Zeulenroda ist vorbei und Frankfurt naht. Ich möchte euch daher nochmal an den Termin erinnern. Es sind (wenn man Zeulenroda als Zeitrechnung nimmt) noch genau 8 Wochen bis zur Ausstellung vom 8. bis 10. November.
Andreas T BR143 Dominik B Ductore Gemeinschaftsproduktion Übergabebahnhof Lernkern Micha B Pikoman/Dasa Pikoman/Dasa Junior Robert (Micha B Junior) Schachtelbahner wknarf
Bitte überprüft nochmal, ob die Module auch wirklich anreisen können und macht euch schon mal Gedanken, wie ihr das ganze transportieren möchtet. Sicherlich können wieder Transportgemeinschaften gebildet werden. Zudem ist ein paar Wochen später die Ausstellung in Chemnitz, also könnte zumindest für den Rückweg auch wieder was mitgenommen werden.
Ich schicke sicherheitshalber nochmal jedem der hier aufgelistet ist eine Mail, nicht dass es in der Bilderflut von Zeulenroda untergeht.
Beachtet auch: Es ist nicht möglich in der Halle zu schlafen, ihr müsst euch selber Übernachtungsmöglichkeiten organisieren!
Natürlich baut sich das alles nicht von selber auf und Betrieb muss auch noch gemacht werden. Ich bitte daher auch um fleißige Mithelfer. Wer Zeit und Lust hat soll sich bitte bei mir melden.
hab mich jetzt zwar für Fr. (aufbauen) und Sa. (testen) mit angemeldet, kann aber imo noch nich zu 100% sagen, ob das klappt - Arbeit sei dank.. Kann also auch gut sein, das ich erst zum Besucherbetrieb da bin. Aber von Kassel aus is es ja nich sooo weit nach F/M
danke für deine Info, aber ein paar Fakten wären nicht schlecht. Mit "müsste klappen" ist schwer planen ;-( Wann kannst du abschließend für bestimmte Zeiträume zusagen?
So schaut's aus Da hat mich Marco ungewollt auf etwas gestoßen. Ich muss unbedingt noch Gedanken über die Kuppelstangen machen. Das muss einfacher gehen. Ich tendiere zu richtigen Kuppelstangen mit Ösen für Bolzen zum einstecken. Ich möchte zumindest eine vierteilige Garnitur so ausstatten, damit wir wirklich funktionierenden Rollwagenverkehr anbieten können. Nichts ist schlimmer als Werbung für etwas zu machen, was am Ende nicht oder nur sehr selten statt findet. Wir sollten auf jeden Fall so Pi mal Daumen 2-3 mal in der Stunde Rollwagenverladungen vorstellen.
danke für deine Info, aber ein paar Fakten wären nicht schlecht. Mit "müsste klappen" ist schwer planen ;-( Wann kannst du abschließend für bestimmte Zeiträume zusagen?
Danke & Gruß Alex
Huhu,
da ich ja nu mit gebrochenem Zeigefinger zu Hause sitze, werd ich Freitag schon zum Aufbau auf der Matte stehen können.
Und da ich ja eh mitm Auto komme und nach "Feierabend" wieder Heim fahr, kann ich hier einen einquartieren - falls wer Interesse hat, PN
Edith meinte gerade, ich sollte vll. auch auf den richtigen Monat gucken.. bis dahin is der Finger ja lange wieder ok - und ich hab da nen Tag frei
Danke für dein Angebot! Wäre Heim fahren Heidelberg oder Frankfurt? Falls ersteres wäre mir das auf jeden Fall zu weit.
Aber ich glaube, dass wir ohnehin die Ferienwohnung nehmen müssen, da sich bisher keiner zum Thema Gäste aufnehmen gemeldet hat. Das nehme ich aber auch keinem übel, es kann ja nicht verlangt werden, dass wir überall privat aufgenommen werden. Dann werden wir uns wahrscheinlich die Ferienwohnung buchen, so möchte ich aber auch die anderen dahingehend unterstützen und mit einziehen, damit die Kosten für alle kleiner werden.
Ich würde dich gerne wieder aufnehmen, Dom. Aber ich will nicht heim Da habe ich Abends keine Lust mehr drauf. Dann doch lieber ein lecker Pils mit den Jungs trinken.
Zum Hotel hat sich übrigens auch keiner mehr gemeldet, also heißt es sich selbst kümmern. Ich werde mich auf jeden Fall in ein Hotel einbuchen, um niemandem den Schlaf zu rauben *g*
in Frankfurt sind wir ja nur einige wenige Forumbahner, die dort austellen und die Forumbahn vertreten werden. Aber die Orga ist natürlich nur unwesentlich geringer, der Aufwand fast derselbe, wenn nicht größer. Denn plötzlich muss man sich auch auf fremdes Publikum einstellen und das den ganzen Tag.
Aus diesem Grund sind wieder viele FBler fleißig am planen und vorbereiten. Unter anderem haben wir zwei Flyer "gebastelt", die ich euch gerne an dieser Stelle vorstellen möchte:
Ich hatte für Wittenberg damals einen Aufsteller gebastelt. Der ist gerade bei Micha und kann gerne als Träger für Euren genutzt werden. Einfach das alte Blatt runterreißen und das neue laminieren und draufbappen.
Erstmalig ist auch ein Plan zur Digitalumgebung erstellt worden. Hier sind die Booster, Boostertrennstellen und der Aufbau des Xpressnet (wir wollen diesmal einen linearen Aufbau einrichten) aufgezeichnet. Außerdem wird einmal eine reine Roco und einmal eine Lenz/Roco (Booster und Zentrale Lenz, Rest Roco) Umgebung aufgebaut.
Betriebsablauf
Weiterhin wird es einen speziellen Betriebsablauf geben. Fahrplanbetrieb ist natürlich bei einer Ausstellung ungeeignet. Es muss ständig was fahren, den Leuten wird es sonst zu langweilig. Das ist leider so. Daher wird es ein kontrolliertes freies Fahren geben:
a) Alle Kreuzungsbahnhöfe sind besetzt. Im Idealfall je Richtung mit einer Person, aber es sollte auch mit nur einer Person klappen (die dann u.U. zwei Richtungen übernehmen muss).
b) In jedem Kreuzungsbahnhof werden Züge gekreuzt. Somit ist auf jedem Streckenabschnitt immer ein Zug unterwegs was das Maximum ist.
c) In jedem Endbahnhof wird nach Einfahrt eines Zuges sofort wieder ein Zug hinausgeschickt. In Bad Orb kann man ein bis zwei Züge abstellen und im Fiedel sowieso sieben. Somit gibt es auch eine gute Zugvielfalt.
Der Betriebsablauf:
d) Vorab werden die eingesetzten Züge festgelegt. Bei H0 dürften 3-4 Garnituren realistisch sein, bei H0e knapp 10. Die Fahrzeuge werden in die Bibliothek der Multimaus eingespeichert. Gesondert für H0 und H0e. Das ist relativ schnell geschehen.
e) Ein Zug wird vom Bahnhof losgeschickt. Der Fahrdienstleiter vom nächsten Bahnhof sichtet den Zug und wählt ihn aus der Bibliothek aus. Bei maximal 10 Garnituren ist es absolut kein Problem eine Lok aus der Bibliothek zu wählen. Hier wird ein jeder sicherlich einen Lupo von einer BR 99 sowie eine Köf von einer 01 unterscheiden können.
f) Sobald der Zug im Bahnhof angekommen ist wird er abgebremst und angehalten. Wahrscheinlich wird in etwa zur selben Zeit der Zug aus entgegengesetzter Richtung eintreffen. Daher wäre es bei Kreuzungsbahnhöfen durchaus optimal wenn zwei Fahrdienstleiter tätig sind, aber für den Anfang kann man es mit einem testen.
g) Nachdem beide Züge im Bahnhof eingetroffen sind, können auch beide wieder losgeschickt werden.
Fazit:
+ Auf jedem Streckenabschnitt ist immer ein Zug unterwegs + Wir müssen uns nicht bewegen und können sitzen bleiben (die Füße danken es wirklich bei einem 2,5 tägigen Treffen mit ständigem Fahrbetrieb, denn sowas wie Mittagspause können wir dort nicht machen) + der Betrieb läuft koordiniert ab, aber es bewegt sich trotzdem immer was + es werden nicht permanent Mäuse ein- und ausgesteckt (auch das entlastet den Bus) - die Züge fahren zwischen den Bahnhöfen ohne direktem Sichtkontakt (man sieht den Zug zwar, aber wird es wohl vorerst nicht merken wenn ein Wagen entgleist ist) - großartiges Rangieren ist nicht möglich
Zusätzliche Erläuterungen:
Warum ich vorschlage die Loks in die Bibliothek zu speichern? Es sind nicht viele Garnituren im Umlauf. Wenn wir mit Adressen arbeiten gibt es ein Problem: Jede Lokkarten gibt es nur einmal und wenn jeder Fahrdienstleiter statisch an seinem Bahnhof bleibt (um die Füße zu schonen), dann kann die Lokkarte unmöglich zum nächsten Bahnhof wandern. Micha hatte vorgeschlagen die Adresse per Telefon zu übertragen, allerdings finde ich das persönlich auch wieder stressig ständig zu telefonieren. Wahrscheinlich wird es dann sogar mal vergessen und der nächste Fahrdiensterleiter steht ohne Adresse da.
Großartiges Rangieren wird nicht möglich sein, da die Züge quasi im Blockabstand fahren. Sofern ein Zug zerlegt werden soll, müsste ihn dann einer direkt übernehmen und auch wie sonst üblich nebenher laufen. Damit der Zug irgendwie im "Takt" fährt müsste man sich dann per Telefon oder Zuruf verständigen. Sofern der Zug wegen längerer Rangierzeit einen Takt auslässt muss der nächste Fahrdienstleiter natürlich verständigt werden, dass er auf keinen Gengenzug warten muss.
Fahrbetrieb nach Bahngesellschaften
Beim koordinierten freien Fahrbetrieb, wie gerade erklärt, gibt es eine gute Möglichkeit nach Bahngesellschaften zu fahren. Je nachdem was die Erfahrung zeigt, wird etwa eine Stunde in der jeweiligen Form gefahren. Danach werden neue Garnituren aufgegleist und die neuen Fahrzeuge in die Bibliothek eingegeben. Die vorherige Bibliothek wird gelöscht, so sind immer nur die Fahrzeuge, die aktuell im Einsatz sind, in der Bibliothek vorhanden.
Bei dieser Gelegenheit bietet es sich dann auch an nach Bahngesellschaften zu fahren. Es wird wahrscheinlich folgende drei Möglichkeiten geben: ÖBB, DB und DR. So kommt jeder zum Zug. ÖBB und DR Fahrzeuge sind auf jeden Fall in ausreichender Zahl vorhanden. Bei DB wird sich zeigen, was vorhanden ist. Notfalls wird zwischendurch etwas "reingemogelt", sofern jemander möchte, dass sein Fahrzeug unbedingt mal fahren soll. H0e könnte man dann nach Epoche fahren, da es nahezu keine DB Schmalspurfahrzeuge gibt. So könnten wir in diesem Zeitraum für H0e den Zeitraum 1990-2013 hernehmen (mit vorzugsweisen Deutschen Fahrzeugen, also kein ÖBB).
Rollwagenbetrieb
Derzeit erarbeite ich gerade mit Holger neue Kuppelstangen und Haltekeile, wobei ich mich um ersteres kümmere und Holger um zweites. Die Kuppelstangen habe ich bereits fertig gestellt. Bilder wird es sicherlich im Laufe der Zeit geben, ich möchte den Bastelbericht sowieso auf meiner Homepage veröffentlichen. Spätestens nach Frankfurt wird dazu sicherlich etwas in Form eines Erfahrungsberichtes folgen.
Für mich erschließt sich nicht die Kompatibilität zwischen dem Geplanten Betriebsablauf der FDL und Zugführern am jeweiligen Bahnhof und Freies fahren also Jemanden fürn nen obligatorischen Euro "Einen fahren zu lassen"
Da gibts doch bestimmt Probleme. Oder wie habt ihr euch das überlegt? Da fährt dann doch einer durch den Betreibsablauf quer durch?
Ansonsten habt ihr euch da schon richtig gute Gedanken gemacht Theoretisch könnte das auch so funktionieren, bis auf das oben angesprochene. Ohne den Bus zu belasten, durch ständiges ein und austecken der Multimaus und mit 3 Trennstellen und extra die stärke Lenz Test Zentrale, könnte der Betrieb doch störungsfrei den ganzen Tag durchlaufen, oder?
Die Praxis wirds dann zeigen müssen.
Ich wünsche euch viel Spass. Man, reizvoll wärs schon
erstmal danke zu der Tollen Ausarbeitung und das mit dem ein Zug rein , ein Zug raus, wird klappen, wenn alle mit spielen, aber da bin ich mir sicher.
Hier wird also nicht mit Lokführer gefahren sondern der FDL schickt die Züge auf die Strecke und der folgende FDL über nimmt den dann, gute Idee nur wird das echt stressig werden bei der kurzen Distanz.
eine kleine Anmerkung zum Plan habe ich aber:
hinter Niederlödderritz kommt das Frank Modul 60cm, dass muss dort raus, denn der Durchgang am äusseren Rand der Taunuskurve bis zu H0 ist verdammt eng.
setze die Taunuskurve direkt ans Industriegebiet und das frei gewordene 60cm Modul von Frank runter zu Frank's 90cm Modul, dass passt optisch sowie auch Platztechnisch besser. Betrieblich allerdings macht das 60cm weniger zwischen den "Bahnhöfen"