Danke, bei denen war ich sogar schon im Laden. Muß wohl mal wieder Samstags morgens meine Eltern besuchen fahren. Die wohnen in der Gegend nur auf der anderen Seite vom Rhein.
Gruß Frankie
Avatar Info: Beide Fahrzeuge habe ich so im Original gefahren.
Hallo, hab mir jetzt den 32 Hot Rod Bausatz von Jordan geholt und zwar das Coupe und den Roadster und dann hab ich mir noch ein Model A gegönnt. Super Bausätze! Sie bestehen aus 50 und mehr Bauteilen. Beim Model A kann man sogar die Pedale einkleben, obwohl man die in der Limousine gar nicht sieht. Bin hellauf begeistert. Auch das Ladengeschäft von RD-Hobby (siehe oben) ist toll. Riesen Auswahl für US-Modellbahner.
Gruß Frankie
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Hallo, da ich von der langsamen Truppe bin. Hab ich mal nach Bildern gegoogeld und bin fündig geworden. Bilder Jordan Modelle Viel Spaß beim scrolen. Ob ich das so hinkriege? Gruß Frankie
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Ich fand die ganz putzig, als ich irgendwann mal was bei RD bestellt hatte. Vermutlich hatte ich wieder irgendeine Schrottplatz-Idee.
Diese ganz alten "Schnauferl" sieht man in Brasilien auch nicht häufiger als hier. Ich vermute auch, die Kultur, sie zu erhalten ist echt US-amerikanisch.
D.
___________________________________________ Jeder bekommt die Signatur, die er verdient.
Hallo, diese amerikanische Kultur beruht eher auf ein paar Dingen die in Deutschland Mangelwahre sind. Zum einen die Stückzahlen in denen die Autos gebaut wurden. In Amerika hat ein großer Hersteller wie Ford in einem Jahr so viele Autos gebaut wie alle europäischen Autofirmen zusammen. Und die Amis hatten 3 große und einen Haufen kleine Hersteller. Als nächster Punkt die Amis haben Platz. Es gibt dort Schrottplätze von unvorstellbarer größe. In Deutschland mußten die Schrotter ja alles bald in die Presse schieben um Platz für Nachschub zu haben. Eine technische Überwachung der Autos gab es auch in Amerika, aber einen "göttlichen" TÜV (Dekra, GTÜ etc. kamen erst später) hatten sie nicht. Das sind nur einige Punkte weshalb es dort soviele Schätze gibt.
Gruß Frankie
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der schwarze ist ganz einfach und eindeutig ein 57er Chevy BelAir, der letzte der TriChevys (55 - 57), jener ersten Chevrolet-Generation mit V8-Motoren, über 20 Jahre nach dem Erzkonkurrenten FoMoCo. Modell aus asiatischer Produktion, ursprünglich so Ende der 80er Jahre wie hier vorliegend von Monogram vertrieben. Ich glaube den hatte Herpa später, allerdings mit schöneren Rädern und bedruckt.
Der Hellgrüne ist ein Chevy Impala aus der Mitte der 60er Jahre, im Prinzip der genaue Nachfolger des schwarzen. Modell war ewig im Wiking-Programm.
Beide Modelle eignen sich übrigens hervorragend für vorbildgerechte Cabrio-Umbauten, besonders wenn man ein Exeplar mir defektem Dach erwischt.
Quelle: Langworth/Poole: Amerikanische Autombile der 50er Jahre und Langworth/Flammang: Amerikanische Autombile der 60er Jahre
Autos sind auch so ein Hobby von mir, speziell Amis zwischen 1948 und 1972. Mein Anlagenvorbild Ludwigsburg war Garnisonstadt mit hohem Amerikaner-Anteil. Klar, daß ich diese Autos auch in meinem Bestand habe!
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
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US - Fahrzeuge im Modell
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22.03.2012 16:44
Antworten
, aber er hat noch die Softtop Version. 
einkleben, obwohl man die in der Limousine gar nicht sieht.
