Heute möchte ich mal einiges zeigen, was an Modellen und Originalen Loks gesichtet habe. Wir sind mal im Dampf Land Leute Museum Eslohe gewesen und war sehr erstaunt, was alles zu sehen gab. Sehr schöne Loks, Dampfmaschienen was mein Herz höher schlagen läst. Hier ein sehr schönes Modell in M 1-32 voll Funksionstüchtig eine Sächische 98 001.
Hier das sehr sauber gebaute Messingmodell 98 001.
Hier das Triebwerk der Lok, hier wurde alles nachgebaut, wie beim Original. Für mich eine Meisterleistung was man in Modell bauen kann, und das noch voll Funktionstüchtig mit Dampf betrieben.
Zitat von masteba im Beitrag #3hallo Frank, Dampfmaschine bitte mit einem e.
Mir kommt es so vor, als hätte TE der "Dampfmaschine" ein "e" beigefügt... So irgendwie ganz hinten... da, wo das Wort ungefähr aufhört... Und ich fürchte, dass jedes weitere "e" in "Dampfmaschine" ungefähr so überflüssig wäre, wie ein "Märklin - ä" bei Fleischmann oder Roco. Oder bei Heinz Rühmann. In dessen Nazifilmen gibt es tatsächlich eine Dampfmaschine ohne "e". Man muss sich aber sehr dumm stellen, um diesen Gag nicht zu begreifen.
Das Thema "Wat is ein' Dampfmaschin'" hatten wir ja schon in einem früheren Thread - mach Dir also keine Sorgen, das jemand Deine Schreibweise nicht versteht! Solange nur über ein E oder H oder was auch immer an falscher Stelle gefunden wird, ist alles im grünen Bereich!
Gruß
Uwe Ganther
____________________________________________________________________________________________________________________ Eisenbahnen der Dampf-Epochen
Ich finde die Lok einfach toll, Modelle in 1:32 haben was . Ich durfte mir mal ein Modell von M&L ansehen, als ich die Wasserkastendeckel bei der 01.5 öffnete ist mir fast einer abgegangen. Da waren sogar die Gitter drin die eine ''Republikflucht'' verhindern sollten. Klasse Modell ist die Kreuzspinne geworden.
''Die Summe aller Probleme geteilt durch die beteiligten Personen ist immer das Gleiche''
@ Peter, Ich war auch sehr erstaunt das Modell zu betrachten, und dann noch wo ich das gelesen habe, das diese Modelllok noch mit Dampf betrieben wird. Schon alleine das Technische nohau muß für den Erbauer eine Herausforderung gewesen sein. Von mir ein großes Achtungszeichen was er da geleistet hat.
Weiter geht der Rundgang im Museum. Feldbahndiesel sind auch zu sehen. Zwei Feldbahndiesel der Firma „Jung“ waren im sehr guten Restaurierten Zustand zusehen. Hier das Technische Datenblatt der ersten Lok.
Nun habe ich mal ein Rundblick von der Feldbahndiesellok.
Auch die Passenden Loren waren zu sehen, und alles Betriebsbereit.
Nun komme ich zur zweiten Feldbahndiesellok, die etwas in der Leistung schwächer ist. Aber ich finde diese kleine Lok sehr interessant. Hier habe ich mal die Technischen Daten der Lok.
auch das ist ein sehr interessantes Thema für mich!
Hier in der Nähe ist das Steinhuder Meer. Dort war neben dem Emsland das größte Torf-Abbau-Gebiet in Norddeutschland (mal von Wiesmoor/Ostfriesland abgesehen). Der Torf-Abbau erfolgte bis vor Kurzem noch mit Maschinen, die teilweise aus den 1930er Jahren (oder älter) stammten. Dieser Betrieb ist bis heute noch aktiv und verfügt über eine für Feldbahnen einmalige Streckenlänge von mehr als 30 km. Die Torfabfuhr wird noch heute fast ausschließlich per Feldbahnen durchgeführt. Vor einigen Jahren hat der Betrieb allerdings damit begonnen, von 600 mm auf Meterspur umzustellen. Ich weiß leider nicht, ob die Umstellung inzwischen komplett abgeschlossen wurde. Ingesamt wurde mit dieser Umstellung viel modernisiert. In den Wäldern dort findet man allerdings noch viele Relikte aus der Zeit der 600 mm-Spur. Man braucht eigentlich nur etwas Spürnase und abseits der Wege Wald und Flur zu durchkämmen, dann findet man immer viel Interessantes und Rostiges - teilweise sogar gut erhalten. Nicht weit abseits der Straße befindet sich ein verfallener "Lokschuppen". Darin befinden sich noch 600 mm-Lokomotiven und neben den üblichen zweiachsigen Plattformwagen und auch Loren und Hunte verschiedener Bauarten auch ein vierachsiger Personenwaggon.
Lokomotiven kamen hauptsächlich von Schöma oder Diema (Diepholz). Allerdings waren auch andere Hersteller im Einsatz. Wie gesagt, die standen vor wenigen Jahren noch im Wald herum. Ich war lange nicht mehr dort.
Als ich vor einigen Jahren dort im Wald neugierig umherstreifte, fiel man alle Nase lang noch über derartige Relikte... Aber auch über seltene Schlangen in diesem Feuchtgebiet - wie z. B. die einzige Kreuzotter, die ich jemals in meinem Leben lebend gesehen habe.
Wenn schon, dann will ich nicht vergessen, die folgenden Erinnerungen noch loszuwerden: In den frühen (und späten) 1960er Jahren war ich dort mit meinen Eltern oft in der "Sommerfrische" - eine kleine Spazierfahrt ins Grüne. Mit VW-Käfer, Camping-Tisch, Camping-Stühlen, Luftmatratzen und Picknick-Korb (und viel Autan oder Bonomol).
Einige der Feldbahn-Strecken führen (noch heute) direkt und kilometerlang an den Forstwegen entlang. Samstags- oder sonntags war dort feldbahnmäßig natürlich nichts los, aber während der Woche sah man immer wieder lange Züge. Da fuhren dann oft auch sicherheitswidrig die Arbeiter rittlings auf den gefüllten oder leeren Waggons mit. Das sah irgendwie aus, wie Reiter auf einem Pferd oder Kamel. Das war immer wieder ein Event für mich, wenn uns so ein Zug auf diesen "unmöglich" verlegten Gleisen begegnete. Entgleisungen waren natürlich an der Tagesordnung, aber da wurde nicht viel Aufsehens gemacht. Die Züge fuhren kaum schneller als Schritttempo. Da wurde mit dem mitgeführten Werkzeugen (Hebel, Balken) einfach wieder eingegleist - dann ging es weiter. Auch Holz wurde damals mit dieser Feldbahn transportiert. Die kleinen Drehschemelwagen rosten auch noch im Wald herum.
Die Autostraße von Mardorf zur B6 (oder umgekehrt) hatte damals übrigens mehrere, mit Blinklichtern gesicherte Bahnübergänge!
Wer Interesse an einem kleinen Waldspaziergang mit Entdeckungscharakter hat, der fahre von der B6 (Hannover-Nienburg/Weser-Bremen) ab und dann Richtung Mardorf/Steinhuder Meer). Vor Mardorf kommt man an diesem, einsam in der Walachei gelegenen alten Betrieb vorbei - eigentlich unübersehbar. Da dort auch ein Erholungsgebiet ist, gibt es sehr viele Waldparkplätze und Feldwege, wo man sein Fahrzeug "los werden kann".
Wer auch Pilzsammler ist, kommt dort zur richtigen Jahreszeit ebenfalls auf seine Kosten.
Gruss
Uwe Ganther
PS: Frank, ich wollte keineswegs Deinen Beitrag OT-sprengen, aber das musste ich in diesem "Feldbahn-Zusammenhang" mal los werden.
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Weiter geht es mit der Führung. Nun bin ich bei einer sehr schön Restaurierten Exemplar einer Feldbahndampflok die in Frankreich gebaut wurde, und auch in einem sehr guten Zustand ist. Sie wird auch ab und zu zu besonderen Anlässen angeheizt. Hier habe ich mal das Technische Datenblatt.
Hier das Firmenlogo.
Was mir sehr gut gefällt, ist die Steuerung der Lok. Auch macht die Feldbahndampflok ein sehr gut gepflegten Eindruck, und das Fahrwerk sieht einfach toll aus. Hier einige Bilder vom Fahrwerk der kleinen Dampflok.
Hier nun die kleine Feldbahndampflok in ihrer ganzen Pracht.
Heute waren wir in Bad Driburg und habe mir die Anlage "Ottbergen" angeschaut. Ich bin sehr erstaut gewesen, mit wieviel geduld und mühe dieses Kunstwerk geschaffen wurde. Bilder kommen jetzt noch nicht, aber ich habe reichlich Bilder gemacht von der schönen Anlage. Bis bald, dann mit Bilder.
die Bad Driburger Anlage kenne ich. Sehr schön gestaltet, mich vielen Eigenbauten. Wenn du Fotos hast, sind die sicherlich von Interesse. Wäre aber nett von Dir, wenn du hierfür einen eigenen Thread eröffnen würdest.
Weiter geht es nach Ottbergen in HO. Diese Anlage sollte unbedingt einen Besuch abgestattet werden. Ich war auch sehr erstaunt, wie ich diese Anlage in Original gesehen habe. Nun werde ich weitere Bilder der Anlage zeigen.
Nun zum Bahnhof "Ottbergen".
Das Bw Ottbergen.
Bahnhof "Ottbergen" bei Nacht.
Was mir sehr gut gefallen hat, sind die Selbstgebauten Bäume die auf der gesamten Anlage vorhanden sind. Hier die Birken Allee in der Nähe des Bw Ottbergen die sehr Naturgetreu aussehen.
So das war es für Heute, bald werden weitere Bilder folgen.
Weiter mit der Führung von der Anlage „Ottbergen“. Meine schönste Szene der gesamten Anlage ist die Nachgestaltung des Bauernhofs und der Wassermühle mit den sehr schönen Fachwerkhäusern. Auch die Ausgestaltung der Fläche wurde hervorragend umgesetzt. Die Farbabstimmung vom Erdreich mit der Begrünung wurde hier hervorragend getroffen. Hier der Bauernhof.
Hier die Wassermühle.
Weiter geht es mit der Streckenführung.
Eine weitere schöne Szene gibt es nun.
Wieder sehr viel grün zu sehen vor allen wieder die selbstgebauten Bäume und Sträucher, sehr gut Detailliert.
Zitat von abzweigletter im Beitrag #8PS: Frank, ich wollte keineswegs Deinen Beitrag OT-sprengen, aber das musste ich in diesem "Feldbahn-Zusammenhang" mal los werden.
Und das ist gut so!
Da ich auch im eher langweiligen Teil Norddeutschlands beheimatet bin, bin ich für solche Hinweise überaus dankbar. Und auch für die Fotos aus Bad Driburg. Wird angegangen, wenn Weibchen und ich Urlaub haben. (Also bald. Beides.)
@Jorg, Das war noch nicht alles von der Anlage, da gab es noch viel mehr zu sehen.
Weiter geht es mit der Führung auf der Anlage „Ottbergen“. Wieder sind einige schöne Szenen zu bewundern. Der Bahnhof „Bad Driburg West“ ein kleiner Durchgangsbahnhof mit Anschluss zu einen schön ins Modell umgesetzten Steinbruch. Hier wurde wieder richtig von der Natürlichen Wirklichkeit abgeschaut, und ins Modell umgesetzt. Hier der Anschluss zum Steinbruch.
Hier im Bahnhof „Dirburg West“ zweigt der Anschluss zum Steinbruch ab.
Ein schönes Streckenmotiv.
Auch findet man viele Details auf der Anlage wie die Kanalbaustelle.
Auch in der Nähe vom Bauernhof eine halb zerfallene Stallanlage.
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24.07.2015 11:19
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