Bitte wie lade ich dieses Programm runter so das man mit den Handy seine Loks steuern kann wie z.B in Suhl. das hat mir echt gefallen. Danke im voraus Alfred024
Gute Gegenfrage, Matze. So weit hätte ich gar nicht gedacht.
Fürs nächste Jahr beim Forumbahntreffen: Die App heißt "Ecos Controller". Öffne auf deinem Handy den "Play Store" und suche danach. Es gibt eine kostenlose Version und eine Bezahlversion für 1,19€. Bei letzterer kannst du mehr F-Tasten benutzen und die Lautstärkewippe deines Telefons zur Geschwindigkeitsregelung benutzen. Bezahlt habe ich, indem ich mir bei dm (Drogeriemarkt) eine Guthabenkarte für Google Play gekauft habe. Gibt's aber auch in anderen Ketten. Und weil ich das erst gestern gemacht habe, weiß ich auch noch, wie's ging.
hat sich eh erledigt das Ding fliegt in die Ecke. Da geht nichts mehr dran. Und alles so kompliziert. ich gebe es zurück oder verkloppe es. Ich bleibe bei meinen Handy ALCATEL 997d
Zitat von Alfred024 im Beitrag #8hat sich eh erledigt das Ding fliegt in die Ecke. Da geht nichts mehr dran. Und alles so kompliziert. ich gebe es zurück oder verkloppe es. Ich bleibe bei meinen Handy ALCATEL 997d
hole dir lieber ein Samsung oder I Phone wenn schon mit Vertrag grad Samsung ist selbsterklärend
Ich muß erst mal sehen was, wie und wo. Tja der Fortschritt kommt paar Jahre zu spät. Wir sehen da eh nicht durch Apps und Papps und was weiß der Fuchs. Das Xperia z2 ist ja so nicht schlecht nur die ganzen Zeichen auf der Bildröhre die machen mich irre
Morsche! Möchte das mal so ausdrücken, ich finde die Loksteuerung mit den i-phone nicht so den Brüller. Es ist ein netter Gag, man kann es machen, aber fehlt einfach die haptische Rückmeldung. Man ist also gezwungen ständig den Blick zwischen Bildschirm und dem Ort des Geschehens zu wechseln. Insbesondere da die Anzeige bei entsprechender Haltung um 90° kippt. Das Foto nur mal um zu zeigen, daß ich hier nicht Heißluft rede. Wenn ich mit dem Fredi arbeite halte ich den in der linken Hand. Das Poti ist einhändig und "blind" bedienbar, ebenso der Kippschalter für die Fahrtrichtungsänderen als auch die Taster für die verschiedenen Funktionen. In der Rechten Hand hat man das Schaschlikstäbchen mit dem Entkuppelt wird (Kadee Kupplung) und kann sich voll auf den Vorgang konzentrieren. Die Lok bedient man ja buchstäblich mit Links. 100% Blickkontakt zur Lok.
Das i-phone kann ich nicht so lässig halten und den Arm mal entspannend herunterhängen lassen und dabei trotzdem alles im Griff haben. Zur Bedienung muss ich ständig Blickkontakt auf die Oberfläche haben da die haptische Rückmeldung fehlt. Ich muss also immer genau schauen wo an welcher Stelle ich auf der Glasplatte wischen muss. Verwischt ist schnell mal eben was und dann kommen ungewollt auch mal komische Reaktionen der Lok zustande. Wenn man dann im Eifer des Gefechts, weil man sich auf den Kuppelvorgang oder das Beidrücken konzentriert, mit dem i-phone eine Bewegung macht kippt eben die Anzeige um die 90° und man hat die entsprechenden Bedienelemente auf einmal an einer ganz anderen Stelle. Also wieder genau hinschauen wo man drücken oder wischen muss. 50% Blick zur Lok, die anderen 50% zum i-phone.
Moin, mangels "Smartphone" kann ich nicht auf eigene Erfahrung zurückgreifen, wobei ich das Ganze schon mal testen wollte, eine passende Zentrale ist im Zugriff, immerhin.
Ludwig, ist es denn nicht so, dass man auch die Lautstärketasten zur Bedienung nehmen kann? Damit würde zumindest das Schauen auf das Display unnötig, wenngleich die "Haptik" dann natürlich noch immer nicht die gleiche ist. Letztlich wäre dann jedoch das Telefon vergleichbar mit einem Lenz LH100, als Beispiel.
Ob man nun einen "richtigen" Drehregler, wie den LH90, eine Multimaus oder deinen Uhlenbrock-Regler braucht, ist Geschmacksache. Und selbst dort scheiden sich die Geister: während der eine auf Potis schwört ("dann kann man immer sofort erkennen, was man eingestellt hat"), gibt es ja noch den, der auf Drehimpulsgeber setzt, wie z.B. bei der Mobile Station (2) von Mätrix. Letztlich kann ich nur für mich selber entscheiden, ohne dann allen anderen Lösungen die Existenzberechtigung abzusprechen
Dass es die Möglichkeit gibt, die Moba auch über Smartphone zu steuern, sehe ich als Bereicherung - man muss es ja nicht tun. Mit meinen Mäusen fühle zumindest ich mich wohl, habe dank Spiralkabel ordentlich Aktionsradius, so dass die Notwendigkeit für eine kabellose Lösung gar nicht erst aufkommt - mein Nachbar zwei Häuser weiter hat vielleicht einen ganz anderen Ansatz? Soll er.
Ganz egoistisch kann ich nur hoffen, dass sich mehr Leute für die Benutzung der Telefone entscheiden, denn dann gibt es hier bald viele Multimäuse im "Biete"-Forum- wo ich dann gerne zuschlage
Zurück zum Thema: Alfred, du steuerst mit der Maus. Vielleicht ist ja, einen schönen Tages, auch die Z21 marktreif: das wäre dann doch vielleicht der richtige Moment, sich eine anzuschaffen?
das hat alles Vor- und Nachteile. Mir persönlich ist ein Drehregler auch lieber, aber ich habe mich mittlerweile auch an das Smartphone gewöhnt und finde auch diese Steuerung durchaus passabel. Zumindest in der Android Version kann man die Lok über die Lautstärketasten steuern und damit kann ich die Lok genauso blind fahren wie mit einem Drehregler. Für alle, die trotzdem einen Drehregler wollen, gibt es ja bald von ESU das Android Gerät mit Drehregler.
Auch der Fredi hat Nachteile: Was mich besonders nervt ist die Steinzeittechnik und nicht mal eine Rückmeldung über eingeschaltete Funktionen. Dazu benötige ich für jede Lok einen Regler, was für eine Geldvernichtungsquelle. Wir fahren mit Smartphones, da muss ich für meine Loks gar keinen Regler sponsern. Wer fahren will nimmt sich sein Smartphone und fährt los. Dazu hat der Fredi nicht wirklich eine Vielzahl an schaltbaren Funktionen, auch ziemlich schade.
Bei der Multimaus lag der Nachteil ganz klar an der Leistungsgrenze des Xpressnet bei etwa 30 m Buslänge. Also für unsere Modulanlage mit je nach Treffen um die 120 m Streckenlänge völlig unbrauchbar.
Kabelgebundene Systeme haben grundsätzlich den Nachteil, dass ich mich immer auf der Suche nach einer freien Buchse befinden muss. Das nervt, vor allem weil manche Betriebsstellen zu wenig Buchsen haben oder Fahrzeuge mit eingestecktem Kabel abgestellt werden. Dann gibt es teilweise noch mehrfach Tauchstellen, an denen man keinen Zugriff auf die Lok hat, weil man ja tauchen muss. Folglich ist das Kabel ausgesteckt, man taucht unter Modulen, stolpert am besten noch über Kisten, da fährt die Lok mal 5 m völlig ohne Kontrolle. Beim drahtlosen Fahrregler kann ich immer eingreifen. Egal wo ich mich befinde.
Also ich sehe die drahtlose Smartphone Technik als sehr schöne Weiterentwicklung. Wer es nicht nutzen will, muss es ja nicht. Aber dass es die Funktion gibt, finde ich gut. Ich bin gespannt, wann beim Fremo mit dem Loconet Adapter WLAN und Loconet angeboten wird. Jedenfalls stand mal in der Hp 1, dass man dahingehend wohl was machen will.
ich war vor Suhl auch etwas skeptisch, denn die Multimaus gefällt mir von der Haptik her sehr gut. Aber praktisch habe ich während der Fahrt nie auf das Handy geschaut sondern bin einfach mit dem Daumen von links nach rechts über das Display gefahren. In TouchCab ist die Fläche dafür sehr groß so dass man auch nach oben und unten etwas Spielraum hat ohne aus Versehen andere Funktionen auszulösen. Beim Rangieren muss man aber doch etwas öfter auf das Handy schauen, den Fahrtrichtungswechsel oder Sonderfunktionen kann man nicht blind treffen. Ich finde das sehr brauchbar, denn während der Fahrt Steckdosen suchen stelle ich mir eher stressig vor.
Zitat von Dominik B im Beitrag #14Bei der Multimaus lag der Nachteil ganz klar an der Leistungsgrenze des Xpressnet bei etwa 30 m Buslänge. Also für unsere Modulanlage mit je nach Treffen um die 120 m Streckenlänge völlig unbrauchbar.
Dominik, das stimmt so nicht. Es ist ein Rechenexempel, ab welcher Buslänge und Anzahl von Mäusen ein Verstärker notwendig wird, weil die Spannung am XPressNet durch das reichlich dünne Kabel abfällt. Diesen habe ich schon vor Jahr und Tag entworfen und er funktioniert tadellos.
Zitat von Dominik B im Beitrag #14 Kabelgebundene Systeme haben grundsätzlich den Nachteil, dass ich mich immer auf der Suche nach einer freien Buchse befinden muss. Das nervt, vor allem weil manche Betriebsstellen zu wenig Buchsen haben oder Fahrzeuge mit eingestecktem Kabel abgestellt werden.
Wenn dem so wäre, würde das beim Fremo nicht funktionieren. Hierzu gehört also lediglich etwas Disziplin. XPressNet und Mäuse anhand dieser subjektiven "Argumente" schlecht zu reden, weil ein anderes System lanciert werden sollte, ist zu leicht zu durchschauen
Wie auch immer, die Bequemlichkeit der Telefone (und dass sicher genügend davon vorhanden sind), kann ich nachvollziehen, selbst ohne es selber ausprobiert zu haben, bislang. Allerdings bin ich auch ein Depp: ein Android-Tablet gibt es ja hier, damit sollte es ja ebenso funktionieren. Mit 10 Zoll allerdings etwas unhandlich und für die Einhand-Bedienung gänzlich unbrauchbar... Wo bitte bekomme ich nochmal die App für die ECoS?
nein, auch mit Spannungsverstärkern klappt es nicht. Ich habe 5 gebaut die nun alle in der Ecke liegen und es wurde damit nicht besser. Beim Xpressnet ist nämlich nicht nur die Spannung, sondern auch das Signal ein Problem. Letzteres kann aber im Gegensatz zum Loconet nicht verstärkt werden, oder es gibt eben keine Bastelanleitung dafür. Letztenlich ist es mir aber auch zu blöd in ein Spielzeug Geld zu investieren ohne zu wissen ob es klappt, von daher ist WLAN die bessere Alternative.
Beim Fremo wird viel gemacht, aber allea funktioniert auch nicht. Letztens haben wir für unsere poplige H0e Sttecke 3 Zentralen durchgewechselt, weil das selber zusammen geklöppelte Zeugs nicht so tat wie es sollte. Das häzze dogar die Multimaus gepackt. Also auch nicht alles was man sich selber zusammen zimmert ist gut.
Und das Kabel einstöpseln ist ein Problem, gerade bei Tauchstellen und hat sogesehen mit Disziplin nichts zu tun. Irgendwann musst du den Stecker ziehen um Tauchen zu können und da fährt dein Zug im Freiflug, wenn du ihn nicht unrealistisch auf freier Strecke anhälst.
Ich will nicht die Kabelumgebung schlecht reden, ich will nir aufzeigen, was drahzlos für Vorteile hat.
so also mein Xperia ist bockig ,es nimmt nichts an. keine Daten . Also entweder wandert das Ding in den Mülleimer oder ich gebe es zurück. Am besten die ollen Kurbeltelefone mit Kabelleitung
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24.09.2014 21:26
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