so nachdems etwas zu ruhig war, mal paar neue Fragen.
Ich hab ja gesehen dass ihr eher Flachstrecke macht, das reizt mich nicht wirklich, daher auch der Bf
Jetzt kam mir die Idee auf, die auch Marcel (GD-87) begrüßte Steilstreckendienst. Sowas gibt es bestimmt noch nicht.
Das wäre auchn optischer Hingugger en längerer Güterzug mit ner 95er als Vorspann und ner 44er als Hauptlok so ca 30 Tadgs Wagen und ner 95 nachschieben. Das ganze mit gutem Sound und es ist ein Spektakel
Würde mal eure Meinung gern wissen.
grüße
meine aktuellen und künfitgen Projekte H0m: fiktive Spitzkehre mit möglichkeit als Trennungsbahnhof GS II DR für MoBa
Wie stellst Du dir das vor. Zuerst nach unten um dann wieder die Steilstrecke hoch zu fahren oder ab Ebene 130 noch oben dann braucht man eine Leiter um zu schauen.
Hast Du Erfahrung mit Vorspann und Schiebelok. Um die mit einem Regler zu steuern bedarf es Umfangreicher Abstimmung der Decoder.
Interessant ist das Thema schon aber ob man das mit der Forumbahn durchführen kann wohl eher nicht, Es Bedarf auch dazu spezieller Steigungs Module die man nur dazu verwenden kann.
hm, ich glaube ich verstehe gerade nicht so richtig. Wie möchtest du denn auf einer Modulbahn eine Steilstrecke bauen? Dazu müssten die Module ja immer höher oder tiefer werden? Das wären dann alles Einzelstücke und könnten nur in dieser Zusammenstellung verbaut werden, hätte also mit Modulbahn nichts mehr zu tun
Interessant wäre das schon. In der Norm steht halt, das die Schienenoberkante 130cm über dem Fußboden ist. Und da greift dann Dominiks Argument, dass es keine Module wären sondern Segmente, die nur in dieser Konstellation verplant werden könnten. Schwierig...
ZitatGepostet von Schachtelbahner Ein Bahnhof besteht auch aus Segmenten und die Endstücke passen dann wieder. Also von daher kann das kein Argument sein.
Die Steigungsstrecke ist dann eine Segmentstrecke, nur wohin. Noch oben (mit einer Leiter) oder nach unten (aua mein Kreuz).
Danke, Kurt, genau das wollte ich sagen, ich konnte es nur nicht so gut und klar ausdrücken.
ZitatGepostet von Schachtelbahner Wenn ich mir die Konstellation so vor meinem Geistigen Auge habe komme ich zur Zeit A noch Praxisfremd ist und B eigentlich nix aussieht.
Aber das, könntest du das ein wenig klarer formulieren? Nur so, für Begriffsstutzige wie mich? Danke!
Johannes und ich hatten vorhin etwas über Skype geplaudert, daher auch diese Steigungs-Strecken-Sache.
Natürlich wird die Strecke bzw. die Schienenoberkannte auf dem Level 130cm bleiben. Die Module welche aber Johannes bauen könnte könnten aber optisch so gestaltet werden, das die Landschaft eben ein Neigung dem Betrachter vorgauckelt.
Ihr kennt doch bestimmt die "Schiefe Eben" zwischen Marktredwitz und Hof auf der Franken-Sachsen-Magistrale, dort verläuft die Strecke ja in einer Wandreichen Gegend auf einer Bruchsteinmauer (Viadukt). An sowas dachte ich dabei!
Natürlich wären seine Module zwar auch einzeln einsetzbar aber im Gesamt-Arangement würden sie dann eine solche Strecke nachbilden.
ob da jetzt ggf. einige Module als Hängende Schlucht darzustellen wären oder nicht, sollte doch Johannes überlassen sein, finde ich
Auch ist es Schaltungstechnisch mit der LM oder MM nicht möglich eine Doppeltraktion herzustellen (ausser mit der selben Decoderadressvergabe, was aber keinen Sinn macht, da ja jede Lok die darüber fährt vorher eingelesen werden müße und die Schublok jeweil neu einzustellen wäre, also Blödsinn)
Aber Johannes mag dieses Thema sehr und findet es faszinierend, also was würde dagegen sprechen wenn er mit seiner 95ger ungekuppelt und Sound mit Schweren Dienst, ein Nachschieben simuliert
Natürlich bedarf dies eine gute Absprache zwischen Zug-Lokführer und Schub-Lokführer, aber Johannes wird das schon machen.
Also ich finde die Idee hat was und so was würde sich sicher gut auf 5 bis 6 Modulen darstellen lassen ohne jetzt gleich das Schienenniveau zu verändern!
ZitatGepostet von Schachtelbahner Ein Bahnhof besteht auch aus Segmenten und die Endstücke passen dann wieder. Also von daher kann das kein Argument sein.
Das ist natürlich richtig Kurt, nur würde man eine Strecke mit Steigung bauen und sagen wir mal 20 cm Höhenunterschied mit 2 % darstellen wollen, dann wären das 10 m Strecke. So lang ist kein Bahnhof und diese Strecke dann (vermutlich mit Bögen) für ein Arrangement unterzubringen könnte schwierig werden, wenn wir uns nicht gerade in Zeulenroda treffen. Aber das hat sich ja nun alles erübrigt nachdem Marcel ein paar Informationen veröffentlicht hat, die die Idee etwas klarer machen.
Ich kann es mir zwar nicht so ganz vorstellen, wie eine Steigung bei waagrecht verlegtem Gleis später wirken soll, aber ich lasse mich da gerne überraschen. Neue Ideen sind doch immer willkommen.
Marcel, das ist ja was ganz anderes als eine Steilstrecke, eine ganz normale Streckenführung ist das. Die Topographie ist halt einem Realen Vorbild entsprechend Nachempfunden hier halt nur als Ebene.
Johannes braucht sich für dieses Vorhaben auch kein grünes Licht im Forum zu holen sondern kann ganz nach eigenem Gutdünken eine Strecke bauen, Das einzige, er muss sich an die Vorgaben sprich Radien halten und sonst nichts.
Die Schiefe Ebene hat was, vor allen ihre Kunstbauten sind eine schöne Herausvorderung. Die Strecke hat auch mich Inspiriert eine solche Stützmauer auf meiner Anlage zu verbauen.
@Dominik Was mein Zitat
ZitatEin Bahnhof besteht auch aus Segmenten und die Endstücke passen dann wieder. Also von daher kann das kein Argument sein.
mit einen Steigungs- oder Gefällstrecke und er Länge der Strecke zu tun hat verschließt sich mir total. Soweit ich mich erinnern kann ging es bei dem Vergleich nur zur Definition von Modul und Segment aber ich bin stark vergesslich.
Was den Platzbedarf angeht werden wir uns hoffentlich in naher Zukunft doch den Messehallen nähern. Jubel,Jubel,Jubel
Johannes, baue die Schiefe Ebene als Ebene - Ebene aber komplett. Ich kann mir Vorstellen da auch was zu bauen. Probleme würde es keine geben, Brandels Heft habe ich hier.
Hallo, wenn jemand Steigungsstrecken bauen möchte, kann dies doch auch als Nebenbahn geschehen. Beispielsweise so: Steigung vom Bahnhof weg ca. 3 Meter dann Spitzkehre mit Haltepunkt dann die 3 Meter mit Steigung zurück und Endbahnhof. Der Endbahnhof liegt dann 20 cm oberhalb des Ausgangsbahnhofs bezogen auf Schienenoberkannte also 1,5 Meter. Das kann sogar recht kompakt gebaut werden wenn die gegenläufigen Strecken auf ein Segment gepackt werden.
Nur mal so in den den Forensaal geworfen um die Köpfe rauchen zu lassen.
Gruß Frankie
Avatar Info: Beide Fahrzeuge habe ich so im Original gefahren.
Vielleicht kannst du deine Ideen zur Schiebestrecke mal hier vorab zeichnerisch zeigen und dann in ZR vielleicht schon, neben deinem Bahnhof, die ersten rohen oder auch schon fertigen Module der Strecke mitbringen.
Wie wäre es mit einer Verbindunskurve? Ein Segment mit sich kreuzenden Regelspurbahnen, mit ca. 15cm Höhendifferenz, und dazu die Kurve? Die höher gelegene Strecke könnte man ja mit flexiblen Beinen machen. Ist zwar nicht ganz nach Norm (1,30m Höhe SOK), aber auch nur eine Idee.
Dazu ist zwar auch eine 90- Grad Kurve nötig, aber mit einem 2000er Radius ließe sich dann schon was machen. Wärn dann aber mal locker 7-8 Segmente
ich weis jetzt nicht so recht, aber ich glaube Johannes will entweder den Bf (welchen Frank hier so toll gezeichnet hat) bauen oder die Steigungsstrecken-Module, wenn ich mich nicht irre
also vom Prinzip her ist dass ja alle recht gut möglich auch die Variante mit der Spitzkehre wäre durchaus machbar.
mein Gedanke dazu war aber eigentlich nur die Landschaft minimal schräg zu gestallten, die Gleise bleibe auf dem selben Niveau.
Klar müßten solche Module eine höhere Rahmenhöhe vorweisen und am Ende hätte man dann wirklich eine schöne Schlucht mit eine richtigen Gegirgsfluss darin aber was spricht dagegen, diese Strecke dann einfach zur Steilstrecke zu deklarieren, also nur so gedacht?
natürlich sollten die Module einen großzügigen Bogen ergeben und auf Ihnen sollte halt auch Gebirgslandschaft dargestellt sein, ist doch klar.
gestern war DR-Wagi bei mir zu besuch und haben den Rahmen des ersten Segmentes sowie ein Stückweit die Abdeckplatten aus 10mm Pappelsperrholz draufgebracht.
hier zwei Bilder
Die Schraubenköpfe muss ich noch mit dem Dremel bearbeiten, da werd ich aber erst in den Baumarkt fahren müssen, da ich eine neue Schleifscheibenaufnahme brauch, bei der alten ist das Gewinde ausgelutschd und die Schraube hält nicht mehr.
Das ganze nochmal flach auf dem Boden.
Der Rahmen ist aus Nordischer Fichte. Das ganze an sich ist relativ leicht. und lässt sich dann leicht aus dem Zimmer transportieren.
Weichenantriebe sind auch vorgesorgt, bekomme nächste 14 Servo-Antriebe für 14€ mit Halterung und Servostern. Muss mir dann nur etwas suchen wegen der Bedienung. Mir schwebt ja die steuerung von Modelltechnik Koehne vor, da kostet der 4er Bausatz schon 38€ und dann noch die entsprechenden Module. Bei 4 Weichen dann schon bei 49€ für die Steuerelektronik Nun brauch ich erstmal wieder etwas Geld ansammeln für das nächste Holz. Den rest für den Deckel der fehlt werde ich mir zusägen lassen im BM.
Schluss war dann als der Akku vom Akkuschrauber alle war.
grüße Johannes
meine aktuellen und künfitgen Projekte H0m: fiktive Spitzkehre mit möglichkeit als Trennungsbahnhof GS II DR für MoBa