ZitatDanke für den Tipp. Mal wieder ein konstruktiver Beitrag. Sonst werd ich ja hier oft vollgemotzt...
Das hat mit Vollmotzen nichts zu tun, mir kommt es vor das du die Tipps die von uns aus dem Forum nicht Abszedierst, sonst hättest du bestimmt einen anderen Weg eingeschlagen. Ich habe dir mal zum Anfang mal einen Link geschickt, wie du deine Gleise verlegen könntest. Hier habe ich ihn noch mal .
Ich hatte Ihm auch Empfehlungen zur Fachliteratur gegeben, aber wie so oft ist das auf taube Ohren gestoßen. Und das scheint mit allen Empfehlungen so zu sein. Die Vorschläge waren allesamt konstruktiv, Ich weiß nicht was das mit "motzen" zu tun hat.
Habe heute auch weiter am Gelände gearbeitet. Am anderen Ende der Anlage das Niveau angehoben. Und mit Mörtel die Spalten zum Gleisbett und zum Tunnelportal zugemörtelt.
So, jetzt bekommst Du noch ein paar Tipps, Micha soll nicht sagen wir währen nicht konstruktiv.
Als erstes. Als Bastler hast Du bestimmt auch eine Minibohrmaschine. In diese eine Diamantscheibe einspannen und einen alten Schraubendreher scharf anschleifen. Mit diesem Ministechbeitel kannst Du dann auch zwischen den Schwellen den Kleber rausnehmen.
Zum zweiten. Bevor Schotter ins Gleisbett kommt solltest Du links und rechts der Schwellen mit ganz feinen Schottersand das Gleisplanum aufstreuen und dann erst den Schotter. Das ist der schmale Weg neben dem Gleis. Dann hast Du das Vorbild richtig getroffen.
Zum dritten. Lasse dir Zeit. Ich habe mir an der Ausgestaltung, das Gelände war ja schon fertig, von meinem Modul 3 Monate Zeit genommen. Dir steht mehr Zeit zur Verfügung als mir, Du bist jünger.
Ach eigentlich wollte ich nicht so viel Aufwand mit Entfernen des Heissklebers machen. Ist eh auch so viel Arbeit, den oberen Teil mit Stechbeitel abzutragen. Wollte ihn oben abtragen und das reicht mir. Sonst hat das ganze ja gar keinen Halt mehr und dann lösen sich die Gleise vom Untergrund
Das mit dem Gleisplanum habe ich noch nicht verstanden. Hast Du evtnl. ein Bild. Sonst suche ich mal…
Zur Zeit.:Ich bin ja Zoo ungeduldig Die Anlage stand ja nun schon über ein Jahr so rum, ohne dass etwas passierte. Nun bin ich ja froh, dass ich Musse habe und endlich vorwärts komme. Ausserdem brauche ich den PLatz in meiner Werke auch bald wieder für andere Projekte.
Hier mal ein Bild auf dem man das Gleisplanum erkennen kann.
Anbei mal ein Link der dir weiterhelfen was den Begriff Gleisplanum angeht. Kurz gesagt ist aber das Gleisplanum der "Unterbau" auf dem der Oberbau (Also Gleise, Schwellen, Schotter etc. aufliegt.
Hallo Mike, habe ich da richtig gelesen, dass Du das Tunnelportal eingemörtelt hast. Tunnelportale klebt man oder man gipst es ein. Gips ist weicher als Mörtel. Mörtel kann man nicht mehr nachbehandeln. Wird sehr hart und fest.Geht dann nur noch mit einer Steinflechs oder Steinschleifer behandelt werden.
ZitatGepostet von Reichsbahn [b]Habe ne Technik gefunden, die Huggel wegzuschneiden/wegzuschaben. Mit nem scharfem Stechbeitel
Moin, Heisskleber wird weich, wenn man ihn heissmacht, aber er wird sehr spröde, wenn man ihn kaltmacht. Besorg Dir 'ne Dose Kältespray aus dem Elektronik-Katalog und mach den Kleber eiskalt, dann kann man ihn wegbrechen. Die Haftung ist nur nich minimal und der Kram wird so spröde, dass er splittert.
Ja das mit der Sprödigkeit habe ich gemerkt. In der Werke sind nur 17-19 Grad und wenn ich den Stechbeitel in richtiger Weise benutze bricht eben der Heisskleber oben schön weg.
Zitathabe ich da richtig gelesen, dass Du das Tunnelportal eingemörtelt hast. Tunnelportale klebt man oder man gipst es ein. Gips ist weicher als Mörtel. Mörtel kann man nicht mehr nachbehandeln. Wird sehr hart und fest.Geht dann nur noch mit einer Steinflechs oder Steinschleifer behandelt werden.
Hatte den Fugenmörtel noch übrig. Will den erst mal aufbrauchen. Ist etwas flexibel und den kann ich mit Sandpapier nacharbeiten.
ich verwende für die Geländegestaltung, und auch zum Fixieren von Tunnelportalen, Mauerplatten, usw. gerne Haftputzgips. Dieses Material ist sehr preiswert (30 kg kosten etwa 8 Euro), und hat gegenüber Gips den Vorteil, dass man es etwa 45 min lang bearbeiten kann. Die Oberfläche ist etwas rauer als die von Gips. Wenn das stört, weil z.B. in die Oberfläche noch Feinheiten eingearbeitet werden sollen, habe ich noch eine Schicht normalen Gips aufgetragen.
Habe das Gelände mit Styrodur heute etwas geformt. Das ging gut. 40-er Schleifpapier benutzt. Am Ende mit Mörtel die Fugen verschlossen. Jetzt kann man sich schon was vorstellen