Ich meine damit, dass ich es nicht an del Längsbrettern festschrauben kann, das sind in dem Fall die Außenseiten. Die sind ja nur aus 4mm Sperrholz, die geben dem ganzen zwar etwas stabilität, so wie die Rückwände bei den Schränken, aber da kann ich die Beinkonsolen nicht anschrauben. Ich mus da wohl noch etwas an den Längsstreben anbringen. Das 15 Grad Modul bekommt auch noch einen Zwischensteg, Es ist immerhin ca. 60 cm lang. Nicht, dass das Trassenbrett in der Mitte durchhängt.
Was folgen wird? Naja, ich baue jetzt mal nach und nach die Module und dann zeigt sich ja, ob man das so bauen kann und ob diese Bauart Sinn macht. Man muss die Module nachher eventuell noch verspachteln und schleifen, weil bei den Verzapfungen die Ecken freigefräst sind, sonst müsste man die Fapfen von Hand abrunden, ich denke das will niemand so haben. Im Stahlbau sind diese Stellen einfach zugeschweißt wurden.
Den 30 Grad Bogen habe ich auch schon teilweise fertig, es fehlen nur noch die Zwischenstege und eben die Platten an denen man die Konsolen für die Beine anschrauben soll. Das könnte ich Morgen eventuell noch schaffen, kommt drauf an womit ich anfange.
18mm, naja so schlimm ist das nicht, sind ja eigentlich nur schmale Leisten. Ich möchte nur etwas merh Fläche haben, an der ich die umkaufenden Bretter anklebe. Auf Schrauben will ich wen möglich verzichten. Weißleim hält das Ganze dann auch so bombenfest zusammen.
Jetzt aber genug für Heute. Bzw. für gestern, denn das gehort noch zum vergangen Tag, Heute ist bei mir erst in 8 Stunden.
Dachte ich auch erst, aber Schrauben sind zusätzlich nicht verkehrt. Der Weißleim hält nicht auf ewig. Irgendwann fängt es doch an sich etwas zu lösen. Mache wenigstens eine Schraube rein, dann hält es.
Zitat von ProtoKreativ im Beitrag #17Holz ist halt nicht so genau, aber dafür ist es etwas weicher als Stahl.
Ja, aber nur unwesentlich.
Zitat von ProtoKreativ im Beitrag #17Ich gehe aktuell davon aus, dass wenn man da einen ganzen Kreis hat, dass man den bei ausreichender Eckenhöhe durch den Raum rollen kann.
Das ist ja irre praktisch beim Transport! Ich bin für selbstfahrende Module!
So, jetzt aber mal Ernst beiseite:
Haralds Einwurf, dass man Modulkisten mit grade Seitenflächen auch mal hochkant stellen kann, würde ich mir durch den Kopf gehen lassen. Das ist sowohl beim Auf- und Abbau als auch bei den Arbeiten "unten drunter" ziemlich praktisch.
du warst ja so richtig kreativ. Und ich bin gespannt, was dann am Ende bei rumkommt.
Meine Anmerkungen:
- Gerade Längsbretter bei Bogenmodulen sind einfach praktisch. Zum einen kann man sie mit einer geraden Fläche besser aufstellen wie z.B. zum Moniteren der Beine (glaube mir, ich habe schon viele Module so stehen sehen), bei Montage- und Reparaturarbeiten unter dem Modul, z.B. der Elektrik usw., zum anderen, wie du schon selber festgestellt hast, kann man die Beinhalter besser befestigen.
- 18 mm Sperrholz ist viel zu massiv. Mag das einzelne Brett noch leicht sein, so ein Kasten wiegt dann doch einiges. Ich selbst habe einige Module mit 12 mm Sperrholz, die erheblich schwerer sind als meine normalen Kästen mit 10 mm starken Holz. Holz arbeitet, das ist richtig. Aber bei exaktem Bau und entsprechenden Vorkehrungen (Winkelecken, Spanten) ist das vernachlässigbar.......und auch 18mm Holz arbeitet
- Bei Verzapfungen und Leim sollte die Verbindung auch ohne Schrauben halten. Bei glatt aneinander stossenden Flächen/Brettern schadet eine Sicherung mit Schrauben natürlich nicht.
Also das mit dem Aufstellen der Module stimmt sicher, aber man kann ein Bogenmodul ja auch auf die kurze Seite stellen, dann bleibt es auch stehen. Eventuell könnte man noch eine Standhilfe dazu bauen, die braucht man ja nur einmal und dann reicht es für mehrere Bogenmodule. ich finde die Runden Module wirklich schöner, weilm die Modulkannten dann konzentrisch zum Gleis verlaufen. Eventuell werde ich auch mal über ein gerades Modul nachdenken, eventuell kann man das dann außen ja auch im 15 Grad Winkel gerade machen, dann kommt das Modulende nicht so sehr nahe ans Gleis heran. Innen hat man dann noch mehr Platz zum Gestalten. Eine Fräsemaschine mit Schwenkkopf für 5 Achsenbearbeitung wäre da der Hit, dann könnte man eigentlich alles Fräsen. Aber so eine Maschine kann ich mir niemals leisten und ich denke ich kann niemanden dazu überreden mir so eine Fräsmaschine zur Verfügung zu stellen. Was ich mit so einer Maschine alles machen könnte, ich darf gar nicht dran denken.
Auch bei den Trassenbrettern habe ich im Moment noch Probleme, denn da kann ich die Kanten auch noch nicht mit 45 Grad versehen. überlege gerade, ob ich die Trassenbretter schmaler Fräse und dann Dreikantleisten anklebe, das wäre eine Handliche Lösung. Ansonsten bräuchte ich dafür eine Tischfräse bei der man das Brett einfach mal durchsieht. Oder eine Vorrichtung für meine Fräsmaschine, dann mann man mit einem größeren Fräser einfach mal gerade durch fräsen.
Allerdings kann ich diese geraden Module dann nicht mehr mit Verzapfung machen, da muss man dann zusätzliche Teile anbringen und im Moment habe ich noch keine Möglichkeit, Gehrungen zu fertigen, mit der CNC müsste man die Enden dann abzeilen, und das dauert zu lange. Ich muss mir dafür erst noch eine Tellerschleifmaschine kaufen, bei der man den Tisch neigen kann, dann geht das.
Dann bis bald mal wieder. Heute habe ich viel zu tun, deshalb wird es heute nicht ganz so viel neues geben. Heute muss ich erst mal teile Fräsen. Gruß Matthias.
P.S. Ich werde dir Rahlenteile mal auf 12mm reduzieren, vieleicht reicht es ja wirklich. Die Änderung schaffe ich heute noch ganz leicht.
bevor du dir all zu grosse Gedanken machst, mein Tipp:
Bau doch ein einfaches gerades Modul mit F96-Profilen!
Zwei F96-Profile, zwei Seitenbretter, Trassenbrett und Verstrebungen. Mehr braucht man nicht.
Da wirst du dann sehen, wie das alles klappt und was zu berücksichtigen ist. Und später kannst du dich dann an Sonderformen austoben. Aber du solltest, bevor du hier viele Gedanken usw. machst, einfach mal losbauen. vielleicht merkst du, dass der Modulbau auch gar nichts für dich ist. Wäre doch dann schade um die ganze Zeit, die wir hier verdaddeln.
Die ersten Profile sind ja bereits gefräst, Ich muss jetzt mal sehen, ob ich noch genug 9mm Material habe um die Seitenteile und das Trassenbrett zu fertigen und natürlich die Stützprofile in der Mitte der Anlagen.
Ich habe auch die Konsolen für die Modulbeine schon gezeichnet und bei einem Metallbauer angefragt, der die Teile lasert und Kantet. Mal sehen was ein Paar Kostet. Ich habe die Teile zwar auf der Seite von Willi Winsen schon gesehen, aber ich weiß nicht wie das da wieder mit den Lieferzeiten aussieht. Da ist es besser ich lasse die Dinger vor Ort fertigen.
Ich habe gesertern noch ein wenig weiter konstruiert und beim Bogenmodul die Versteifungen eingezeichnet. Fehlen jetzt eigentlich nur noch die Brettchen an welchen die Konsolen für die Beine angeschraubt werden. In die Aussparungen werden noch Konsolen eingeklebt auf die man entweder die Konsole aus Metall einschrauben kann, oder man klebt das ganze dann noch aus Holz mit ein. Holz dürft wohl die billigste Variante sein. Das Metallteil ist etwas eleganter, aber auch teurer. Mal sehen ob das mit Holz stabil genug ist. Ich denke da dürfte die eine oder andere Spax-Schraube nicht schaden.
Na dann, schon mal ein schönes Wochenende. Gruß Matthias.
Na, Matthias, wenn du schon alleine aus dem Planen und Herstellen eines Modulkastens eine Doktorarbeit machen kannst, dann bin ich gespannt, wie du an das Thema Elektrik rangehst Vermutlich wirst du dir dann eine Drahtwickelmaschine anschaffen...
Aber warum nicht ein bisschen Herumprobieren. Manche Idee, die zuerst kontrovers diskutiert wurde, hat sich später als Standard durchgesetzt.
Ich plane halt erst mal ganz gerne alles gut durch, dann ist es beim späteren Bau auch sehr viel einfacher zusammen zu bauen und vielleicht schaffen das am Ende sogar Leute, die handwerklich nicht so gut drauf bin. Da ich mit Konstruktionsprogrammen sehr gut klar komme, ist das Zeichnen von solchen Bauteilen eigentlich nur eine kleine Fleissarbeit.
Hier ist das ganze Modul, diesmal noch mit Standbein-Konsolen aus Holz. Die kann ich auch selber fräsen, eventuell kommen aber auch noch Konsolen aus Metall dran, das kann man dann einfach ändern indem man die Grundplatte austauscht. Ich habe es hier allerdings für Tischbeine mit dem Forma 44x22 geplant, andere Halter sind aber auch kein Problem, so ein Halter ist in ein paar Minuten gezeichnet. Hier mal das aktuelle Modul:
Das ganze wiegt, wenn man dem CAD trauen kann, unter 4kg, ist also gar nicht so schwer. Ich denke man kann damit ein Modul bauen, wleches weniger als 10 kg wiegt und das wäre dann eigentlich noch recht leicht zu handeln.
Hallo Matthias, wenn du das aktuelle Modul als Bausatz für einen zweistelligen Betrag anbietest, wird das bestimmt auf größere Resonanz stoßen. Die CAD-Zeichnung spricht mich schon mal sehr an!
Ich habe jetzt mal die beiden geraden Module weiter gezeichnet.
Beim B96 wird es mit den Beinkonsolen etwas blöd, weil die nach unten recht weit rausstehen. Bin mir noch nicht sicher, ob ich dafür etwas niederigere Konsolen zeichne, oder ob ich die Teile einfach so nach unten rausstehen lasse, dann besteht allerdings beim Transport die Gefahr, dass die Teile abbrechen. Ich könnte natürlich auch die vordere Blende etwas weiter nach unten ziehen, So dass sie die Konsolen verdecken. Aber dann müsste man das eigentlich auch mit der Rückseite machen, sonst sieht es komisch aus. Bin auch gerade noch am überlegen, ein Modul für eine tiefe Schlucht zu bauen, welche dann mit einer Brücke überspannt wird. Das wird dann allerdings echt eine Herausforderung, denn das Modul muss richtig steif werden, sonst kann es passieren, dass die Brücke beim Transport beschädigt wird.
Hier mal die Bilder von den fertigen gerade Modulen. Morgen früh wird dann mal wieder die Fräse angeworfen, ich will vor allem mal die Bogenmodule testen.
Zweistelliger Bereich sollte durchaus machbar sein. Ohne irgendwas durch kalkuliert zu haben, müsste man beim geraden flaschen Modul mit 60 bis 80 Euro hin kommen. Wenn das allerdings ein kommerzielles Produkt werden soll, dann muss ich aufpassen, dass es nicht zu viele Varianten gibt, sonst wird es ein logistisches Chaos. Ich habe eigentlich vor, Einselstücke zu bauen, wie z.B. den Bahnhof Ebermannstadt. Einen Modulsatz habe ich dafür schon gebaut, ich will aber noch einen für mich bauen. Da bin ich auch gerade dabei. Der wird allerdings nicht verzapft, das wäre dort zu viel Arbeit, weil man bei Bahnhöfen jedes Modul speziell konfektionieren muss. da kommt man mit Serienteilen nicht weit.
schaut echt sehr professionell aus, Hut ab! Wegen den Beinhalter am B96 frage doch mal Felix, wie er es gelöst hat. Denn mit nach unten stehenden Beinhaltern ist das doof zum Transport. Da hast du dann immer zwei Teile, die irgendwo anecken. Im Endeffekt hast du am Ende eine schöne Kiste, die du ich sag es mal übertrieben überall hinwerfen kannst, es geht nichts kaputt.
Ich habe mir das auch schon eine ganze Weile überlegt, eine verkürzte Konsole für die Beine wäre eine Lösung, aber dann hat man nicht mehr so viel Führung für die Beine, das ist dann vielleicht auch nicht so ideal. Ich habe die vordere Blende jetzt einfach mal nach unten verlängert, das sieht nicht so toll aus, aber so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Eventuell müsste man die Rückseite auch noch verbreitern, damit man das Modul wieder gerade auf den Tisch stellen kann. Die Module mit den schmalen Vorderkanten sind halt mal ein wenig problematisch, wenn man die einsetzen will, dann muss man halt ein paar Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Bei den anderen Modulen mit den flachen Kanten wird es auch so sein. 30 mm Führung für ein Bein werden zu wenig. Ich habe die aufgesetzten Konsolen entworfen, weil ein Bekannter meinte, dass es stört wenn auf den Vorderseiten Schlossschraubenköpfe herausstehen, da kann man das Modul nicht schön hochkant hinstellen. Deshalb bin ich von den Gekannteten Blechteile abgekommen. Außerdem habe ich bis jetzt noch kein Angebot von einer Metallbaufirma für diese Teile bekommen, was auch irgendwie schade ist.
Nach den ganzen Konstruktionen jetzt mal das erste greifbare in Sachen modules Modul.
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das jetzt noch in den Planungsbereich rein gehört, oder schon in den Bereich Anlagenbau, aber ich stell das Bild einfach mal hier ein.
Dass ich mit dem Bogenmodul angefangen habe liegt aber nicht daran, dass ich es mir gleich zum Anfang unnötig schwer machen will, sondern daran, dass ich für dieses Modul kaum 9mm Material benötige, davon habe ich nur Reststücke die nicht groß genug für die Seitenteile oder das Trassenbrett sind. Also zuerst das Bogenmodul. Das 9mm MAterial muss ich erst noch einkaufen. Das mache ich dann nächste Woche, wenn ich wieder ein Auto habe.
Das Teil ist wirklich sehr leicht und dabei schon relativ stabil. Ich hoffe, dass es mit den 4mm Seitenverkleidungen dann richtig stabil wird. Noch ist ja alles nur gesteckt.Die Seitenblenden sorgen dann dafür, dass die Kiste verwindungssteif wird.
An den Verzapfungen muss man noch recht viel nacharbeiten, weil die etwas eng sind, ich habe Null auf Null gefräst und der Fräser fräst dann noch etwas kleiner. Auch sind die Kanten der Bauteile nach dem Fräsen etwas ausgefranst. Ich muss wohl demnächst doch noch spezielle Holzfräser kaufen. Die Aussparungen in den Stützprofilen im inneren des Modulkastens habe ich erst mal noch nicht gefräst, da es heute schon spät geworden ist und mit den Aussparungen wäre ich nicht mehr rechtzeitig fertig geworden. Das mit den Toleranzen bei Holz ist immer so einen Sache. Die sind schwer zu messen. Ganz ohne Nacharbeiten wird es aber wohl nicht klappen. Das könnte einem Serienprodukt eventuell im Wege stehen. Wenn man es von Werk aus nacharbeitet, dann werden die Teile sehr teuer und wenn man es nicht macht, dann hat der Modulbauer sehr viel Arbeit, was der eventuell nicht haben will. Wenn dann aber alles passt und man die Module einfach so zusammenstecken kann, das macht irgendwie schon spaß. Mal sehen wie es mit den anderen Modulen weiter geht. Ich werde nach und nach mal alles aufbauen und vielleicht noch ein paar andere interessante Varianten zeichnen und velleicht auch bauen. Vor allem Adaptermodule sind wichtig.
Für eins der Steckenmodule welche ich bauen will, habe ich bereits ein Thema. Es soll ein Bahnübergang Epoche V oder VI werden. Ich will dort eins von den Betonschalthäuschen aufstellen, welche ich damals noch für die Lokliege gelasert habe.
Ich habe das B96er Modul mal ein wenig entschäft indem ich einfach eine Flachere Beinkonsole eingesetzt habe. Man braucht bei diesem Modul dann halt einfach kürzere Beine, wenn man diese dann mit dem gegenüberliegenden Bein verstrebt, dann sollte das Modul eigentlich sicher stehen, hoffe ich zumindest. Es schaut also unten nichts mehr heraus, und es gibt auch Erweiterung des Rahmens mehr.
Ich habe jetzt auch mal noch Symetrischen B96er Profile gezeichnet. Eines bei dem man 2 Berghänge hat und ein Flaches, welches nach bieden Seiten hin abfällt. Gerade wenn die Bahn zwischen zwei Hanglagen fährt, finde ich sehr reizvoll.
Für das eine Gerade Modul habe ich mir zwischenzeitlich ein Thema überlegt, es soll ein moderner Bahnübergang der Epoche VI werden. So einen habe ich hier gleich in der Nähe, ich werde mal sehen, ob ich ein paar Fotos machen kann.
Hallo Matthias, das klingt ja alles recht vielversprechend, aber ich als ausgesprochen visuell veranlagter Typ könnte deinen Ausführungen mit ein paar Bildern wesentlich besser folgen....
Bahnübergang der Neuzeit ist ein interessantes Thema, dem ich mich für das Hafen-Modul theoretisch auch schon genähert hatte. Allerdings habe ich aus diversen Gründen letztlich darauf verzichtet. Einer der Gründe war, dass es schwierig ist, eine realistische Ansteuerung zu installieren (Schranken schließen mit realistischer Geschwindigkeit und sind VOR der richtungs- und geschwindigkeitsunabhängigen Durchfahrt des Zuges geschlossen). Alterativ kannst du den BÜ natürlich auch als Bedarfs-BÜ dauerhaft geschlossen halten und nur bei Bedarf örtlich bedienen. Wie schaut dein Bedienkonzept aus?
Hier mal das einfache B96 Modul mit den kürzeren Beinkonsolen: Ich denke so sieht das Modul wieder halbwegs normal aus und ich denke, auch wenn das Bein nur 31 mm in der Konsole steckt, es wird schon nicht wegklappen. Zur Not einfach eine Strebe auf das andere Bein, dann kann nichts mehr passieren.
Dann habe ich noch zwei Abwandlungen vom B96 Profil gezeichnet. Die gibt es zwar bisher wahrscheinlich nicht, aber wenn man am Ende einen Adapter auf F96 dran stellt, dann ist es ja auch egal. Ich fand die Form zumindest interessant und es sind wieder symetrische Profile.
Hier sind dann mal die beiden BB96H für Hoch und BB96F für Flach
Ich habe heute auch noch einige Teile gefräst. Fürs Bogenmodul kam noch das fehlende Trassenbrett dazu und dann noch Teile für das B96 und das F96. Dann kann ich die nächsten Tage schon mal alle Module zusammen bauen. Beim Bogenmodum bin ich noch etwas ratlos, wie das mt der Kurvenüberhöhung geregelt wird, wäre dafür eventuell ein Einführungsmodul notwendig, welches in die Kuve übergehen lässt und auf die Kurvenüberhöhung einschwenkt, der lässt man bei Bogenmodulen das Gleis einfach flach liegen?
Bilder von den angefertigen Modulen gibt es dann in den nächsten Tage. Bitte um etwas Geduld.
wie du richtig gefolgert hast, darfst du zwischen in der Norm erfassten Profilformen alles reinbauen, was dir gefällt, also auch die oben gezeigten Abwandlungen. Nur brauchst du dann auch passende Übergangsmodule.
Eine Kurvenüberhöhung ist bei einem einzelnen Kurvenmodul nicht vorgesehen. Wenn man jedoch eine Modulgruppe baut, kann man es machen. Allerdings widersprechen Modulgruppen dem Sinne des Modulgedankens, nämlich jedes einzelne Modul flexibel an jedes andere ansetzen zu können.....sofern das Profil harmoniert, logisch;-)
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21.04.2016 00:44 (zuletzt bearbeitet: 21.04.2016 00:45)
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