so, jetzt geht´s los. Ich hoffe meine Vorstellungen so wie möglich darzustellen, sollten jedoch noch Fragen sein, bitte fragen.
Wenn man die Bilder des gesammten leeren Kellers bei Einzug sieht, könnten man sagen, ok...es wird alles wieder auf diesen Stand zurückgebaut. Das wäre der Platz für DIE Bahn schlechthin, aber es wird vorerst die nächsten Jahre so bleiben, brauche (durch mein zusätzliches Gewerbe was ich zun meinem Hauptjob betreibe,) diese aktuelle Aufteilung.
Also eine Erweiterung, aber nun nicht mehr durch Regale durch, sondern mit Rundum 60cm neuen Brettern/Trassen.
Das heißt, die Regale kommen weg, Materiel wird unter den neuen Trassenbrettern eingelagert. Die Werkbank wird meist nur als Ablagetisch genutzt, also...kann überbaut werden.
Hier soll rechts noch ein kleiner Abstellbahnhof mit ein paar Industriegebäuden entstehen, siehe Zeichnung.
Die Seite gegenüber der Werkbänke, bekommt ja auch die 60cm Geschichte. Die oberen Regale mit normalen Kellerzeug können bleiben, muß evt. etwas noch oben versetzt werden. Hier soll sowas wie eine Rheinstrecke entstehen, ohne jegliches Vorbild ! Im Berg, wie auf den Zeichnungen zu sehen soll nochmal ein einzelgleis liegen, um ein paar lange Züge zu parken.
Die jetztige lange Stecke mit der Kastenbrücke soll ebenfalls bestehen bleiben, es ist ja meine 8m Paradestrecke für die langen Züge.
Nun mal die ganzen Fotos mit eingezeichneten neuen Ideen, und Handzeichnungen. Die große Kerschleife soll einen guten Durchmesser von 1,5m haben damit der Zug nicht so ums Eck gequält aussieht.
Der Ursprungskeller bei Einzug, der nur für die Bahn, das wär´s gewesen.
Jetzt ( es geht ja um den hinteren Teil des Kellers) die aktuelle Situation, auf der Werkbankseite
Momentane Trassenführung Werbank u. durch Regal
Jetzt mal die neue Planung/Erweiterung anhand von Zeichnungen
Momentan :
Die neue Planung, auf dieser Zeichnung... Blau(vorhanden), Rot (geplant)
Jetzt mal als perspektivesche Zeichnung (die Werkbankseite)
und nochmal als Simulation
Jetzt die Seite gegenüber Werkbank , perspektivesche Zeichnung
ich will hoffen man kann erkennen was ich mir vorstelle.
Die Strecke an der Wand nochmal als Querschnitt
und diese Seite auch als Simulation
diese Strecke (kennt Ihr ja schon) soll auf jeden Fall bleiben. Es geht ja auch mehr um den hinteren Keller
schön viel Strecke - aber so zwischen Regalen und anderen Dingen wäre es nicht so mein Fall. Aber ok, Kompromisse muss man irgendwie immer eingehen.
Vorteil ist, dass aufgrund der Streckenlänge nicht ständig der selbe Zug über die Paradestrecke rauscht. Vielleicht habe ich nicht aufmerksam gelesen - wie steuerst Du denn die Züge? Walk around scheint etwas schwierig zu sein - gibt es eine elektronische oder optische Überwachung? Und ja, wenn mindestens acht Wagen gezogen werden sollen, braucht es da auch Strecke.
Als erstes, ich fahre ja nach wie vor analog. Es sind zwar mittlerweile einige (durch gebraucht Käufe) Digi Loks dabei, aber Grundsätzlich zuviele zum Umrüsten.
Dann, auch bei meiner zukünftigen Planung/Erweiterung wird ein Digital nicht nötig sein.
Momentan steht das Grundfahrpult ja in meinem kleinen Büro, wo ich mal anfing. Nun sitzte ich ja meistens vorne an meinem Basteltisch, hier habe ich ganz einfach einen Blockschalter um den Abstand von (höchstens zwei) Zügen zu beeinflussen.
Wenn ich nun im hinteren Teil des Kellers anfange, werde ich dort parallel einen zweiten Trafo hinsetzten und gegenbendenfalls von dort steuern.
Was mir auch sehr gefällt ist die Analoge Funksteuerung von Uhlenbrock
die werde ich dann auf jeden Fall zu testzwecken kaufen.
Zu Deinen (sagen wir mal Einwänden) bezüglich, durch Regale fahren und so, das werde ich wie beschreiben kpl. ändern.
Alles kommt soweit weg, das es eine freie Anlage wird. Was sich dann noch weit oberhalb der Trassen befindet, wir mit einem Vorhang verdeckt werden. Lass Dich mal Überraschen.
Baubeginn oder zumindest die Vorbereitung (abbau der Regale usw. usw. )) wird der 09.04.2013 sein.
Habe nun doch schon etwas eher mit den Vorbereitungen begonnen. Regale und alles was störte sind nun abgebaut.
Das heißt, es können als nächstes Bretter,Dachlatten und Standfüße besorgt werden. Alles was Oberhalb dann noch an " Kellerzeug zu sehen ist, wird mit Vorhangschienen kaschiert. Ebenso werden später die Trassen nach unten hin auch mit Vorhängen versehen. Man wird später nichts mehr sehen.
Die Aktion hat natürlich als nebeneffekt auch ein Kelleraufräumen mit sich geführt.
Um nun nicht immer zur " Baustelle " durchkrabbeln zu müssen, habe ich den Weg nach hinten frei gemacht. So kann man sich auch jetzt ein Bild machen, wenn ich immer von Klappelementen sprach.
Anbei mal ein paar Bilder.
Der "verbaute " Durchgang nach hinten, einmal zu und einmal mit den weggeklappten Elementen.
Schrank , Regale und alles was zur Rundum Trassenmontage störte ist nun weg. Zum Vergleich Beitrag vorher schauen
ZitatJa, der Truck schafft wie man sieht, 100% , wobei er es jetzt einfacher hat, da er ja bergab fährt.
hast du das nach den Bieren geschrieben? Denn senkrecht ist nicht gleich 100% Steigung. 100% Steigung heißt, auf 100m Länge steigt die Straße um 100m und das sind 45 Grad. Guckst du hier.
ich denke mir mal, da bei der Moba eh alle Gesetzte der Physik oder Mathematik aufgehoben sind ( einige Loks fahren ja umgerechntet schon Ihre 400-500 Sachen wenn man den Trafo aufdreht, bei "gott bewahre" kleinen Unfällen gibt es keine zerknitterten Waggons, können wir das mit dem Track so stehen lassen.
Nein...klar hast Du recht, so einfach 100 % ist das nicht richtig. Aber die Bierchen haben trotzdem geschmeckt
da mußt du aber noch ne ganze Ecke Kisten und Material umstapeln. Aber in der Ruhe liegt ja die Kraft! Wie machst du es dann mit der Verkabelung, kommst du überall von unten dran?
leider war mein Wagen die Woche defekt, eigentlich wollte ich schon eine große Tour zu Müllverbrennung starten. Aber wie die schon sagt, alles in Ruhe.
Wir sagen mal so, viel zu verkabeln wird nicht geben, aber ansonsten käme ich überall problemlos dran. Kein Thema. Nur bis dahin wird wohl noch was Zeit vergehen. Eigentlich ist so ein Umbau eine Winteraktion, aber gut, so geht´s dann eben Abends weiter wie ich Lust und Zeit habe. Fahren könnte ich ja immer noch in meinem Büro, auf dem kleinen Rundkurs.
nun bleib ich im Moment ja erstmal dran. Es geht weiter.
Zuerst einmal habe ich noch heute noch ein Brett dazu geholt, um wenigstens in Richtung Brückenanschluß wieder hinzukommen.
Desweiteren hab ich eine Vorplanung des Wendekreises vorgenommen. Proforma Bretter ausgelegt, mit Raufaser bedeckt und erstmal den Radienkreis für die zukünftige Patten breite und Strecke vermessen. Das ist die Stelle wo der große Runde Berg hin soll. Ich werde eine Radius von ca. 55cm nehmen, damit liege ich bei einer Plattenbreite mit Fluß bei ca. 1,50m
So, nun wieder ein paar Bilder
Das nächste Brett um wieder zur Brücke zu kommen
Rot ist hier als Simulation der Radien zu sehen
Nun für heute die größte Aktion
Festlegen des Radius / Umfanges der Kehrschleife oder wie wir es bezeichen wollen, da wo der große Berg hin soll. Der Radius wird ca. 55 cm betragen
Bei der Planung vor Ort ist mit dann bewußt geworden , wenn ich hier eine großen Berg plane, komme ich defintiv nicht mehr an das Ragel dran
also wird der umrahmte rote Teil noch eliminiert, heißt ab woanders hin
Hier dann die Geländesimulation, wie ich es mir vorstelle, ich will hoffen man kann es sich vorstellen und erkennen, evt. die Zeichnung aus den vorangegangenen Bildern schauen. Schwarz = Gleise / Grün = Berge / Rot = Tunneleinfahrten / Gelb = Plattengröße
Heute 19.04. das Bergpodest fertiggestellt. Ich mußte mir ja Gedanken machen, wie ich an die äußerste Ecke des Berges komme, da er in der hintersten Ecke, eine Höhe ab oberkante Brett, von ca. 1 m haben wird . Das Problem war die Fläche, des Podestes. 2m x 1,40m , da kommt man von unten auch mit langen Armen nicht mehr dran.
Also hab ich da Podest so stabil gebaut, das ich drauf stehen kann. Meine Standfläche ist die spätere Gleisanlage, also erst Berg bauen, dann später Gleise. So geht´s.
anbei nun mal ein paar Bilder von heute.
Das Podest ist fertig
Der Test der Erreichbarkeit
irgenwie so soll´s mal werden, hinten mal der 1m Zollstock als Maß
werden noch ein Berggerippe konstruieren, damit ich ja irgendwie halt für meinen Fliegendraht bekomme.
mein lieber Scholli, was für eine Anlage! Mal was ganz anderes. Das sind ja schöne Streckenlängen für Deine Zuggarnituren. Bin auf Deinen Bergbau gespannt und werde Dir weiter über die Schulter schauen.
weiter geht´s, wir wollen ja mal nicht schlapp machen.
Drahtgeflecht aufgebracht
Die Auflagen ( nachdem das Gitter mit Kleber versehen wurde), aufgeweicht, zwecks besserer Geschmeidigkeit.
Dann Aufbringen der Unterlage
Jetzt nochmal das komplette Feld in Leim getränkt, damit der Gibs drauf kann (nach Trocknung des Leim´s)
Jetzt Gibs damit das Ding überhaupt erstmal ne Form und Stabilität hat
Jetzt mal die Einfahrt in den Berg. Das hinterste Gleis wird als Abstellgleis fungieren und im Weinberg verschwunden sein. Es wird über die kpl. Länge der Neugestaltung gehen, so daß dort 3 Güterzüge hintereinander geparkt werden. ( Die Weinberge oder auch schrägen, werde ich so konstruieren, das es abnehmbar wird, sollte dort mal ein Problem auftauchen.
und nochmal 2 Bildchen, wie die Trassenführung unten am Berg ungefähr aussehen soll
gestern Abend habe ich soweit Untergrund und Trassenböschungen beendet.
Alle wurde wie immer mit Trittschallfolie 2,1mm versehen. Dann die Trassenstrecken (Styropur 4mm )vermessen geschnitten und geklebt. Zu guter letzt wurden die schrägen Böschungskanten mittels Acryl erstellt.
Nun müssen sie noch dunkel gestrichen werden, dann kann die Gleismontage beginnen.
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Harry´s Kellerbahn
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27.03.2013 14:59 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2015 14:57)
Antworten
Aber in der Ruhe liegt ja die Kraft! 
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