nach langwieriger Planung habe ich MEIN Teil-BW zur Erweiterung meine Anlage gefunden. E-Loks haben hier keinen Zutritt (Ausnahme die ex E52, aber dazu später mehr) Ich präsentiere BW Stuttgart-Birkenäcker:
Legende:
1 Heizkraftwerk 2 Hilfszug / Kranzug 3 Auswaschgleis aussen 4 Rohrblasgerüst 5 Fuchs-Bagger 6 Kohlegleis für Heizkraftwerk / Abstellgleis Schlackenwagen 7 Kompressor-Haus 8 Auswaschgleis im Lokschuppen 9 ex BR E52 stationäre Trafolok 10 BR 381 mit Ladestation am Lokschuppen 11 Abstellgleise im Freien 12 Wasserturm 13 Anbau Ringlokschuppen 14 Dieseltankstelle mit Strassenanschluss 15 Lagerschuppen 16 Radsatzlager mit Bockkran 17 Werkstatthalle mit Achssenke und Untersuchungsgrube 18 Ausfahrgleis 19 Kohlegleis 20 Kohlebansen Fassungsvermögen 4.500to. Kohle 21 Ver- und Entsorgungsgleis 22 ex Heizwagengleis jetzt Abstellgleis Schneeplug 23 Sandhaus 24 2-fach Besandungsanlage 25 Schlackensumpf mit Löschgrube 26 Umfahrung Schlackensumpf 27 Untersuchungsgrube abgedeckt 28 Portalkran 29 Großbekohlungsanlage 30 Warteposition Ersatzausfahrt 31 Notbekohlungsanlage 32 ex Heizwagengleis II jetzt Abstellgleis KLV 53 33 Dienstwohnung BW-Vorsteher, An- und Abmeldung Lok 34 Abstellgleis für Schadlokomotiven 35 Mitarbeiter-Parkplatz 36 Fahrradabstellplatz 37 Einfahrt und Ausfahrt I 38 - 41 Verwaltung, Kantine, Sozialräume, Umkleiden, Lokleitung 42 Einfahrt und Ausfahrt II
Bei den Gebäuden 38 bis 41 überlege ich aus den Bahnhöfen Mittelstadt und Bonn von Faller ohne Verwendung des Mittelteil ein einzigen Komplex zu bauen. Dann könnte auch die Mauer zwischen der Ein- und Ausfahrten wegfallen. Werkstatthalle kommt von Faller und besteht aus 2 x Lokwerkstatt ohne Kamin.
Da der gesamte Plan aufgrund von vielen Beiträgen, die ich bisher hier gelesen habe entstanden ist, würde ich mich freuen, wenn ein Profi-Planer die Betriebsabläufe überprüfen würde. Fachliteratur in Form von Büchern habe ich bewusst ausgelassen, da ich glaube, dass durch mehrere Meinungen, kontroverse Diskussionen und Erfahrungen hier im Forum weitaus interessantere Pläne entstehen, als das stupide Kopieren von Originalen Schauplätzen. Hätte, wäre, wenn, ... ist viel Interessanter als die Realität. Gerne nehme ich Verbesserungsvorschläge bezüglich Gleisplan und Gebäudeposition entgegen.
Es ist jeder gerne Eingeladen zum Diskutieren, Optimieren, Irrwege finden und wieder rückgängig zu machen.
Nicht die schnellste, aber immer da wenn Arbeit ansteht und sich selbst für keinen Job zu Schade sein: Die BR211 / V100 der DB
der Mitarbeiter-Parplatz und die Gebäude 38-41 würde ich als Halbrelief am hinteren Anlagenrand platzieren - dann kannst Du die Loks besser beobachten.
warum eigentlich nicht. Würde schon Sinn machen. Andernfalls müsste ich das Gleis 21 etwas kürzen und von der Drehscheibe 2 weitere Freiluft-Abstellgleise anschließen.
Hallo Silbergräber,
der Raum bietet nur die Möglichkeit die Ein- und Ausfahrten zum Bahnhof oben rechts zu führen. Es ist schließlich nur die Erweiterung der bestehenden Anlage. Eine Spiegelung ist somit auch nicht möglich.
Grüße
Camma007
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Ich hab ja noch nicht so viel Erfahrung in dem Moba bereich, aber Gleis/Punkt 6 scheinen mir nicht ganz optimal... Vielleicht irre ich mich auch, aber dann lerne ich vielleicht auch wieder was... MfG Stefan
an helko: wie meinst du das mit Gleis 6? Ich wollte dort einen Omm 52 mit Kohle fürs Heizkraftwerk abstellen. Der Fuchs-Bagger übernimmt die Entladung. Beidseitige Belohnung finden ich gut:) Ich rechne mit täglich 18 Schlepptender und 5 bis 6 Tenderloks zu versorgen. Macht rund 160 Tonnen Kohle pro Tag. Der Bahnsen fasst 5.000 Qubikmeter also knapp 7.500 Tonnen Kohle. Das sind einige Güterwagen.
Ansicht ist von unten. Rechts steht eine Mauer, hinten ist auch Mauer. Eingreiftiefe reicht gerade so bis Gleis 26, wenn die Gebäude vorne max 15 cm hoch sind.
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Zitat von camma007 im Beitrag #4Hallo Silbergräber,
der Raum bietet nur die Möglichkeit die Ein- und Ausfahrten zum Bahnhof oben rechts zu führen. Es ist schließlich nur die Erweiterung der bestehenden Anlage. Eine Spiegelung ist somit auch nicht möglich.
Grüße
Camma007
Der Plan soll nicht gespiegelt werden, sondern es sollen nur drei Gebäude in den Hintergrund. Wenn man ferner die Gleise von rechts oben nach links unten verlaufen lässt, bekommt man a) die Drehscheibe in den Vordergrund und kann b) die Gebäude und vielleicht sogar den Parkplatz nach hinten verfrachten. Ich werde am Wochenende mal Wintracks anwerfen und meine Ideen visualisieren.
Grüße
Jörn
P.S.: einen Profi-Planer wirst Du hier wohl eher nicht finden, wir sind mehr oder weniger eine Laienspieltruppe mit solidem Halbwissen 😉
Hab mal laienhaft den gesamten Moba-Raum gezeichnet:
Der Raum hat nur ein für die Eisenbahnanlage relevantes Dachflächenfenster rechts vom Bedien-Terminal 1 (Alter Schreibtisch 150cm x 80cm). Traufhöhe links, hinten und rechts ist 160cm. Der rote Bereich wird mit einer lichten Durchfahrtshöhe von 7cm zur 2. Ebenen gestaltet. Straßen und Stadthäuser bilden den Abschluss. Das rosafarbene Gleis ist eine alte Strecke und wurde bereits stillgelegt. Sie soll vom Bedien-Terminal nach links ansteigen, mit einer Brücke das BW überspannen und hinterm BW auf der Stützmauer bis zum Heizkraftwerk führen. Dort verschwindet es in einem Tunnel. Wenn ich die Drehscheibe nach vorne verlege, muss ich den Ringlokschuppen kürzen oder im Uhrzeigersinn weiter drehen. Bleibt noch das Problem mit der unteren Ausfahrt: Diese würde im Bedien-Terminal I enden. Hier stehen maximal 60cm von Wand zum Gleis zur Verfügung. Höhenunterschied Schreibtisch zu BW-Ebene 30cm! Der gesamte Bereich rechts vom Bedien-Terminal I muss dringend frei bleiben um das Dachflächenfenster bedienen zu können. Meine Hausregierung hat dieses als unumstößliches Gesetz für die Moba-Baugenehmigung erlassen:) Die blauen Gleise sind zu und Abfahrten zum SHB (virtueller HBF Stuttgart).
Grüße
camma007
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Dein "Mal" Programm sieht nicht nach Wintrack aus, dort könnte man das Ganze spiegeln. Der Schwerpunkt scheint auf dem Bw zu liegen. Zeige doch mal Bilder des Raumes, vielleicht ist mehr drin
Ich hätte mir erst dem Hobbyraum fertig gemacht, der sieht noch richtig in Bauzustand aus. Wenn man bedenkt was noch an Baustaub noch dazu kommt. (Gipskarton anbringen, Spachteln und dann noch Schleifen. Viel Staub)
die Rohbaudecke werde ich wohl aus Kostengründen nur mit schwarzen Leinentücher verkleiden. Vielleicht dann aber auch mit vielen LEDs als Nachthimmel? Die gesamte Anlage muss sowieso nochmal abgebaut werden, und 10cm höher gelegt werden. Der Schattenbahnhof soll unter der gesamten Anlage noch aufgebaut werden. Ab- und Zufahrten fürs SHB sind zwischen BW und Bahnhof unter der Stadt eingeplant. Daher ist alles noch lose auf der Platte, aber ich wollte schon mal die Betriebsabläufe prüfen und ein bisschen Fahrbetrieb machen.
Ich schau mal, wie es aussehen könnte, wenn ich die Drehscheibe mit sämtlichen Gleisanschlüssen mal um 20cm nach vorne verlege. Um die Sozialräume und den Parkplatz nach hinten zu verlegen. Eine andere Überlegung wäre die Drehscheibe nach vorne zu legen und die Gleise bis zur Tunneleinfahrt diagonal zu verlegen. Dann hätte ich Bauland oben links neben dem Ringlokschuppen und Bauland wo aktuell der Parkplatz geplant ist. Lokleitung und Verwaltung zum Lokschuppen, Sozialräume und Kantine zur Werkstatthalle? Die armen Verwaltungsangestellte, da ist die Mittagspause schon rum, bis die einmal ums BW gelaufen sind.
Fragen, über Fragen...
Weis jemand etwas genaueres über Bahnmeistereien und Signalmeistereien. Gab es das eine oder andere auch im Betriebswerk? Vielleicht anstelle des Parkplatzes oder dann in der nähe des Heizkraftwerk oben links im Eck? Brauche ich zum Hilfszug noch einen Lagerschuppen oder war alles nötige sowieso im Zug verstaut?
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Bw-Themen finde ich auch immer interessant. In Darmstadt-Kranichstein war die BM auf dem Areal des Bw. Die Gebäude sind heute noch vorhanden. Im Hilfszugwagen war (ist) alles vorhanden, die Gleise im Bw mußten aber beidseitig angeschlossen sein um in beide Richtungen ausrücken zu können.
Viele Grüße aus Südhessen von Christoph
- - - Fünf Leben langen nicht für dieses Hobby - - - Copyright der Bilder liegt, wenn nicht anders genannt, bei mir.
Hallo Ch. Roman, Darmstadt ist nur 40km von mir entfern. Das schau ich mir mal vor Ort an. Ist der Bereich begehbar? Beidseitig anschließen? Im Ernst!? Wo soll ich den noch hinbekommen? Kann ich die Signalmeisterei gleich dazu stellen? Dachte eigentlich an einer Donnerbüchse mit Steuerwagenumbau, 2 gedeckte Güterwagen und die V36 mit Wendezugsteuerung als Hilfszug. Falls die Signal meisterlich den Zug mitnutzt, kämmen noch Kranwagen mit Schutzwagen, Niederbordwagen mit Ersatzsignalen und ein Kranbegleitwagen in den Zugverbindungen.
Nicht die schnellste, aber immer da wenn Arbeit ansteht und sich selbst für keinen Job zu Schade sein: Die BR211 / V100 der DB
hab mal wiegeplant die Drehscheibe nach vorne geholt und die Gleise etwas diagonal gestellt. Bin aber irgendwie nicht glücklich damit:( Sieht aus wie gewollt und nicht gekonnt.
Ich geh jetzt schlafen. Gute Nacht an alle.
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das passt doch hervorragend. Wenn man vom Bahnübergang Jägertorstraße in die Steinstraße rechts einbiegt, dass dritte Gebäude rechts (hinter dem Zaun, gleich nach den beiden Eisenbahner-Wohnhäusern), ist aber auf dem heutigen Museumsgelände. Das Gleis vor dem Bahnmeistereigebäude kommt direkt vom Stellwerk her, früher stand dort immer ein Skl. Signalmeistereien sind oft der BM angeschlossen. Die Hilfszüge werden ausschließlich für Notfälle vorgehalten. (Bei Eisenbahn-Romantik gab es den schönen Bundesbahn-Film "einmal Hilfszug dringlich")
Danke für den YouTube link. Sehr interessanter Beitrag. Ein einzelner Wagen wäre mir für einen Hilfszug aber zu wenig.
Kleine Berechnung des Kohlebansen: 100 Meter lang 10 Meter bret und 6 Meter tief ( 3,5 Meter unterirdisch, 2,5 Meter oberirdischen. Macht 6.000 m3 Volumen oder 9.000 Tonnen Kohle. Tagesverbrauch 200 Tonnen bei 45 Tage Vorrat. 20 Schlepptenderlok mit je 8 Tonnen plus 10 Tenderloks mit je 4 Tonnen könnten somit täglich befüllt werden. Ist die Berechnung korrekt?
Habe am Wochenende die ersten virtuellen Probefahrten gestartet. Zu den Behandlungsgleisen führt nur das oberste von 4 Gleisen. Die Einfahrt über das unterste Gleis ist eine einzige Katastrophe. Bahnmeisterei nicht korrekt angeschlossen. Also alle Betriebsstellen nochmal überprüft und den Plan überarbeitet;
Behandlungsgleise nach vorne geholt. Lokwerkstatt wird hinten zur Abteilung "Instandhaltung elektrische Anlagen", Schlosserei für evtl. Schweißarbeiten am Kessel und Radsatzsenke. Standartwartungen werden im Ringlokschuppen durchgeführt, daher der große Werkstattanbau im hinteren Teil. Wasserturm nach hinten verlegt. Kohlengleis zum Heizkraftwerk verlängert. Kompressor-Haus (51) näher ans Ausblasgerüst verlegt. Signalmeisterei (43) mit Lagerplatz (52) und Bahnmeisterei (44) ergänzt. Der Kran-Zug auf Abstellgleis 49 ist die optimale Ergänzung zum Hilfszug (2). Je nach Bedarf kann er vor den Hilfszug gekoppelt, hinten den Hilfszug gekoppelt oder auch einzeln nach dem Hilfszug das BW verlassen. Position 50 wird mit Ladesäulen für einen ETA150 ausgerüstet. Passt perfekt zum Parkplatz für die BW-Rangier-Ks und die alte e52 als Trafolokomotive am Lokschuppen. W1 und W2 sind Wartepositionen für ausfahrende Loks, W3 Warteposition für einfahrende Loks. Vielleicht noch ein Stellwerk rechts der Bahnmeisterei???
Nicht die schnellste, aber immer da wenn Arbeit ansteht und sich selbst für keinen Job zu Schade sein: Die BR211 / V100 der DB
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Das ultimative Teil-BW anno 1971 Direktion Stuttgart
06.05.2019 20:43 (zuletzt bearbeitet: 06.05.2019 20:44)
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