Wie jeder früherer Staat im Deutschen Reich hatte auch die K.Sä.Sts.E.B. im Laufe der Zeit einige Salonwagen eingestellt. In diesem Beitrag möchte ich so nach und nach etliche dieser Wagen vorstellen.
Im Thread 'Reichsbahnsachsen' gibt es schon einen Beitrag zum Hofsalonwagen Salon4ü Sa 13.
Das Thema is irgendwie so speziell das es sich doch lohnt ein neuer Thread aufzumachen. Also geht es mit diesen Spezialwagen hier weiter.
- Salon4ü Sa 01(a) Beitrag 1-23 - Mathildenwagen Beitrag 24-
Als Erstes möchte ich hier auf Basis eines Piko sächsischen Schnellzugwagens entstandene Salonwagen vorstellen. Dieser Wagen hat es in zwei Exemplaren gegeben und sind beide in Görlitz gebaut worden. Auffälliges Merkmal dieser Wagen ist der vorhandene Seitengang. Damit konnten die Wagen auch in der Zugmitte eingereiht werden. Die Wagen waren bestimmt fürs höhere Militär und Hofgefolge. Die Geschichte der Wagen reicht bis in die sechsiger Jahßre des vorigen Jahrhundert, bis die Wagen schließlich in Frankfurt/Main bzw. München ausgemustert sind.
Für das Modell sind auf Basis einer AutoCad Zeichnung die Seitenwände entstanden. Die Laserteile stammen von LaserFirstCut ( www.laserfirstcut.de ). Die Zeichnungen werden da kontrolliert und die Lieferung ist schnell.
Hier lässt sich mit probeweiser ausgeschnitte Zeichnung erahnen wie das Fahrzeug später aussehen wird.
Dann sind die gelaserten Teile eingetroffen.
Mit einem Seitenschneider wird am Fahrwerk der Längsträger weggeschnitten. Der Längsträger im Bereich der Einstiege bleibt bestehen.
Das Fahrzeug wird eingekürzt und mit Hilfe des auch gekürzten Ballastgewichtes wieder zusammengeklebt. Die Kopfenden des Piko Fahrzeuges werden auch am Fahrzeug geklebt.
Die Schwanenhalsdrehgestelle des Piko Wagens werden durch sächsische Regeldrehgestelle aus dem gleichen Hause ersetzt. Da die Befestigung anders ist wird im Drehgestellbefestigungsloch einen Ring eingesetzt mit einem Loch so groß, das dieses Regeldrehgestell eingeklippst werden kann. Die Höhe des Ringes ist 2 mm und dieser Ring wird von unten bündig mit der Unterkante mit dem auf 2,5 mm gekürzten alten Befestigungsloch eingeklebt. Auf einem Fahrzeugseite wird der Kantelschutz aus Evergreen Profil 2,5 x 2,5 mm angeklebt.
Um die Breite des Fahrzeuges mit den gelaserten Seitenwände zu kompensieren werden an den Seiten des Fahrzeugsbodens Evergreen Profilen angeklebt mit einer Stärke von 0,75 mm. Damit passen die Abmessungen des Fahrzeuges unter dem Dach und mit den Kopfenden wieder.
Danach wird unter dem Fahrzeug neue Längsträger aus Plastruct U-Profile von 2,5 mm angeklebt.
Das Dach wird gekürzt und mit dem Mittelteil des Piko Wagenkastens wieder zusammengeklebt. Da ist mir einen Fehler untergangen. Dieses Wagenkastenteil sollte so lange wie möglich sein. Ich habe anfangs nur das mittlere Teil genommen. Dadurch ist das Dach nach dem zusammenkleben leicht verzogen. Da ist noch Nacharbeit angesagt.
Aus den vorhandenen Inneneinrichtung wird der Großteil der Inneneinrichtung zusammengestückelt.
Und damit ist der Rohbau erst einmal abgeschlossen.
Weiter geht es! Es hat mich gestört das das Dach nicht gerade aufliegt. Das hätte ich wissen können. Durch das einfach zusammenkleben ohne Vorspannung wird das Dach sich einfach verziehen. Im Wagenmitte steht es etwas hoch. Das gilt jetzt zu beheben. Gleich nehme ich dies zu Anlaß um das Dach am Wagen zu befestigen. Als erste wird aus dem Rest des Piko Wagenkastens noch ein paar Stückchen des Daches herausgeschnitten und unter dem Dach geklebt. Damit wird erreicht das die Steife des Daches zunimmt.
Dann wird noch ein Stückchen Mittelteils aus dem alten Wagendaches geschnitten. Zwischen dieses Teil und das Wagendach wird Platz geschaffen für eine Mutter M2. Die Teile werden mit 2K Kleber zusammengeklebt. Für das vorgesehene Zweck gibt das genügend Steife. Um der richtige Platz für die Mutter zu bestimmen wird zuerst ein Loch gebohrt durch die Inneneinrichtung nach unten und danach wird von unten nach oben gebohrt. Ein passend gesägtes Drahtstück M2 wird im dachseitigen Mutter eingeklebt.
Der Abschluß bildet von unten her ein Unterlegscheibe und eine Mutter M2. So bleibt das Wageninnere erreichbar.
Das ist natürlich eine gute Idee. So werde ich das dann auch machen.
Auf Nachfolgende Anfrage bei Hr. Jens Nestvogel von www.drg-salonwagen.eu habe ich die darunter stehende sehr ergiebige Antwort bekommen:
Hallo,
Ich habe eine Salon4ü Sa 01 oder eine Salon4ü Sa 01a im Auge gefasst. Die Fahrzeuge aus Görlitz finde ich interessant wegen ihres Einsatzes. Sie waren bestimmt für höheres Hofpersonal und höheres Militär. Auf Grund der Bauweise mit Seitengang konnten sie auch im Zugmitte eingereiht werden. Auf Basis einer Piko sächsischer Schnellzugwagen kann ich der Wagen herstellen. Die Salon4ü Sa 01a ist dabei der interessantere Wagen, da der andere Wagen schon vor 1927 umgebaut wurde (was aber natürlich auch eine interessante Variante ist). Leider zeigen die Zeichnungen und die Bilder alle die gleiche Seite des Wagens. Die Abteilseitenwand in Ursprungsversion bleibt da versteckt. Haben Sie Information darüber wie diese Seite im original ausgesehen hat?
Salon4ü Sa 01 : Nr Sa: 24; Nr DRG 1923: Dre 10 006; Nr DRG 1930: 10 355 Dre; zu unbek. Zeitpunkt vor 1927 Umbau in Revisionswagen; 1934 an Rbd Halle abgegeben; Anfang 1936 an Rbd Erfurt abgegeben; Ende 1941 leihweise an HBD Nord (Wilna) überwiesen; 1947 zu Büro-Schlafwagen 700 402 umgebaut (unbekannte Rbd); später Bürowagen 7519 Mü
Salon4ü Sa 01a: Nr Sa: 23; Nr DRG 1923: Dre 10 007; Nr DRG 1930: 10 356 Dre; am 15.10.1944 als Ersatz für den beschädigten 10 371 Esn leihweise an Rbd Essen abgegeben; 1955 umgebaut zu Meßbeiwagen 05015 Mü; ab 1960 Bahnhofswagen 61056 in Frankfurt/M-Höchst; ca. 1966 zerlegt.
Quellen: '160 Jahre Waggonbau in Görlitz' von Wolfgang Theurich www.drg-salonwagen.eu von Hr. Jens Nestvogel 'Historisches Eisenbahn Archiv Heba', Peter Zander
Hallo,
Hier kann ich weiterhelfen, Die Skizzen der Wagen 23 und 24 aus dem sächsischen Wagenverzeichnis (1895 + spätere Ergänzungen) zeigen glücklicherweise die Abteilseite "in voller Pracht". Beide Wagen waren ursprünglich baugleich, wie auch auf einem der beiden Verzeichnisblätter gut zu erkennen ist. Bei Wagen 23 wurde zu einem (mir) nicht bekannten Zeitpunkt einer der beiden Salons zu einem Arbeitsraum umgestaltet. Wann bei Wagen 23 der zweite Umbau erfolgte (Auftrennung des in Wagenmitte liegenden Salons in zwei Abteile; so wie auf der Reichsbahnskizze dargestellt), ist mir leider ebenso wenig bekannt. Da das Skizzenblatt "Salon4ü Sa 01a" spätestens 1931 entstanden ist, muss der Umbau aber bis dahin vollzogen gewesen sein.
Weil die Innenraummaße auf der Reichsbahnskizze "Salon4ü Sa 01a" nur schwer lesbar sind und die sächsischen Skizzen hierzu keine Auskunft geben, nachfolgend die Wagenkasten-/Innenraummaße in mm für die Wagen Sachsen 23 und 24 im Lieferzustand (in Längsrichtung, Abteile links, Salons rechts):
Die Wand zwischen den Salons fällt aufgrund der in Taschen laufenden Schiebetür breiter aus als die übrigen. Bei der zweiten Umgestaltung des Wagens 23 wurde der zweite Salon so aufgeteilt, dass ein 2260 mm und ein 1200 mm großes Abteil entstanden (Wandstärke dazwischen: 30 mm).
Zur Vereinfachung werden oben die sächsischen Nummern verwendet. Da auf einer früheren Fassung meiner Webseite die Ursprungsnummern vertauscht waren, hier noch einmal kurz die Darstellung der Nummern danach:
Zum Einsatz der beiden Wagen zu Zeiten der Kgl.Sächs.St.E.B. ist mir nichts genaues bekannt. Zu Reichsbahnzeiten sah die Verwendung naturgemäß anders aus. Wagen 23 dürfte die gesamte Zeit über vermietbarer Salonwagen gewesen sein. Zumindest für 1930 und 1938 lässt sich das eindeutig festhalten. Bei Wagen 24 ist die Angelegenheit diffiziler, da hier eine direkte Abhängigkeit zum Zeitpunkt des zweiten Umbaus vorliegt. Die mir vorliegende Zweitschrift der Aufnahmekarte für den Wagen 10 355 (ex 24) aus dem Jahr 1936 lässt aber zumindest den Schluss zu, dass nach 1926 keine größeren Veränderungen am Wagen vorgenommen worden sind. Der Umbau in einen Revisionswagen dürfte demnach spätestens 1926 erfolgt sein. (Nur als Ergänzung, da er ja nicht in dem Zustand dargestellt werden soll: Bei dem Umbau wurde auf der Gangseite im Bereich der Aussichtsräume wie auf der Abteilseite je ein großes Fenster eingebaut, im Bereich des Salons wurden die Fenster analog der bereits vorhandenen Anordnung auf der Abteilseite gestaltet, die übrigen drei Fenster der Gangseite blieben in der ursprünglichen Form erhalten.)
Ob beide Wagen in den 20er Jahren durchgängig in Dresden beheimatet waren, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Die Nachweisungen der Rbd Dresden zum Bestand an Salon- und Revisionswagen für den 31.12. eines jeden Jahres ergeben einige Auffälligkeiten. Bis zum 31.12.1930 ist die Anzahl vierachsiger Wagen immer um 1 Exemplar niedriger, als es eigentlich zu erwarten wäre (ähnliches gilt auch für die Dreiachser). Die vorerwähnte Aufnahmekarte für den Wagen 10 355 legt aber nahe, dass zumindest dieser Wagen zwischen 1927 und 1934 tatsächlich im Bereich der Rbd Dresden beheimatet war. Bei dem anderen Wagen lässt sich dies wenigstens für das Jahr 1930 festhalten.
Nachdem etliche neue Teile eingetroffen sind ist hier wieder weitergebaut. Als Fensterinnenband sind nachgebesserte Teile gelasert.
Die Wagenkastenabstützungen sind so recht einfach in gleicher Form entstanden. Versehen mit einem Polystyrolstreifen von 0,5 x 0,25 mm sieht es schön aus.
Das Dach ist versehen mit Gaslampenlüfter aus Polystyrol, über dem Seitengang auf Sockel. Die Gasleitungen sind aus 0,2 mm Messingdraht. Es fehlen noch die Lüfter, die erst nach der Lackierung angebracht werden.
Aufwändig war der Gestaltung des Wagenbodens. Trotz meiner Philosofie das nur nachgestaltet werden soll was von der Seite her zu sehen ist, ist noch vieles zu sehen. Das mit Litze umwickelte Teil ist wohl einen Kondensor für die Gasbeleuchtung.
Die Inneneinrichtung des Wagens ist mit Polystyrol einfach und schnell zu bauen.
So präsentiert der Wagen sich jetzt
Dann kann der Wagen so langsam lackiert werden! Ob es notwendig ist die Seitenwände von der Innenseite her zu stabilisieren wird sich zweigen.
da erblasse ich ja wieder einmal vor Neid! Ganz großes Kino, was Du hier zeigst! Du willst schon lackieren? Da fehlen doch noch die Holzvertäfelungen mit den Intarsien, die Messingleuchter und der purpurrote Samt im Inneren... Ich bin überzeugt davon, dass der Salonwagen auch innen noch etwas Farbe bekommt und dass die Lackierarbeiten im Wagen aufwändiger sind als außen.
dein bastlerisches Geschick und Können ist kaum zu toppen! Schön, daß Du uns an den einzelnen Arbeitsschritten teilhaben läßt. Außerdem ist das Fahrzeugmodellbau wie ich ihn mir vorstelle. Danke für das Zeigen der Bilder und für die Beschreibung!
Gruß, Peter
PS: Da die GMWE ebenfalls über einen (später umgebauten) Salonwagen verfügte, habe ich ihn auch nachgebaut..............
Peter, sieht wirklich Klasse aus. Der von dir entwickelte Datensatz zum lasern ist wirklich Spitze. Ich werde meinen Salonwagen auch demnächst beginnen. Den werten Mitlesern sei nur soviel verraten, da kommt noch einiges in der nächsten Zeit, Projekte die gerade in der Konstruktion bzw. beim lasern sind.
Vielen Dank für euere Zustimmung zum Projekt. Ich muß sagen das der Wagenbau keine besondere Schwierigkeiten aufweist. Nur der Wagenboden ist etwas aufwändiger zu gestalten. Die Inneneinrichtung sollte schon vorhanden sein, vor allem wegen der recht großen Fenster der beiden Salons. Aber einen ganz schönen Verzierung der Wände und das Dach braucht nicht zu sein. Das fällt später nicht auf. Ich versuche mich aber vorzustellen wie es sein könnte. Da war für bestimmte Leute das Reisen ein Luxuserlebnis...... Somit hält sich die Lackierung der Inneneinrichtung auch wohl im Grenzen. Vom GMWE Salonwagen habe ich schon mal Bilder gesehen (im Buch versteht sich). Gerne kannst du, Peter, deinen Wagen mal zeigen! Ich bin schon neugierig. In der Tat sind da ein paar schöne Projekte unterwegs! Ich habe schon Lust darauf.
@ewu62; mit deiner Frage zum Umbau bist du hier leider im falschen Thread gelandet. Vielleicht ein neuer Thread erstellen im richtigen Unterforum und da eine klare, möglichst bebilderte, Beschreibung machen von was du genau möchtest. Bei einem interessanten, lesenswerten, Beitrag kommt dazu dann bestimmt eine Antwort über die Machbarkeit des gewünschten Projektes. Viel Erfolg dabei!
neben DR und DRG hatten auch verschiedene Privatbahnen Anfang des vorigen Jahrhunderts Salonwagen in Auftrag gegeben. So auch die GMWE, die den Waggon allerdings bereits 1937 zu einem normalen 3. Klasse-Personenwagen umbauen ließ. Mein Modell richtet sich nach dem Auslieferungszustand des Salonwagens im Jahr 1901. Ein Bild davon darf ich leider nicht veröffentlichen. Aber eines vom fertigen Modell: (Da es dein Thread ist, nur ganz klein!)
So, und nun wieder zu deinem lackierfähigen Salonwagen aus der Dresdner Ecke!
@Peter, da hättest du deinen schönen Wagen ruhig groß einstellen dürfen! Wunderhübsch ist sie. @Christian; Ein Dankeschön an dich. Vom Dach gibt es nur wenig Information. Was ich da so habe, ist dann zusammengestückelt. Beim Dachausstattung habe ich mich dann mehr am Piko Abteilwagen und an deinem nachgebesserten Fleischmann Preussenwagen orientiert. Es ist also mehr in der Kategorie 'so könnte es gewesen sein'.
Zitat von Wilzschhaus im Beitrag #14 ...es ist also mehr in der Kategorie 'so könnte es gewesen sein'...
und genau das finde ich absolut in Ordnung! Du hast bei der Dachgestaltung einen perfekten Mittelweg aus nicht vorhandenen bzw. wenigen Vorbildinformationen einerseits und der Notwendigkeit der Darstellung der Dachausrüstung andererseits, eingeschlagen. Das Ergebnis überzeugt, da alle Leitungen und Lüftersockel glaubhaft platziert und das Dach nicht übertrieben vollgepackt wurde.
Richtig! Es ist nur in den seltensten Fälle diese Information noch vorhanden. Dann muß man Stückeln. Aber die Recherche dazu macht auch so richtig Spaß.
irgendwie habe ich hier lämnger nicht reingeschaut ... toll, was Du da bastelst! Irgendwie juckt es mich da auch gleich wieder in den Fingern, mal wieder an Wagen rumzusägen oder so ...
Das du da ein gutes Händchen zu hast, hast du schon mal gezeigt. Also mir entwegen kannst du loslegen. Dann kommt bestimmt wieder was schönes auf den Schienen.
Der Salonwagen ist fertig und ich freue mich den präsentieren zu dürfen.
Das Innenleben ist lackiert und mit Figuren bestückt. Tatsächlich habe ich jetzt auch etwas vornehmere Figuren gefunden als beim Hofsalonwagen. Nach dem Anbringen des Fensterbandes haben die Seitenwände doch erstaunlich an Stabilität gewonnen. Zusätzlich sind etwas Verstärkungen angebracht. Diese sind von aussen nicht zu sehen.
Nach dem Zusammenbau wirkt das Fahrzeug dann so:
An den Kopfenden hat es dank des ausgezeichnete Piko Ausgangsmodell keine Änderungen gegeben.
Die Fenster entstammen Verpackungen von Modellbahnzubehör. Geklebt sind diese mit Crystal Clear.
Das Dach ist etwas gealtert mit einer schmutziggrauen Farbe. Da kommen die Wagenputzer halt nicht so oft. Die lange Abstellzeiten tun ein Übriges dazu...
Zu Reichsbahnzeiten war ihr Glanz schon verblichen. Eine erste Umbau hat sie schon hinter sich gehabt. Hier ist sie wohl vermietbares Sonderfahrzeug gewesen. Ich bin gespannt wie sie zur Zeiten der K.Sä.Sts.E.B. ausgesehen hat.