Ich habe einen schönen Epoche I Tankwagen, leider nur mit einer Kupplung (mit NEM-Aufnahme). Hat jemand einen Schrottwagen oder nur eine Kulisse für diesen Typ Waggon? Wäre schön, beide Seiten kuppeln zu können...
Danke für's Nachsehen!
m.schenker
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Von welcher Firma der Wagen ist weis ich nicht, nur das es mit Sicherheit kein Prefo/Sachsenmodelle Modell ist.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
Zitat von 50erfan im Beitrag #2Von welcher Firma der Wagen ist weis ich nicht, nur das es mit Sicherheit kein Prefo/Sachsenmodelle Modell ist.
Na dann ist das eine Ausführung welche ich von unten noch nicht kenne. Oha!
Viele Grüße Steffen
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Also sehen wir hier eine Kupplungsaufnahme, die es zu Zeiten von Prefo oder Piko eventuell schon gab. Nur das wir in der DDR keine Kupplungsschächte und schon gar keine Normen hierzu kannten (oder nicht kennen wollten). Oder ist dieses Modell ein Früh- Nach- oder wasauchimmerModell mit NEM-Schacht?
Den Wagen und seine Verpackung könnte ich schon in die Zeit damals einordnen. Es muß also ein Nachwendeproduckt sein...???!!
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Ja Prefo hatte auch die NEM Schächte, nur dachte ich die hätten sogar schon eine KKK verwendet.
Viele Grüße Steffen
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Nur das wir in der DDR keine Kupplungsschächte und schon gar keine Normen hierzu kannten (oder nicht kennen wollten).
Das kann ich so nicht unterschreiben. Das erste Modell mit Normschacht und Kurzkupplungskinematik war ein Bi33 von Prefo als Sondermodell zum Morop-Kongress in Erfurt im Jahre 1987. Bedruckungsvariante war die DRG-Ausführung. Das gab es meines Wissens so nie im normalen Handel. Man möge mich ggf. korrigieren.
Es gab auch vor der Wende Piko Mod-Wagen mit Normschacht. Dieser war aber starr am Drehgestell befestigt. Taugte somit nur für eine normale Bügelkupplung. Aber für keine Kurzkupplung.
Der Profo-Kesselwagen mit Mormschacht war mir bis jetzt unbekannt.
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Zitat von Tramfahrer im Beitrag #9Nur das wir in der DDR keine Kupplungsschächte und schon gar keine Normen hierzu kannten (oder nicht kennen wollten).
"Wir (Modelleisenbahner) in der DDR" haben dann aber in einer anderen DDR gelebt. Die Basis für diese Normen wurde doch wohl eher zum großen Teil in der DDR entwickelt u. die Modelle, die in der DDR in Deiner Kindheit gebaut wurden, entsprachen schon damals Normen die bis heute Gültigkeit haben. In der DDR Modellbahn Fachliteratur kann man das nachlesen. https://www.morop.eu/downloads/nem/de/nem001_d.pdf
Nun gut, ihr habt mich überzeugt! Ist aber irgendwie an mir vorbei gegangen damals. Kann mich auch nicht entsinnen jemals Steckkupplungen für Kupplungsschächte gesehen zu haben, da reichten meine Beziehungen wohl nicht aus...
Wieder was gelernt - danke!
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Zitat...Ist aber irgendwie an mir vorbei gegangen damals... da reichten meine Beziehungen wohl nicht aus...
Naja, Beziehungen ist wohl übertrieben. Ich glaube Du warst damals einfach zu jung u. hast das Hobby nur so nebenbei betrieben. Ich hatte zwischen ~18...30 auch eine Modellbahnpause. Von 5 bis 18 war die Spielphase u. ab 30 wurde es Hobby. Aber 13 Jahre vor Dir. Jedenfalls war die Beschaffung von Ersatzteilen in der DDR weniger problematisch als jetzt. Man musste sich evtl. aber mal bewegen u. beim DMV Vorstand nachfragen, eine Modellbahn-Werkstatt besuchen u. für Eigen- u. Umbauten auch mal nach Oybin oder Olbersdorf fahren u. man half sich gegenseitig (im DMV). Heute müssen die Modellbahner auch mal ein paar 100Km fahren um einen Modellbahnladen zu finden u. Ersatzteile hat keiner mehr auf Lager.
Zitat von rolfuwe im Beitrag #15 Naja, Beziehungen ist wohl übertrieben. Ich glaube Du warst damals einfach zu jung u. hast das Hobby nur so nebenbei betrieben. Ich hatte zwischen ~18...30 auch eine Modellbahnpause. Von 5 bis 18 war die Spielphase u. ab 30 wurde es Hobby. Aber 13 Jahre vor Dir. Jedenfalls war die Beschaffung von Ersatzteilen in der DDR weniger problematisch als jetzt. Man musste sich evtl. aber mal bewegen u. beim DMV Vorstand nachfragen, eine Modellbahn-Werkstatt besuchen u. für Eigen- u. Umbauten auch mal nach Oybin oder Olbersdorf fahren u. man half sich gegenseitig (im DMV). Heute müssen die Modellbahner auch mal ein paar 100Km fahren um einen Modellbahnladen zu finden u. Ersatzteile hat keiner mehr auf Lager.
Oder aber man fuhr nach Thum. Dort war für damalige Zeiten ein, betreffs Ersatzteilen, gut sortierter Modellbahnhändler und Reparaturbetrieb (den es immer noch gibt). Ich habe mir viele Triebfahrzeuge damals aus den Ersatz- bzw. Einzelteilen zusammengebaut. Einziges Problem waren die Gewichte. Der Preis für solche Lok war etwa die Hälfte! was die fertige Lok EVP kostete. Ich wies gar nicht wieviele ich 110er in H0 und TT auch für andere zusammengebaut habe. Bei beiden Nenngrößen waren die Gewichte in den Gehäusen vorhanden.
Viele Grüße Steffen
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Suche eine Kulisse (NEM) für Prefo/Sachsenmodell Waggon
11.05.2018 20:26 (zuletzt bearbeitet: 11.05.2018 20:27)
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