Hallo, ich habe eine KB LOk eine 1020, die leider wie alle KB LOks in die falsche Richtung fährt (bei mir halt) wer kann mir sagen ob ich mit umpolen, bzw. verlegung neuer Kabel die Lok in die richtige Richtung bekomme. mfg Dieter
Hallo Martin Das war wohl nix :) habe am Motor und an den Schleifern die Kontakte umgelötet, geht nichts. Hängt wohl mit dem Magneten zusammen. mfg Dieter Wer weiß noch Abhilfe?
wenn du die Kontakte am Motor und an den Schleifern gleichzeitig tauscht, ist ja alles wie vorher. Löte den Motor wieder so an wie er vorher war und vertausche nur die Kontakte der Radschleifer, dann sollte es klappen.
Wenn das eine ältere Lok ist hat die den Radschleifer mit dem Kohlenhalter eines Motorpoles direkt verbunden. Man muss in diesem Falle einen separaten vom Motor unabhängigen Radschleifer montieren und erst dann kann man den Motor umpolen.
Also Pertinax Scheibe unter den Motor und mit Kunstoffschraube wieder befestigen. Dann am Kollektorschild beide Pole mit dem Decoder am Motorausgang verbinden. Natürlich alles für den anderen Motor genau so. Die Motoren ziehen aber viel Strom. Sollte schon ein Decoder mit mindestens 1,5A Motorstrombelastung sein.
Weiß nicht ob es nicht besser sein wird auf ein aktuelles 1020er-Modell umzusteigen.
Falls ich das "DC" falsch interpretiert habe, dann statt am Decoder auf die Radschleifer.
Nachdem ich bei einer anderen Problemlok von Dir (FLM Ae6/6) endlich heraus bekommen habe das du nicht auf DCC umbauen willst, sondern einfach den Norm-Standard herstellen willst.
Diesen Vorgang habe ich Dir in Beitrag #8 beschrieben. Der Motor muß vom Chassis potentialfrei sein.
Zitat von Digicat im Beitrag #11Nachdem ich bei einer anderen Problemlok von Dir (FLM Ae6/6) endlich heraus bekommen habe das du nicht auf DCC umbauen willst, sondern einfach den Norm-Standard herstellen willst.
Diesen Vorgang habe ich Dir in Beitrag #8 beschrieben. Der Motor muß vom Chassis potentialfrei sein.
Da die beiden Kohlenhalter auf dem roten Motorschild zum Motorgehäuse isoliert sind frage ich mich warum du den Motor isolieren möchtest? Und die Idee mit der Pertinaxscheibe und der Plastikschraube ist meiner Meinung auch nicht das beste da der Motor auf dem Lokrahmen zwichen 2 Stegen liegt die verhindern dass er sich nicht dreht, da kannst du auch keine Scheibe darunterlegen da dadurch auch der Motor höher gelagert wird und das Zahnrad weniger Eingriff hat. Und das Ganze dann mit einer Plastikschraube festschrauben und fest anziehen damit sich der Motor nicht verdreht ....dazu möchte ich mich nicht äussern.
Wie willst du sonst die Lok NEM-gerecht umbauen. Ein Pol liegt am Chassis über die nicht isolierte Radseite an. Der andere Pol kommt vom Radschleifer. Bitte um Vorschläge deinerseits.
Hallo ich habe Kontakt mit dem Hersteller Kleinbahn in AT aufgenommen und die Antwort lautet: "Diese alte Lok kann man nicht umpolen. " Damit geb ich mich nun zufrieden und muss mal schauen welchen Platz sie auf der anlage bekommt. Danke trotzdem für eure Bemühungen. mfg Dieter
Das schreiben die weil sie keinen mehr haben der das machen kann, will oder darf. Ich habe eben meine, gleiches Modell, zerlegt um der Sache auf den Grund zu gehen. Im Prinzip geht es auf jeden Fall, allerdings ist das eine ziemliche Fummelei da man einige Drähte umlöten muss und die Lötpunkte sehr klein sind. Und es gehört auch ein bisschen Lötpraxis dazu. Auf bald! LG Herbert
Das Problem ist gelöst, die Lok fährt richtig. Allerdings habe ich im Moment keine Zeit um Fotos und Erklärung einzustellen. Daher bitte ich noch um etwas Geduld.
Man muss zuerst alle Kabel, Drosseln und Kondensatoren ablöten da diese nur Verwirrung schaffen. Über den Sinn und Notwendigkeit dieser Komponenten gibt es aber geteilte Meinungen, Jeder soll machen was er für besser hält.
Hier sind die Fotos von meinem Fahrtrichtungswechselumbau Ich weiß nicht ob mein Umbau richtig nach NEM-Vorschrift ist, ich weiß aber nur dass die Lok jetzt in der gleichen Richtung einer Roco-Lok fährt.
Ansicht Lok Schleifer und Zahnradseite
Ansicht der Motoren rechts und links
Lötstelle am Schleifer
Ansicht andere Seite
Man braucht nur, wie auf den Fotos sichtlich ist, auf der Stromabnehmerseite ein Kabel vom Stromabnehmer auf den Kontakt des Kohlenhalters löten und auf der Gegenseite ein Stück Draht vom Kontakt des Kohlenhalters zur Lötöse auf den Zahnradblock. Dann kann man auch noch, um die Kontaktsicherheit zu vergrössern, die gleichpoligen Kontakte der Motoren verbinden. Die Beleuchtung wird dann normalerweise folgend angeschlossen: Lampengehäuse auf Masse und 2 Kabel zu den Lampen die dazwischen, vom Schleiferpol kommend, je eine Diode für den Fahrtrichtungswechsel dazwischengelötet haben. Ich hoffe das richtig und verständlich erklärt zu haben! LG Herbert P.S. Nachbau auf eigene Gefahr!
Ist aber, wenn sie richtig in das Zahnrad eingreift und gut gefettet ist, als unverwüstlich zu bezeichnen. Damit meine ich das Plastikzahnrad, die Schnecke ist aus Federstahl und wird sich kaum abnutzen. LG Herbert
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KB Lok umbauen
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06.12.2017 18:11
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