlich zu Entgleisungen führt.
Trotz aller widriger Umstände kuppeln diese Kupplungsarten aber butterweich ein und es lassen sich auch Wagen auf Abstellgleise schieben, wenn man im Gleis verbaute Entkupplungsmagneten verwendet. Die Klauenkupplung öffnet bei entlasteter Kupplung überm Entkupplungsmagneten.
Wem dies aber nicht stört, der hatviel Freude mit den Mittelpufferkupplungen.
Ansonsten verwende ich die Roco Kurzkupplung bei europäischen Fahrzeugen ggfs. auch die Universal- oder Bügelkupplungen.
Bei meinen US Fahrzeugen verwende ich die weiter oben erwähnten Kadee kompatiblen Knuckle Cuppler unterschiedlicher Hersteller.
Schönen Gruß,
Ingo
DKEV im Bismarck Archipel H0e DCC mit Roco MM Projekt: Preußen Privatbahn L.T.E. 1907
Die FKK ist beim Entkuppeln so schwergängig, dass bei leichteren Wagen eher diese gehoben werden, als die Kupplung entriegelt.
Kupplungshaken, Bügelkupplungen, MKK und RUK sind untereinander kompatibel und am weitesten in Europa verbreitet. In der Regel klappt das problemfrei. Wenn die Lok mit Kupplungshaken allerdings einen 3m-Zug eine 3%-Steigung mit der RUK zieht, sollte man sich nicht wundern, wenn die Wagen die Richtung ändern. Dennoch halte ich nach fast 30 Jahren die RUK für die Wahl mit dem geringsten Ärger.
Fernsteuerbare Kupplungen gibt es in mehreren Varianten von verschiedenen Herstellern für Bügelkompatible.
Lenz-Lokomotiven mit Entkuppler können den Haken nicht tief genug senken für die RUK und vermutlich auch nicht für die MKK.
Für US-Fahrzeuge ist Kadee die Wahl. Für Schmalspurfahrzeuge, die bekanntlich keine Puffer haben, ist es eine Überlegung wert.
Die Hersteller halten sich mitunter nicht an Maße und Toleranzen. So gibt es etliche Wagentypen, die mit FKK und RKK zu kurz kuppeln. Falls die Wagen überhaupt kuppeln, können Entgleisungen oder abgeriebene Faltenbeläge die Folge sein. Man kann das Problem beseitigen, indem man ein- oder zweiseitig höhenverstellbare Kupplungen einsetzt, da diese etwas länger sind.
Bei der FKK hat die Befestigung eine größere Höhe als z.B. die RUK. Damit kann der NEM-Schaft zu klein zum Einstecken sein.
Bei meinem europäischen Rollmaterial bevorzuge ich die Fleischmann-Profikupplung. Vor einiger Zeit habe ich ein gebrauchtes Wagenset erworben, und der Vorbesitzer hat das mit diesen Kupplungen ausgestattet. Für meine Zwecke sind diese Kupplungen klasse, ich rangiere nur selten und verwende derzeit keine Entkupplungsvorrichtungen, und diese Kupplungen lassen sich, wenn notwendig, recht einfach durch Anheben eines Wagens 'entkuppeln'. Ich habe noch einen alten Märklin-Zug ohne NEM-Aufnahmen, da sind die alten Märklin-Relexkupplungen dran, aber am ersten und letzten Wagen habe ich NEM-Kupplungstaschen nachgerüstet, und da steckt drin, was ich jeweils brauche.
Mein australisches Material wurde samt und sonders mit Kadee-Kupplungen geliefert. Leider sind die Kupplungshöhen bei diesen Modellen niedriger als von der NMRA vorgesehen, ich musste also die Trip Pins allesamt etwas nach oben biegen, weil die sonst an Weichen u.a. hängenbleiben. Bei einem meiner Wagensätze muss ich auch noch etwas längere Kupplungen einbauen, weil die sonst in engeren Gleisübergängen gern entgleisen.
Wenn man auf die Kadee NEM 362 Kuppler zurückgreift, diese gibt es in vier Schaftlängen, muß man die KKK blockieren und festsetzen. Die Kadee Kupler nach NEM 362 haben jeweils ein Gelenk hinter dem Kupplungskopf und bilden keine starre Verbindung zwischen zwei Wagen. Um einigermaßen kurzgekuppelt und mit Federpuffern fahren zu können, sind sehr große Gleisradien zwingend erforderlich. Bei engeren Gleisradien können sich die Puffer sonst leicht miteinander verhaken, was dann unweigerlich zu Entgleisungen führt.
Ich habe mit den NEM-Kadees gemischte Erfahrungen gemacht. Zum einen sehen die dank des recht grossen Kupplungskopfes und der dahinterliegenden Konstruktion teilweise recht unhübsch aus, wenn sie am Modell angebracht sind. Kadee haben bei den Nicht-NEM-Kupplungen für H0 den Scale Head eingeführt, der etwas kleiner ist und ein besseres Grössenverhältnis darstellt. Bei den NEMs gibt es den leider nicht. Und dann können, wie vo Dir beschrieben, die Kupplungen in engen Kurven am Puffer hängenbleiben, weil der Kupplungstyp eben nicht für Rollmaterial mit Puffern vorgesehen ist. Auf meiner Anlage sind die Gleisradien dank Platzmangels eng genug, dass die Kadees an Euro-Material ein no-go sind.
Grüsse aus Australien
Alex
Anlage im Bau, Peco Code 100, ESU ECoS 50210, iTrain
Ich benutze nur Kadees, weitgehend #5. Wollte eigentlich auf #58 umrüsten, hab' dann aber den falschen Blister erwischt und Schwamm drüber. Die #5 macht sich auch gut in On30, da habe ich aber schon länger nichts mehr gemacht. Aber gut, ich fahre ja auch USA, da hat man nicht so die Wahl ;-).
ich oute mich mal als Fleischmannprofikupplungsnutzer :-) Aber eigentlich fahre ich "Salat". Bei Reisezugwagen habe ich die GFN-Profikupplung im Einsatz, allerdings sind nicht alle Loks damit ausgerüstet. Das liegt daran, daß ich bei Güterzügen noch die Bügelkupplung verwende, da ich noch einen größeren Einsatzbestand an Altwagen ohne Kulisse habe. Ich habe ein paar Übergangswagen, einseitig mit Profikupplung, und ebenso verschiedene Loks mit unterschiedlichen Kupplungen je Seite. Momentan kann ich mit dieser Lösung gut leben, vielleicht trenne ich aber in Zukunft meine Sammlung in verschiedene "Kupplungssparten".
Nachdem meine Sammlung recht bunt und international ist, gibts hier auch noch Hornby Fallhakenkupplungen britischer Bauart, Bachmann Hakenkupplungen und X2F Horn-Hook (hist. US-Modelle). Daneben habe ich noch alte Fleischmannsachen, die bislang ihre Kupplungen behalten durften. Das spielt aber nur eine untergeordnete Rolle, die Fahrzeuge mische ich im Betrieb nicht.
Bei Schmalspurfahrzeugen verwende ich einerseits Kadee H0n3 Kupplungen, diese haben einen wesentlich kleineren Kupplungskopf aber auch Bügelkupplungen.
Einige US Regelspurfahrzeuge statte ich mit Link & Pin Kupplungen aus, ähnlich der Bosnakupplungen, welche aber mit Zugöse und Steckbolzen gekuppelt werden, da wird dann eine Pinzette zum Rangierwerkzeug.
Schönen Gruß,
Ingo
DKEV im Bismarck Archipel H0e DCC mit Roco MM Projekt: Preußen Privatbahn L.T.E. 1907
doch ganz interessant, was zu diesem Thema so erzählt wird. Besonders, daß erstaunlich viele Kollegen mit
Zitat von martin67 im Beitrag #18eigentlich fahre ich "Salat"
zurecht kommen. Das würde mich im Betrieb nerven. Alles was sich im Original zusammenkuppeln läßt, muß auch auf meiner Anlage zusammenpassen, ohne daß ich dauernd nachdenken muß. Sonst empfinde ich die Einschränkung als spaßbremsend.
Daher habe ich mich wie schon erwähnt für die Universalkupplung von Roco entschieden, obwohl es die ja zeitweise nicht zu kaufen gab. Ich würde mir nur wünschen, daß diese ab Werk beiliegen - selbst bei Roco-Fahrzeugen muß ich sie extra erwerben. Dafür könnte R. doch die Bügelkupplungen einsparen.
Keine der Alternativen ist perfekt. Meine Wahl traf ich auch nach dem Prinzip
Zitat von Tenderschieber im Beitrag #15Dennoch halte ich nach fast 30 Jahren die RUK für die Wahl mit dem geringsten Ärger.
und reichlich Probieren. Bei einem Fuhrpark mit insgeamt 4-stelligen Stückzahlen kommt da schon was an Umrüstkosten zusammen, schließlich hat jede Lok und jeder Wagen gewöhnlich 2 Kupplungen. Bei meiner getroffenen Entscheidung werde ich jetzt auch bleiben. Ich darf zu meiner Erleichterung immerhin feststellen, daß ich sie immer wieder so treffen würde, neuere Systeme sind da kein Fortschritt.
Kadee ist ok für US-Bahnen, in Europa paßt die Optik genauso wenig wie bei allen anderen Angeboten. Da ist mir der Umstellungsaufwand zu hoch - sowohl technisch als auch finanziell, was die Fahrzeuge angeht. Und auch geistig, weil ich mich ja a uch selber umstellen müßte, da funktioniert einiges anders. Daher ist Kadee für mich keine echte Alternative.
Das Schöne an der Kupplungsfrage ist, daß jede/r etwas finden kann, was den jeweiligen Bedürfnissen entspricht. Und die sind nun mal unterschiedlich, wie dieser Thread zeigt.
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
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06.09.2019 20:07
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