vielen Dank für Eure Entwürfe und Diskussionsbeiträge. Ich habe das bisher Gezeichnete und Geschriebene jetzt mal in "einen" Entwurf ohne Drehscheibe umgesetzt.
Es gibt je eine Version mit und ohne DKW. Bei der Version ohne DKW ist die Trennung zwischen Staats- und Privatbahn besonders strikt - nur Empfangsgebäude und Wasserkran werden gemeinsam benutzt. Aber die Übergaben sind ohne Einschränkung möglich. Die nutzbaren Gleislängen profitieren im bescheidenen Rahmen von dieser Lösung.
Die Version mit DKW hat für die Staatsbahn den Vorteil, dass zwei Züge gleichzeitig bedient werden können - Umfahrungen sind über Gleis 2 möglich.
Zitat@Marcel Zu Deiner Frage der Umfahrung folgendes: Wenn die Privatbahn mit der Lok voran in eines der beiden Gütergleise fährt, steht die Lok vor dem Prellbock und kommt nicht mehr weg. Sie kann ihren Zug nicht umfahren, um an sein anderes Ende zu gelangen oder wieder an ihren Herkunftsort zurück zu fahren.
also mal unter uns, Züge fahren nicht einfach in eines der beiden Gütergleise
Das mußt du betrieblich alles unterscheiden, Zugfahrten finden zwischen Hauptsignalen (Ausnahme Sh2) und auf Hauptgleisen statt. Dort wo Güter be, ent, um, auf oder Über.-geladen werden, fahren keine Züge!!! Das sind Nebengleise und diese werden nur durch Rangierfahrten also innerhalb einen Bahnhofs bedient
Und woher sollte die Privatbahn denn die Güter herhaben? Ich denke doch wohl eher, dass die von der Staatsbahn kommen und die Privatbahn diese Wagen übernimmt und zustellt aber von der Privat werden die sicher nicht kommen
Sorry das ich jetzt hier etwas Klugscheissen muß, nur bin ich zufällig Tf einer Privatbahn, welche täglich von der DB Güterwagen übernimmt und auf der Hauseigen Strecke zustellt
...vielleicht wäre ja meine Skizze eine Idee? Ohne Drehscheibe, mit einem Umfahrgleis (wenn auch kurz) an der Privatbahnseite (der gebogenen). Ein paar Gütergleise, die dann über die Privatbahnseute angefahren werden müßten. Lokschuppen nur eingleisig mit entsprechenden Anlagen.
Ich geb zu ich habe nicht alles gelesen hoffe aber mit meiner Skizze nicht ganz daneben zu liegen. Aus dieser geht ja alles wichtige hervor. Sonst nachfragen. Basiert übrigens auf der obigen linken Plangrafik von Allehengy ...
ZitatGepostet von GD-87 (...) Und woher sollte die Privatbahn denn die Güter herhaben? Ich denke doch wohl eher, dass die von der Staatsbahn kommen und die Privatbahn diese Wagen übernimmt und zustellt aber von der Privat werden die sicher nicht kommen
Sorry das ich jetzt hier etwas Klugscheissen muß, nur bin ich zufällig Tf einer Privatbahn, welche täglich von der DB Güterwagen übernimmt und auf der Hauseigen Strecke zustellt
Und was macht Ihr nach dem Entladen mit den Güterwagen? Werden die an Ort und Stelle verschrottet oder bringt Ihr die wieder zurück um mit DB oder wem auch immer beladene und unbeladene Wagen zu tauschen? Nur mal so als Frage.
@ Frank: die gehen in der Regel gleich zurück an die DB ;-) obwohl bei manchen Wagen wäre wohl besser sie gleich noch beim SchrottHändler stehen zu lassen
Zitat@Marcel Zu Deiner Frage der Umfahrung folgendes: Wenn die Privatbahn mit der Lok voran in eines der beiden Gütergleise fährt, steht die Lok vor dem Prellbock und kommt nicht mehr weg. Sie kann ihren Zug nicht umfahren, um an sein anderes Ende zu gelangen oder wieder an ihren Herkunftsort zurück zu fahren.
also mal unter uns, Züge fahren nicht einfach in eines der beiden Gütergleise
Das mußt du betrieblich alles unterscheiden, Zugfahrten finden zwischen Hauptsignalen (Ausnahme Sh2) und auf Hauptgleisen statt. Dort wo Güter be, ent, um, auf oder Über.-geladen werden, fahren keine Züge!!! Das sind Nebengleise und diese werden nur durch Rangierfahrten also innerhalb einen Bahnhofs bedient
Und woher sollte die Privatbahn denn die Güter herhaben? Ich denke doch wohl eher, dass die von der Staatsbahn kommen und die Privatbahn diese Wagen übernimmt und zustellt aber von der Privat werden die sicher nicht kommen
Sorry das ich jetzt hier etwas Klugscheissen muß, nur bin ich zufällig Tf einer Privatbahn, welche täglich von der DB Güterwagen übernimmt und auf der Hauseigen Strecke zustellt
Grüße Marcel
Hallo Marcel,
vielen Dank für Deine Ausführungen, aber ich habe Dich noch nicht ganz verstanden. Den Güterverkehr der Privatbahn haben wir ja bisher offengelassen. Sie könnte z.B. aus jenseits des Tunnels liegenden Orten beladene Güterwagen zu unserem Endbahnhof bringen, wo sie an die Staatsbahn übergeben werden. Ebenso gut könnten beladene Waggons von der Staatsbahn angeliefert und von der Privatbahn an Orte jenseits des Tunnels transportiert werden. Auch die Kombination von beidem ist möglich.
Nun den Fahrmöglichkeiten: Die Privatbahn könnte die Güterzüge zwar grundsätzlich immer zum Endbahnhof schieben. Dann würde die Lok nicht zwischen Prellbock und Zug "festsitzen." Ich meine aber, dass die bevorzugte Verkehrsführung eher gezogene Güterzüge wären. Auf welches Gleis würden die nach Deinen Erfahrungen denn fahren und wie ginge es dann weiter? Wie kommten die Waggons auf die beiden Abstellgleise vor der Güterabfertigung? Nach meiner Vorstellung müsste die Lok erst einmal auf die andere Seite des Zuges gelangen, um z.B. Waggons auf die beiden Abstellgleise vor der Güterabfertigung zu drücken. Hierzu müsste sie ihren Zug umfahren können, was aber nur unter Nutzung der Staatsbahngleise möglich wäre, oder am rückwärtigen Zugende wäre eine weitere Lok notwendig. Nach meiner (durchaus lückenhaften) Kenntnis ging die Staatsbahn in der für meine Anlage relevanten Blüte und Endphase der Dampflokzeit (Ep. 2 - 4) eher restriktiv mit Privatbahnen um, wenn sie Staatsbahninfrastruktur mitnutzen wollten. Was ist falsch an meinen Überlegungen?
also Dein Gleisplan "von später Stunde" gefällt mir richtig gut. Herzlichen Dank für Deine Mühe. So wäre in Anlehnung an camma007's Idee (#18) auch das Problem der Umfahrung innerhalb des Privatbahngeländes lösbar.
Hast Du am rechten Ende das Schutzgleis wegen der Straßenführung weggelassen, oder gibt es dafür einen anderen besonderen Grund? Ich finde, es hat durchaus einen Sinn, denn es schützt die Staatsbahnstrecke gegen Malheurs im Übergabebereich.
die Schutzweiche schien mir einfach entbehrlich zu sein - und außerdem sah das so (ohne) für mich besser aus ... Aber man kann diese natürlich auch wieder einplanen. Ich dachte nur je weniger Weichen im sowieso schon kleinen Bahnhof desto besser.
Ich habe noch eine Prinzipskizze gemalt aus der die Gleisnutzung vielleicht noch etwas klarer wird. Aber ich habe den Gleisplan noch etwas abgeändert. Mit Schutzweiche und einem separatem Abstellgleis bzw. Übergabegleis für Güterwagen (Übergabe). Dafür ist die Ortsgüteranlage auf ein Gleis reduziert worden.
Nachtrag: Wenn man das Hausbahnsteiggleis auf der Staatsbahnseite nicht mit planmäßigem Verkehr bespielt, könnte man hier auch zeitweise Wagen abstellen, Züge umfahren, usw. Dann erfolgt eine Absicherung durch eine Gleissperre. Ist nur eine mögliche Alternative, die mir persönlich aber irgendwie nicht ganz so gut gefallen würde ...
In kleinem Rahmen lässt sich in diesem Bahnhof also immer noch das ein oder andere modifizieren. Deshalb ist meine Skizze auch nur eine von vielen Möglichkeiten.
Na das ist schon so richtig wie du sagst, nur gehe mal nicht von aus, das die Privaten auf ihren "bescheidenen Gleisanlagen mit 700m Zügen fahren. bei uns hier ist 180m Max, sonnst passen die nicht in die Überhohlung, und wenns doch mal mehr wird, muß der gesamte Fahrplan des Personenverkehr darunter leiden!
Ich weis jetzt auch nicht WAS und WIEVIEL du da Transportieren möchtest, aber in der Regel dürften es doch nicht mehr 3 bis 4 Wagen sein, oder???
aber wie schon von mir gesagt Toms plan ist super und bietet halt auch eine Umfahrmöglichkeit
Nochmal etwas nachgedacht und ein paar kleine Änderungen eingeplant ...
Lokschuppen und Übergabegleis haben den Platz gewechselt, was mir nach Betrachtung der Rangierabläufe im Bahnhof sinnvoller erschien. Lokschuppen wäre also eher für die Privatbahn, die Staatsbahnloks können auf einen solchen eher verzichten. Wassernehmen würde evtl ausreichen ...
Dafür ist das Übergabe bzw. Abstellgleis jetzt sinnvoller weise auf die andere Seite gewechselt. Wagen dort muß sich dann die Privatbahn dann da abholen. Gefällt mir besser so ...
vielen Dank für die Lösungsvorschläge. Ich bin froh, dass ich das Thema hier noch einmal zur Diskussion gestellt habe.
Ich werde jetzt mal in Klausur gehen und sehen wie ich das mit meinem Handwerkszeug (WinTrack) und geplanten Gleismaterial (Tillig Elite) umsetzen kann. Dann melde ich mich wieder.
es wäre mir sehr angenehm wenn Du damit aufhören könntest hier quasi für alle im "wir" zu sprechen! Es sei denn Du wärst hier als gekröntes Haupt unterwegs ...
Ich denke doch, das kann ein jeder für für sich sehr gut! Gilt zumindest für mich! Ist auch nicht das erste mal ... ich jedenfalls mag diese Art der "Eingemeindung" nicht! Auch wenn Du es sicher freundlich meinst, rede bzw. schreibe doch bitte für Dich ... und gut ist!
es war eine Menge Arbeit, aber nun ist es geschafft, und ich kann nach längerer Klausur über die Fortschritte berichten.
Die Umfahrung (vierter Plan, s.u.) wurde über mehrere Zwischenstufen entwickelt. Da wenig Platz vorhanden ist und der Mindestradius von 600mm im Privatbahnbereich bereits an mehreren Stellen ausgereizt war, gab es kaum noch gestalterische Freiräume beim Einbau der Umfahrung. So mussten viele Entwürfe gezeichnet und dann doch verworfen werden. Viel Zeit war auch nötig, um auszurechnen, welchen Radius das jeweils andere Gleis einnimmt, wenn man eine Tillig Flexweiche verbiegt. Biegt man z.B. den Abzweig der 15° Weiche von 866mm auf 600mm, so bleibt das Stammgleis natürlich nicht gerade. Aber welchen Radius nimmt es dann ein? Für diese Entwürfe musste dies für jede verbogene Flexweiche im Einzelfall genau ermittelt werden. Die Bereitstellung solcher Werte wäre ja eigentlich Aufgabe des Flexweichenherstellers (Tillig). Leider konnte ich solche Angaben bisher nirgendwo finden - wo gibt es soetwas eventuell?
Ausgangspunkt war die bereits vorgestellte "erste Version ohne Drehscheibe" (linkes Bild, Plan 1). In Plan 2 habe ich zunächst Gleis 4 ein paar Zentimeter weiter nach außen verlegt, um etwas mehr Platz zu schaffen. Auf dem rechten Bild ist nun der Bahnsteig ca. 2 cm breiter. Durch das neue Ende des Staatsbahnhofs wird Gleis 4 leider kürzer. Aber als Modellbahner muss man halt mit Kompromissen leben.
Weil die Privatbahn mit dem auf 600mm festgelegten Mindestradius aus dem Tunnel kommt, erschien es mir anfangs nicht möglich, dort noch nach links abzubiegen, um die Umfahrung auf der vom Bfh abgekehrten Seite einzubauen. So führte der erste Ansatz zu einer Umfahrung auf der Bhf-Seite, wodurch aber der Bhf zu weit nach "oben" verlegt werden musste. Außerdem macht die Umfahrung einen "dicken Bauch" mit 600er Radius, der die schlankere Linienführung der übrigen Gleise stört.
Der nächste Versuch (Plan 3, s. unten li): Ersatz der Bogenweiche mit 15° Herzstückwinkel am Privatbahntunnel durch eine mit 12° Herzstückwinkel. Der Bauch wird dadurch dünner, aber der Bhf muss trotzdem zu weit "oben" bleiben. Es gefiel mir noch immer nicht. Doch beim Zeichnen dieses Entwurfs fiel mir eine Lösungsmöglichkeit für eine Umfahrung auf der gegenüber liegenden Seite ein. Ich habe sie gleich in diesen Entwurf mit hinein gezeichnet, der dadurch 2 Umfahrungen hat. Sie wird zwar etwas kürzer als die "Bäuche" und geht ein wenig auf Kosten der Gleislängen im Privatbahnbereich, was aber m.E. zu verschmerzen ist.
Der rechte Gleisplan (Plan 4) entspricht weitgehend dem linken Entwurf, in dem die Bhf-seitige Umfahrung nun gelöscht ist. Einige weitere Verfeinerungen sind allerdings noch eingearbeitet.
Die folgenden 3D-Simulationen vermitteln einen Eindruck wie Plan 4 in der Umsetzung aussehen könnte. Ich habe hin und her überlegt, ob ich Tom’s Straßenführung übernehmen soll. Ich habe mich dann dagegen entschieden, weil die Straßenführung der übrigen Anlage damit nicht so gut harmoniert. Für sich allein in Tom’s Entwurf sieht sie allerdings sehr ansprechend aus.
Er hat alles (außer die von mir so sehr geliebte Drehscheibe) und er sollte funktionieren und ist nicht überladen.
Plan 2 und 3 finde ich nicht so gut, da beim Güterwagen umsetzen immer über fremdes ("Staatsbahn") Gleis gefahren werden muss, außerdem finde ich sie zu überladen.
Plan 4 hat schon wieder einen gewissen Charme, vor allem, wenn man ihn sich in der 3D-Version anschaut. So macht das Rangieren sicher viel Spaß.
na das warten hat sich doch gelohnt, gefällt mir und ich glaube dir echt dass es auf diesem Platz und bei den Einfahrwinkeln nicht leicht war, hast du aber sehr gut gemeistert
Der letzte Plan glaube ich, ist so ziemlich das Optimum was machbar wäre.
Ich (weil ich ein winziges Fünkchen Ahnung habe vom Betrieblichen Eisenbahnwesen) würde jetzt noch die DKW entfallen lassen und somit die dortige Verbindung zur Staatsbahn kappen, dort würde ich auf der Privatbahnseite nur eine einfache EWR vom Prellbock aus gesehen einbauen.
Weil du so eine Gefahrenstellen ausräumst, denn wenn z.B. gerade eine Zug der Staatsbahn nach Gl 2 (oder Gl 1) Einfährt, darf kein Zug an den Bahnsteig der Privatbahn einfahren und/oder anders herum! Denn es könnte passieren, dass die Züge nicht rechtzeitig zum stehen kommen und an der DKW zusammenstossen! Das Gleis 1 am Empfangsgebäude würde dann nur noch als reines Übergabe Gleis fungieren und der Bahnsteig könnte dort entfallen, es sei denn du möchtest durchgehende P-Züge von Privat <--> Staatsstrecke darstellen.
Der Flankenschutz wäre ja durch die Weichen 2 und 3 zum Stumpfgleis auf das Gleis 1a in Richtung Staatsbahn gewährleistet. somit könnten gleichzeitig beide P-Züge der Gesellschaften in den Bahnhof auf Gleis 2 und Gleis 11 einfahren um einen raschen Umstieg der Reisenden zu ermöglichen und somit die Aufenthaltsdauer so kurz wie möglich zu halten.
Darüber hinaus sparst du dir dadurch die DKW!!!
Zum Betriebsablauf beim Güterverkehr:
Der G-Zug der Privatbahn fährt "auch" immer ,mit Lok voraus, auf Gleis 11 (also Hausbahnsteig der Privatbahn) ein. Der Zug wird als Rangierfahrt über die beiden Weichen bis zum Prellbock vorgezogen, die "neue Weiche" (ex DKW) wird umgestellt und die Rangierfahrt drückt ihre paar Wagen auf das Gleis 1 (Übergabegleis zur Staatsbahn) auf Höhe des EG´s, dort wird die Privatbahnlol abgehangen.
Aus dem Gleisstumpfen (Gleis 1a) kommt nun das Staatsbahn-Triebfahrzeug und übernimmt die Wagen. Dieser Zug fährt dann direkt von Gleis 1 auf die Strecke ab. Im Gleisstumpfen 1a sind vorher von der Staatsbahnlok die Wagen für die Privatbahn abgestellt wurden (welche sie nach Einfahrt auf das Gleis1, dort hin zurück gedrückt hat) dies Wagen werden nun von der Privatbahnlok angehangen und über das Gleis1 bis zum Prellbock nach links gezogen. dann wird der Zug zurückgedrückt bis er vollständig im Gleis 11 (Bahnsteiggleis der Privatbahn) steht. Dort wird die Lok abgehangen und umfährt über das Gleis 12 die Wagen, an die sich nun von der anderen Seite anhängt
habt herzlichen Dank für Eure Kommentare. Einige Eurer Punkte sind für mich leider nicht eindeutig verständlich, daher stelle ich hier jetzt ein Bild mit Himmelsrichtungen und nummerierten Gleisen ein. Dann können wir uns fehlerfrei verständigen.
Dabei habe ich allerdings gleich wieder das nächste Problem: Wie werden beim Vorbild eigentlich die Gleise bezeichnet und nummeriert?
Habe ich in u.a. Bild die Bezeichnung 2a und 4a richtig verwendet (einfache Verlängerung des Gleises als Abstellgleis am stumpfen Ende einer Weiche)?
Die Gleise "?" und "??" liegen am spitzen Ende ihrer Weichen. Somit haben sie eine Funktion für Gleiswechselfahrten. Wie werden sie nummeriert und wie heißen sie im Eisenbahnerdeutsch (Stumpfgleis, Ausziehgleis, Wechselgleis ...?)?
Die Gleise "???" und "????" liegen am stumpfen Ende ihrer Weiche und müssten nach meinem Verständnis wieder "Abstellgleis" heißen (richtig?). Wie würden sie beim Vorbild nummeriert?
Ich hoffe, dass jemand unter Euch die Antworten kennt. Dann haben wir eine unmissverständliche Kommunikationsgrundlage.