tja ist halt Kleinserie, außerdem in H0e, passt also eh nicht auf deine Gleise. Ist ne relativ kleine Auflage, und ich meine mal, in ein paar Jahren wirst du dann noch Einiges mehr zahlen.
Aber die 58 mit Wanne kostet doch sicher auch um die 500 €, dann noch Sound und Patina, und schon biste bei 700 €.
Hallo Micha. Ja da hast Du Recht. Hier mal die BR 58 mit Wanne. ein edles Teil nur wenn ich das Heime anbringe gibt's Zoff!!Nix im Kühlschrank aber so ein Ofen auf der Platte lol!!
Zitat von Alfred024 im Beitrag #1https://www.elriwa.de/produkte/loks/spur-h0e/triebzuege/modellbau-heinrich/63926/modellbau-heinrich-1212999-triebzug-vt137-600-dr-ep.iii?sPartner=sCampaign789
Weiß sonst nicht in welcher Rubrik ich das einstellen soll
Bei den Geld den Schlitten hier???Da ziehe ich mir die BR 58 von Weinert mit Wannentender vor
@ Alfred024
Das ist wieder mal Äpfel mit Erdbeeren verglichen. Der Lindwurm ist nicht nur Kleinserie sondern sogar Kleinstserie! D.h. viel Handarbeit und so etwas hat nun mal seinen Preis.
Und wo gab es eine 58 mit Wannentender, noch dazu von Weinert? Ich kenne nur die 58.30 mit Wannentender und die gezeigte ist von MWU aus Thalheim. Auch ein Kleinstserienmodell aus Industrieteilen, in dem Falle von Gützold. Wo da Weinert sein soll kann ich nicht sehen.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
Immer dieses Geschrei um die Preise. Es gibt genügend Leute die diese Modelle kaufen. Vom VT137 600 ist jedenfalls schon das zweite, wenn nicht sogar schon das dritte mal aufgelegt worden. Das spricht nicht für einen Ladenhüter. Auch die 58 auf Gützold-Basis wird ihre Fans finden.
Wem das alles zu teuer ist und trotzdem diese Modelle haben möchte, dem steht die Möglichkeit des Selbstbau ja auch offen. Bei der 58 dürfte es nicht schwierig sein. Schließlich basiert das Modell auf Großserienteile.
ich wäre weder bereit für den Lindwurm oder einen BR58-Umbau aus Serienteilen Beträge in besagter Höhe auszugeben, obwohl ich H0e wie auch Ep.III-Fan bin. Was einem solche Modelle wert sind bestimmt jeder für sich selbst. Die Preise sind eben ein Angebot an die Allgemeinheit. Gefällt mir der aufgerufene Preis nicht, kann ich entweder zu handeln versuchen oder ich ignoriere das Angebot, weil es mir eben nicht zusagt.
Was eine Ware wirklich wert ist sieht man erst, wenn man sie zum aufgerufenen Preis loswird. Als Händler kann ich meine Preise nach eigenem Gutdünken aufrufen. Aber was nützt es mir, wenn ich beim Jahresabschluss eine vorhandene Ware mit UvP hoch bilanziere und am Ende wegen des zu hohen Preises darauf sitzenbleibe? Die vermutete Differenz zum Gleichgewichtspreis kann ich dann gleich in die Rückstellungen hineinbringen und in einer Aktion die Ware verramschen. Nicht ein potenzieller Ertrag zählt, sondern ein realisierter Ertrag ist für den Händler wichtig. Ein Lager voller Ladenhüter kostet nämlich Lagerzins, den ich schnellstens zur Reduzierung meiner laufenden Betriebskosten kleinbekommen muss. Sonst nagen diese Kosten nämlich meine ohnehin nicht hohen Gewinne existenziell bedrohend an. Das gilt für das produzierende Gewerbe ebenso wie für das handelnde.
Wenn ich Kleinserie mit viel Handarbeit baue, dann kostet so etwas Arbeitszeit. Jetzt schauen viele auf ihren eigenen Stundenlohn, ohne die darin enthaltenen Kosten vollständig zu überblicken. Das Material hat ja relativ stabile Kosten, die mit wachsender Stückzahl höher, aber durch eventuelle Mengenrabatte stückkostenmäßig geringer werden. Das gilt für die Arbeitszeit, die damit verbunden ist, nicht unbedingt, weil ich für die Produktion nur durch Investition in Rationalisierungsmaßnahmen Arbeitszeit eingespart werden kann. Arbeitszeit ist teuer, weil *"das kälteste aller kalten Ungeheuer" als perfide Enteignungsmaschinerie von fleißig nach reich jedem Leistungswilligen massiv in die Tasche fasst. Ich gebe zu bedenken, dass hier mit Ausnahme von sicher sehr wenigen Ausnahmen die Mehrzahl ein eher durchschnittliches Einkommen beziehen und deshalb inklusive aller vorhandenen Steuern und Abgaben auf Verbrauchsgüter eine Steuerlast von etwa 70% auf ihr Einkommen hinzunehmen haben. Will damit sagen: Herzlichen Glückwunsch, ihr arbeitet etwa 9 Monate für einen Blutsauger, der euch drei Monate für euch selbst und euer Wohlergehen sorgen lässt. Das nennt man dann Sozialstaat. Gewinne werden privatisiert und die dabei entstehenden Kollateralschäden auf die Masse abgewälzt. Ist doch ein geniales Geschäftsmodell!!!
*"Der Staat ist das kälteste aller kalten Ungeheuer." Friedrich Wilhelm Nietzsche
Ja und was bitte hat das ganze hier nun mit "Fahrzeugumbauten und Eigenbauten" zu tun ????
Viele Grüße Steffen
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ist es dieses viele Geld Wert??
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20.03.2015 18:53
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