wenn man sich ganz streng an den § 47 der DV 301 (Hier die Ausgabe von 1970.) hält, sind beide Varianten Deiner Zeichnung möglich und das unabhängig von der Fahrtrichtung. § 47 bestimmte für das Nachtzeichen lediglich "Vorn und hinten ein weißes Licht." Die bildliche Darstellung in der zitierten Signalordnung zeigt eine V60 mit einem weißen Licht in Fahrtrichtung links, wie bei der linken Lok in Deiner Zeichnung.
Im übrigen sagt die gleiche Vorschrift auch, dass anstelle des vorderen, also in Fahrtrichtung befindlichen, Lichts, das Regelspitzensignal Zg 1a oder Zg 1b des § 45 DV 301 geführt werden darf; hinten dann allerdings trotzdem ein weißes Licht.
Allerdings bitte ich zu beachten, dass die DV 301 nur für den Bereich der Deutschen Reichsbahn unmittelbar galt. Für Anschlussbahnen galt die BOA der DDR, und ich kenne nicht deren Inhalt.
@Michail: Das obere Spitzenlicht muss noch ausgeschaltet werden. Entweder alle drei an (Zg 1) oder ein weißes Licht unten (Fz 1).
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Ah, ok, kein Problem, ich war auf die DV301 geeicht.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
gerade im aktuellen Modellbahnprospekt von Spielemax gesehen, von der Kaluga gibt es ein Sondermodell. Das wäre die Lok Nr. 54 der NVA. Vorbild ist diese Lok hier. Artikelnummern sind 71082 (DC Analog) und 71083 (DC Sound).
Hallo! Will die Lok nicht schlechtmachen; jedoch sind die vewendeten Litzen in der Lok schlecht. Will es auch begründen, an den angelöteten Litzenenden fließt das Zinn ein stückweit in die Litze wo es dann bei der geringsten Bewegung bricht. Hier würde eine Bohrung in der Platine abhilfe schaffen, wenn man dann die Litzenenden durch die Bohrung hindurch auf die Lötpads lötet und damit ein weiterfließen des Zinns in die Litzenenden weitgehend vermeidet. Weiß von was ich schreibe, denn bei der Demontage des Löckchens sind mir nacheinander alle vier Litzen (2x Stromabnahme rot/schwarz sowie 2x Anschluß Powerpak ebenfalls rot/schwarz) nacheinander abgebrochen. MfG
da Piko jetzt wohl bei den Militärvarianten angekommen ist, könnten sie auch noch die Ausführung der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) bringen. Natürlich ohne Mittelpufferkupplug und mit normaler Zug- und Stoßvorrichtung. Sie trug eine Nummer der sowjetischen Staatsbahn. Die eine mir bekannte Lokomotive entstammt im übrigen nicht der Lieferserie für die Industrie der DDR. Sieht aber praktisch im Grundsatz genauso aus. Wie viele es davon bei der Roten Armee in Deutschland gab ist mir leider unbekannt.
Die Umsetzung für Piko wäre denkbar einfach. Das Fahrwerk mit den Puffern + dem bereits vorhandenen grünen Gehäuse mit den sowjetischen Anschriften. Die Anschriften stimmen überein. Natürlich mit anderer Nummer.
Hallo, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum, ich heiße Michael, bin 34 Jahre alt, wohne in Hamburg. Meine Schwerpunkte sind Reichsbahn der 80er Jahre und sowjetische Eisenbahn dieser Zeit. Auch ich habe eine Kaluga von Piko, aber weder mit einem LoPi 4.0 noch mit einem Zimo habe ich der Maschine ordentliche Fahreigenschaften verpasst bekommen. Hat wer von euch seine Maschine gezähmt bekommen?
unter dieser kleinen Haube auf dem Maschinenraumgehäuse ist auch noch solch ein kleines Schräubchen. Ich habe Präzisions-Schraubenzieher, aber die müssten noch kleiner bzw. feiner sein. Mit größten Bemühungen habe ich das Führerhaus und das Maschinenraumgehäuse `grade herunterbekommen. Der Precision Kreuz-Schraubenzieher müsste noch kleiner / feiner sein! Habt Ihr so ein richtig edles ModellbahnWerkzeug-Set zu verkaufen?
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Piko Kaluga TGK 2
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05.06.2018 21:40
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