ich hatte es hier schon mal probiert, aber versuch es jetzt noch mal.
Das Anlagenthema hat sich eigentlich aufgrund der Züge, die ich gerne fahren lassen möchte ergeben. Die Längen der Züge sind um die 2,40 Meter. Daraus entstand die Idee eines Kopfbahnhofs, weil ich sonst keinen Halt bei den gegebenen Räumlichkeiten für sinnvoll erachtet habe. Der faszinierende Hauptbahnhof Zürichs ist dann auch so die Grundidee bei folgenden Überlegungen gewesen. Deswegen auch Grüezi HB.
Welches Gleissystem soll eingesetzt werden? H0 GS, besitze immer noch kein Schienenmaterial
Wieviel Platz hast du zur Verfügung? Das Zimmer sieht so aus: Neben der Modelleisenbahn soll ein kleiner Sessel vorhanden sein, wenn es passt dann noch ein kleiner Schreibtisch vor dem Fenster. Da hatte ich überlegt das Segment vor dem Fenster so zu bauen, dass man es relativ einfach abnehmen kann, dann machts auch nichts, wenn man die Fenster nur im abgebauten Zustand öffnen kann Vor dem Zimmer gibt es noch einen 5 Meter langen gang, den man später mal mit Modulen bestücken kann, wenn die Freundin außer Haus ist.
Kopfbahnhof? JA!
Kreisverkehr? nein.
Mindestradien für die normale Strecke vielleicht 60 (?) cm, für den Lokschuppen etc. wahrscheinlich weniger
Epoche V
Welches Thema soll deine Anlage haben? Kopfbahnhof der SBB.
Welche Fahrzeuge sollen eingesetzt werden? eher längere Züge (IC2000, ICN etc.)
Welche Gebäude sollen mit rauf? der Bahnhof und sonst noch ein paar dazu gehörende Gebäude wie der Lokschuppen, vielleicht eine Waschstraße?
Welche Betriebsstellen sollen auf der Anlage sein? Neben dem Bahnhof gehören ja gewisse Vorfelder dazu, ein Lokschuppen
Der Schattenbahnhof ist unter dem Bahnhof gelegen
Betrieb Kopfmachen, aber natürlich auch ein bisschen Züge fahren sehen.
Wer soll auf der Anlage spielen Erwachsene. Ich könnte mir vorstellen zB 2 Lokführer und einer der das Stellwerk bedient. Idealerweise kann der Computer 2 oder gar 3 der 3 ersetzen, falls grad niemand Zeit hat
Steuerung digital, zum Teil der Computer
Sonst noch was? Also ich hab einfach freihand (mit Scarm hab ichs noch nicht hinbekommen) mal einen Gleisplan gezeichnet, der so orientiert ist wie das Zimmer oben. Oben sieht man den Bahnhof mit hier mal 5 Gleisen. Rechts oben in der Ecke der Lokschuppen. Zwischen Lokschuppen und Bahnhof gibt es noch ein Gleis, welches über eine Brücke einen Anschluss nach A simuliert. Wie dieser dann genau weitergeht weiß ich noch nicht. Entweder auch in den Untergrund (oder für eine Nebenbahn?). Die eingzeichnete Strecke ist sicher zu kurz um die Höhe zu erreichen, aber die kann sonst ja auch zB um den Lokschuppen gelegt werden. Ich bin mir bewusst, dass bei der SBB wert darauf gelegt wird, dass man von jedem Gleis in jedes Gleis fahren kann, aber mir schien das von Auge nicht möglich mit diesem Anschluss nach A. Im unteren Teil ist ein Abstellbereich des Kopfbahnhofes zu sehen und ein Gleisanschluss nach B. Dort habe ich mir überlegt, wenn es von der Breite nicht möglich ist, einfach im unteren Niveau rückwärts zu fahren. Für die Größe des Bahnhofs und das Verkehrsaufkommen muss ich evtl ein zweites Gleis nach B machen?
Falls du jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlägst, dann bitte schreib mir! Und wenn nicht und du gerne etwas loswerden möchtest, dann auch
ich fühle mich jetzt einfach mal berufen meinen Senf beizusteuern, da ich Kopfbahnhof und SBB gelesen habe.
Das ist schon eine "große" Aufgabe die du dir da vorgenommen hast, den einen Kopfbahnhof auf vier Meter zu pressen ist schon mal gar nicht so leicht. Du schreibst auch von längeren Zügen, was genau ist den für dich lang?
Ein fünfteiliger IC2000 inklusive Lok kommt da schon auf pi mal Daumen 1,8 Meter, ein fünfteiliger ICN ist da nicht kleiner. Die Hälfte von dem Zimmer ist da dann auch schon so gut wie weg. Wenn du mit diesem Kompromiss leben kannst?
Ich will dir jetzt aber den HB Kopfbahnhof nicht ausreden und dich auf die kleine Nebenbahn verweisen. Gerade in der Schweiz finden sich einige schöne "einfachere" Strecken auf denen man schon mal was fahren lassen kann, was über einen Schienenbus hinausgeht.
Ich plane jetzt seit längerem mit dieser Variante:
Das Projekt sollte eigenlich dieses Jahr in Fertigung gehen, doch ich versuch mich jetzt erstmal eine Nummer kleiner an einer H0m Anlage. Locarno muss erst noch etwas warten.
nur mal so als Anregung!
Ach ja Freihandskizzen sind gut und schön, aber die wahren Dimensionen kannst du nur mit einem masstäblichen Plan erfassen und du wirst dich wundern wie schnell da vier Meter weg sind.
vielen Dank für deine Antwort! Ich glaube wir woll(t)en das Gleiche
Also ich hatte den IC2000 mal gemessen und kam glaube ich auf 2,34 Meter. Ok, den könnte man noch kürzen, aber ich hab auch nen ICN mit den 2 Zusatzwägen, der wird nicht viel kürzer sein. Deswegen hätte ich jetzt mal mit 2,50 Meter Bahnhofgleis gerechnet.
Nachdem deine Zeichnung 4 Meter lang ist würde das ja vielleicht sogar hinhauen. Wie lang sind denn eigentlich die Bahnsteiggleise? Ich hab die Bahnsteige in meiner Zeichnung extra etwas gekrümmt in den Raum gelegt um sie so etwas länger zu machen. Mir ist bewusst, dass dadurch der halbe Raum nur Bahnsteig ist. Ob das wirklich so die geniale Idee ist mit der ich überglücklich bin weiß ich noch nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass es auf lange Sicht ok ist, wenn man entsprechend aus dem Raum raus bauen kann um zu fahren. Und für mal kurz zwischendurch ginge das auch so.
Wie die Bahnhofsform jetzt genau aussehen soll ist noch nicht so weit entwickelt. Ich hab einfach nach gut dünken mal gezeichnet. Insofern wäre deine Planung durchaus machbar.
Die Bahnsteiglängen waren geplant mit 2,2 Meter, am oberen könnte man da sicher noch ein wenig mehr rausholen.
Das ganze besteht in der Tat nur aus Bahnhof, viel mehr ist da nicht. Es ist wie gesagt ein Kompromiss. Ich habe mich jetzt mal dafür entschieden mit fünf Wagen Zügen zu fahren damit das ganze nicht so gedrängt aussieht.
Momentan grüble ich auch über die noch notwendigen Zusatzmodule um den Bahnhof auch mit leben zu füllen. Wobei ich den Focus hier wirklich auf den Bahnhof lege. Wie gesagt jetzt lerne ich erstmal mit einem kleineren Projekt.
Überleg dir nur gut ob du mit den Einschränkungen leben kannst, viel Fahrbetrieb auf freier Strecke gibts in diesem Konzept eher nicht. Ich hab z.B. schon so einige Varianten auf der Teppichbahn durchgespielt und ich weis was ich so haben will. Planen dauert ewig und ich hab vorher viele Pläne auch wieder verworfen! Es nützt nichts was zu bauen an dem man dann später keinen Spass hat.
Versuch dich in Scarm einzuarbeiten es lohnt sich!
Auf 4,40 m Länge geht schon einiges. Ich würde die Längen der Bahnhofsgleise so lang wie möglich machen. Auch beim Vorbild sind Kopfbahnhöfe häufig so angelegt, dass nicht alle Bahnsteige die Abfertigung von Fernverkehrszügen zulassen. Eventuell wäre es eine Variante in der Mitte einen oder zwei lange Bahnsteige für Fernzüge und außen kürzere Bahnsteige für den Regionalverkehr anzulegen. Um Platz zu sparen würde ich die ersten Weichenverbindungen bereits im Gleisbogen vor dem Bahnhof einplanen.
Viel Spaß bei diesem Projekt!
Gruß Ingo
Meine Modellbahn (Epoche Va) fährt digital (DCC, Lenz) auf Fleischmann Profigleisen (2-Leiter)
Ich werd in den nächsten Tagen mal versuchen mit Scarm zurecht zu kommen und was zu basteln.
Was mich noch mal ein bisschen hat grübeln lassen ist die Größe dieses Projekts. Denn ich habe bis jetzt noch keine Modelleisenbahn selbst gebaut. Bei nem Freund ein bissel mit gebaut ja, aber sonst. Wobei ich auch keinen Zeitdruck habe.
Ein weiterer Punkt ist, dass es sein könnte, dass wir irgendwann mal umziehen. Deswegen habe ich auch vor alles in Segmentbauweise auszuführen.
ZitatGepostet von funky82 Falls du jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlägst,
Hallo Arne Denke Dir doch den Raum mal etwas anders:
Da hatte ich mal so einen Plan mit 350*220cm in meinen Videos, so was würde passen, evt. auch etwas größer, und du könntest sogar noch aussen rumlaufen, um fast überall ranzukommen, und dein Sessel und Arbeitsplatz wäre rechts oben.
also zusammenfassend von gestern kann ich folgendes sagen: 1) 2,50 m ist doch ziemlich viel. 2) der Anschluss nach A so wie ich mir das ursprünglich gedacht hatte geht glaube ich nicht 3) ich hab alles mit Tillig Elite geplant und dann aber auch gemerkt, dass man oft mehr Auswahl in den Weichen bräuchte. Ging das jetzt nur mir so?
@helko Vielen Dank für die Anregung! Da bin ich wirklich noch nicht drauf gekommen. Hättest du auch einen Gleisplan dazu, oder soll der nicht-öffentlich bleiben? Weißt du noch wie lang der Bahnsteig in deiner Variante ist? Nach kurzem Überlegen warum man es nicht an der Wand entlang führen würde sind mir folgende zwei Sachen aufgefallen. Einmal hat man dadurch die Möglichkeit mehr Sachen zu modellieren und vielleicht etwas zu zeigen, was man von der anderen Seite nicht sehen würde. Auch die Bahnhofseinfahrt ist dann aus einem anderen Blickwinkel sichtbar. Allerdings fällt mir auch auf, dass die Strecke damit kürzer wird. Hätte ich kurze Züge fänd ich das nicht so schlimm.
Bei dem Gleisplan von oben können die Ausfahrten ja schon früher in die Kurve gelegt werden, insofern ginge das durchaus. Das einzige Bedenken welches ich habe ist eben, dass man dadurch an Strecke verliert.
Sorry, dass ich mich nicht gemeldet habe, hatte die letzten paar Tage viel um die Ohren, aber ich hab mich auch weiter mit Scarm beschäftigt
@echoo danke für den Link zu Forsten Online. Ich finde die Idee der Bewertungsmethode ziemlich cool. Allerdings habe ich nicht den Anspruch so viel auf meine Anlage zu packen wie er. Also es wird keine extra Werksbahn etc geben, weil ich glaube, dass das vom Platz sonst nicht geht.
@helko Vielen Dank für deine Ausführungen. Dass die Gleise idealerweise gerade sein sollten wegen des Kuppelns hab ich vorher nicht bedacht. Aber ich denke bei Bogenradien von über 1m sollte das trotzdem gehen, oder hat irgendjemand zufällig grad ein paar Praxistipps? Die Idee mit der Paradestrecke finde ich sehr schön und hab deinen Plan grob auf eine Rundumanlage mal umgemünzt. Die Paradestrecke würde ich allerdings in einen Sichtkasten bauen, also man muss von der Seite reingucken um ihn zu sehen. Auf dem Gleisplan fängt das dann nach dem roten Gleis an.
Soweit zum jetzigen Stand der Dinge Mir wurde noch der Tipp gegeben, dass ich den Platz für das Stellpult nicht vergessen sollte. Momentan passts aber noch drauf
ZitatGepostet von funky82 [b]Dass die Gleise idealerweise gerade sein sollten wegen des Kuppelns hab ich vorher nicht bedacht. [b]Aber ich denke bei Bogenradien von über 1m sollte das trotzdem gehen, oder hat irgendjemand zufällig grad ein paar Praxistipps?
Ich würde es auf alle Fälle ausprobieren. Es kommt auch auf die Kupplung an, die du verwendest.
In deinem Kopfbahnhof hast du an den Bahnsteiggleisen keine Möglichkeit, einen Zug zu umfahren. Absicht?
der Schwerpunkt lag auch nicht auf der Werkbahn sondern auf der Realisierung der Bahnhofes ansich mit der Idee, mittels der Bahnhofshalle einen Kopfbahnhof in der Nachbildung zu umgehen und damit einen anderen/besseren Betriebsablauf zu haben.
danke für die Anmerkung. Das Problem mit dem Ausprobieren ist nur, dass die Planung bis dahin ja eigentlich abgeschlossen ist Ich hab in Scarm noch mal geschaut und dort wo gekuppelt werden muss, sind es Radien um die 2 Meter. Wenn niemand etwas gegenteiliges schreibt geh ich jetzt mal davon aus, dass das gehen sollte. Oder ich muss sonst die Kupplungen für die Zugenden ändern
ZitatGepostet von Lernkern In deinem Kopfbahnhof hast du an den Bahnsteiggleisen keine Möglichkeit, einen Zug zu umfahren. Absicht?
Für den Kopfbahnhof eigentlich schon, ja. Denn so ist auch das Vorgehen im HB Zürich. Der Zug fährt ein, wird von der Lok abgekuppelt und von hinten wird eine neue Lok angekuppelt. Der Zug fährt ab und die ursprüngliche Lok fährt alleine hinter dem Zug aus dem Gleis heraus.
Aber für die Abstellgleise unten würde ich noch Umfahrungen hinzufügen, weil sonst komm ich ja mit der Rangierlok nicht mehr raus.
@echoo Ah, du meinst die Idee statt eines Kopfbahnhofs ein durchgangsbahnhof zu machen, auf dem aber nur eine Seite dargestellt ist. Ich dachte du meinst die Bewertungsmethode was einem wichtig ist etc.
Nimm doch ein Flexgleis, pinn' es mit Reisnägeln auf einem Stück Holz fest und teste, ob deine Wagen mit deinen Kupplungen problemlos kuppeln. Ich denke mal nur so bist du vor Überraschungen einigermaßen sicher.
Aber vielleicht hat ja auch jemand Erfahrungen mit dem Kuppeln in einem 2000mm Radius.
Ich glaube, echoo meinte - und das zeigt auch das von ihm verlinkte Beispiel - einen Kopfbahnhof darzustellen, bei dem die Züge in die Halle einfahren. Dabei wird aber eine Möglichkeit vorgeuhalten, versteckt und nach vorn auszufahren. Also quasi ein "heimlicher" Durchgangsbahnhof. Hmmm... War das jetzt verständlich?
Ob das Ankuppeln geht, hängt immer von den Wagen und Kupplungen ab.
Meine Schnellzugwagen von Brawa kuppeln wirklich kurz, die Puffer berühren sich. Und meine Fleischmann Profi-Kupplungen, die nun nicht gerade für sanftes Einkuppeln berühmt sind, versagen bei mir im Bogen den Dienst, selbst bei 300cm Radius. Denn dann stoßen bereits die innenliegenden Puffer aneinander und der Kupplung fehlt der letzte Millimeterbruchteil. Mann müsste mit "Schmackes" einkuppeln, das sieht ja nicht schön aus...
Andere Kupplungen mögen da wesentlich gefälliger sein, und andere Wagen sind vielleicht von vornherein etwas weiter auseinander?
Andererseits: ist denn der Platzgewinn so groß, wenn die Bahnhofsgleise im Bogen verlegt sind? Ich hab's nun nicht ausgerechnet, aber bei, sagen wir mal, 5cm Gewinn, bräuchte man wohl nicht nachdenken. Vielleicht reicht also ein zarter Bogen, allein, damit es eleganter aussieht? Der Funktionalität würde ich in diesem Fall den Vorrang geben, also entweder Kupplungen tauschen oder den Radius
ZitatGepostet von oligluck Andererseits: ist denn der Platzgewinn so groß, wenn die Bahnhofsgleise im Bogen verlegt sind? Ich hab's nun nicht ausgerechnet, aber bei, sagen wir mal, 5cm Gewinn, bräuchte man wohl nicht nachdenken.
ja, das sehe ich auch so, allerdings macht der Längenunterschied 210 cm zu 260cm aus. Aber sonst könnte man auch überlegen ein Stück am Ende des Bahnsteiges gerade zu machen, so dass dort aufjedenfall gekuppelt werden kann. Dann müsste man nur noch immer so halten, dass das Ende des Zuges dort hält. Wobei ja eigentlich nach vorne bündig gehalten wird. Hmm... Danke für die Info, dass es mit 3m-Radius und Fleischmann Profikupplungen nicht funktioniert. Da hab ich dann wenigstens schon mal ein Gefühl für.
Das mit dem verlinkten Bahnhof habe ich (glaub ich) verstanden. Wobei dort ja nicht vorgegaukelt wird es sei ein Kopfbahnhof, sondern der Bahnhof sei viel länger als er tatsächlich ist.
Hallo Arne, 50cm Unterschied? wie sehr man sich doch täuschen kann
Bei den Kupplungen hätte mich mein Gefühl auch getäuscht. Die Roco-Kurzkupplung ist vergleichbar, sie ist sogar noch ein wenig empfindlicher, was den Winkel betrifft. Dafür kuppelt sie ein wenig geschmeidiger. Oder besser: weniger schwerfällig
Wenn man also den Anspruch hat, dass die Wagen Puffer an Puffer fahren (oder viel wichtiger, Faltenbalg an Faltenbalg), dann geht nichts über große Radien.
Nun wäre zu überlegen, wo im Bereich der Bahnhofsgleise du würdest kuppeln wollen: geht es nur um Lokwechsel oder sollen auch Wagen ausgetauscht werden?
Ich habe das mit den Radien mal für mich visualisiert:
grau ist dein Gleis 3, Radius 220cm, Winkel 67°, Länge 257cm blau wäre r=300cm, 45°, 236cm grün wäre r=400cm, 32°, 223cm rot wäre r=500cm, 25°, 218cm
(ob der Platz bis zur Wand wirklich in diesem Maße ausgenutzt werden soll, sei dahingestellt)
Eine Lösung könnte darin bestehen, dass der ganze Bahnhof ein wenig nach rechts wandert. Die beiden Weichen rechts, bevor es in den Bogen nach Süden geht, könnten Innenbogenweichen sein, gerne mit großem Radius. Nimm' mal testweise in Scarm die IBW 85373/85374 von Tillig, ich meine, das sind die größten "von der Stange".
Wirklich gebaut werden kann dann mit Weichenbausätzen der W5 oder W3, also frei Schnauze. Ich weiß nicht, inwieweit Scarm soetwas beherrscht. Aber das Ergebnis könnte so aussehen: (denke dir den Bf einfach mal nach rechts, so dass die Lücke gefüllt wird)
Du würdest also mit dem Bf ca. 25cm nach Osten wandern, was deiner Bahnsteiglänge zugute kommt.
Irgendwo müssen halt Kompromisse gemacht werden: die Züge zu verkürzen, wäre einer, den einzugehen ich in dieser Planungsstufe noch nicht bereit wäre
ZitatGepostet von echoo - auf der Realisierung der Bahnhofes ansich mit der Idee, mittels der Bahnhofshalle einen Kopfbahnhof in der Nachbildung zu umgehen und damit einen anderen/besseren Betriebsablauf zu haben. - Tillig IBW 85373/85374
Hallo Zusammen das Konzept bringt wirklich nicht weiter, weil dadurch die Nutzlänge noch mehr verringert wird, der Raum ist einfach zu klein Wieso nicht, wie in meiner Handskizze, gerade Gleise nehmen und auf Zuglänge verzichten, 180 bis 220cm ist doch ausreichend lang für eine kleinere Anlage.
Es ist doch besser, das Wagenmaterial auf die Anlagengröße abzustimmen, besser statt 30cm IC-Wagen kürze Umbau-, Schürzen- Hecht- und Sonstige Wagen nehmen.
Alle Tillig IBW's sind nur für den Untergrund geeignet, weil viel zu enge Radien, eigentlcih unverständlich für diese Firma, 3 mickrige IBW's anzubieten, anstatt eine kleine plus eine Grössere, passend zu dem 1350er Weichen.
Alternative sind die Peco Code 75 mit 1524/7xxmm und noch besser die Code 83 mit 1524/914mm. Die große Roco ist Schrott (!), weil sie am Anfang ein gerades Gleisstück hat.
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Grüezi HB
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06.01.2014 16:57
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