Zitat von TT-Bahner im Beitrag #14 Und was sagt eigentlich Zimo? ...Programmieren im „Service mode“ (Programmiergleis), und die ZIMO Zugnummernerkennung zuverlässig funktionieren.
Und um was geht es da? Um Railcom und die DCC Austastlücken. und da kann es mit normaler Dioden-RC Ladung schwierig werden.
Hallo Bernd, was versteht Zimo unter "Programmieren im <Service Mode>"?
Genau, das Lesen und Schreiben von CV-Variablen am Programmiergleis, also genau, ACK!
Als Gegensatz dazu stellt Zimo PoM (Programming on Main) hin.
Es geht also bei der Drossel in der von Zimo vorgeschlagenen Schaltung genau darum, das Lesen und Schreiben von DCC CV-Variablen zu ermöglichen.
Zitat Im Einschaltmoment liegt eine sehr steile Flanke an der Drossel an
Hallo Bernd,
ja genau! Eine Induktivität "widersetzt" sich immer einer Stromänderung, je größer desto mehr. Ich habe jetzt nicht gerechnet, ob die wenigen mikroHenry (meiner Tastatur ist das "mü" Alt-Gr-M abhanden gekommen!?) einer üblichen "UKW" Drossel tatsächlich einen strombegrenzenden Effekt für eine definierte Flankensteilheit haben. Die Fourier-Zerlegung ist auch der richtige Ansatz, die Grundwelle ist dann aber doch ziemlich niederfrequent und die Amplituden der Oberwellen werden rasch kleiner und damit immer weniger relevant. Versuch macht kluch: Ich werde mal den Oszi bemühen, wenn ich nur Zeit hätte (Weihnachten?)
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...