Auch dir wünsche ich einen guten Rutsch. Das Gebäude ist schön geworden. Ich denke dabei sofort wieder an die Handarbeit die die Leuten beim Vorbild betrieben haben beim Gleisverlegen. Echt schwer.
Am Montag ist sie endlich eingetroffen, meine 141 R 446! nun habe ich etwa zwei Jahre darauf gewartet das Jouef die 141 R Charbon bringt. Wollt schon schreiben endlich eine echte Französin - aber trotzdem nicht aus Preussen (und überhaupt gar nichts gegen Preussinen wenn sie schwarze Räder haben )
Nun ist halt grad mein Fotoaparat ausser gefecht. Aber das Handy hält das schwarze Ungestüm in seiner Gestalt ebenso fest.
l'Amercicane avec sa "petite" copine 040 d 120 (une Prussienne)
un sonst geht es in kleinen Schrittchen weiter. Ich habe meinem Bahnhof endlich mal ein Regendach spendiert. Dabei ist mir die Idee gekommen den Anbau links weg zu lassen. Der ist überhaupt nicht Frankreich typisch. Darin sind wohl Toiletten und ein Wartsaal. Die Passagiere könnten aber in der Schalterhalle warten und neben an ein kleines Toiletten Häuschen hingestellt bekommen. Bei der rechten Bahnhofsausfahrt müsste ich unbedinngt noch ein Stellwerk platzieren. Links ist leider kein Platz mehr. Weiter wird es eine Barriere vor dem Übergang zur Güterhalle geben. In Frankreich ist das Bahnareal immer eingesperrt.
mit Anbau und zwischen Beton Prellbock und dem Gleis 1 kommt die Schranke
ohne Anbau. Also mit viel mehr Luft.
und was meint Ihr ?
Da Bilder die Inspiration für beide Varianten sein können.
und als kleines Bonus-Programm noch ein Bild vom neuen Talgo Catalan. Der alte Talgo III hat einen neuen Platz gefunden und ich konnte ihn mit dem fast passenden Modell ersetzen (Der Catalan ist natürlich nie im Norden des Jura gefahren, aber immerhin im Süden)
ZitatGepostet von hans hirsch ............................................................
mfg ueli
Der Hammer? Nee, viel mehr................
Ich habe mir das Bild auf Flickr angesehen und ich muss sagen, dass ich erst da so ein paar klitzekleine Stellen entdeckt habe, die verrieten, dass es sich um Modellbahn handelt - Wahnsinn.
Mit deinem Bahnhof kommst du jetzt auch richtig voran. Waren die Bahnsteige in Frankreich so hoch? Das Bild mit dem Talgo hatte mich zuerst getäuscht. Ich dachte zuerst auf die schnelle das es ein Bild war von einer deiner Fototouren. Wie echt es doch wirkt!
erst mal Danke für die Kommentare. Die zum Empfangsgebäude waren mir natürlich sehr hilfreich, weil ich eben auch in diese Richtung tendiere. Der Bahnhof hat eine sehr grosse Ähnlichkeit mit der einheits Bauform der PLM; entweder ich lasse ihne jetzt so wie er ist - ich werde ihn natürlich endlich mal chick anmalen. Oder ich bau dann was neues mit kleinem seitlichem Anbau.
Aber der Kommentar von Peter zur Bahnsteighöhe hat mich nun wieder lange beschäftig. Leider konnte ich ganz wenig zu konkreten Höhen finden. Übliche Werte sind auch 30/38 cm, 55 cm, 76 cm, und 96 cm über Schienen Oberkannte. Zur Verwendung und in welchen Epochen habe ich leider nichts gefunden. Mein Quai hat ungefähr 6.5 mm das entspricht 550 mmm. gehört also zu den Halbhohen.
Wenn ich ihn jetzt nochmals bauen würde bekäme er eine höhe von 4 mm. Du hast eben recht Peter. aber ich würde auch die anordnung der Gleise ändern und dann könnte man ganz gut wieder über die Höhe von 6.5 mm diskutieren. Also mal ganz ehrlich, ich habe vor einem Jahr noch nicht gleichviel über das Thema gewusst und mir vor anderthalb kaum Gedanken dazu gemacht.
Es sind ja die eigenenzwänge die einem zur Mehrarbeit führen...Ich bin euch für das kritische Auge und Kommentar dankbar, denn ich glaub es kommt gut so.
also hier die Basteleien der letzten Tage.
Die Barriere Typ PLM die die Strasse von den Gleisen schützt.
WC-Häuschen Typ PLM, noch nicht ganz fertig.
So klebe ich die ca 1.5 - 2 mm breiten Holzstreifchen mit Sekundenkleber auf. nachher kann man nochmals mit einer Schere oder Messer schneiden. danach koloriere ich mein Holz mit Aqua color Erdfarbe (Revell nr. 87)
die Baustelle dehnt sich Richtung Empfangsgebäude aus
Der Bahnhof hat auch einen doppelten Neuanstrich bekommen. Die Farbe musste ich selber mischen, aber ich habe ein ganzes Töpfchen davon. Es sollte also für weitere Gebäude reichen.
Das ist der Soundgenerator für das Dägadägä...Dägädägä - Geräusch.
Also die Trenstelle von den beiden Anlageteilen sie zieht sich durch den ganzen Bahhof und manchmal ist sie ein bisschen verschoben, weil sich das beim hin und her rollen verzieht.
Na, schön sind alle Bilder ... aber der typische Baustil des Güterschuppens macht das letzte Foto wirklich sehr reizvoll. Noch ein blauen Himmel hinter dden Hügel, und man kann über einen schönen Urlaubstag nachdenken ...
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hallo,
Inzwischen bin ich mit meinen Gedanken beim Bau des Kalkwerkes gelandet. Der Kalk wird mit einer Seilbahn gebracht. Zb wie mit der Transportseilbahn Frick Ich schätze mal die Tagesprodduktion auf 100 - 120 t, und desshalb einen Kohlenbedarf von ca 10 - 20 t. Das sind nun einfach mal schätzungen aufgrund von Vergleichen mit anderen Anlagen. Wer es genauer weiss muss sich melden.
Nun mein Problemchen: Der Kran der bereits in der Ecke steht könnte für 10 - 20 t Kohle ein bisschen gross sein. Handablad? Kleiner Kran? solange da ein Kran steht kommt die Kohle sicher in offenen Güterwagen.
und mein Problem: für den Abtransport des gebranten Kalkes wird es eine Laderampe geben mit Platz für zwei gedeckte Güterwagen. Die Hälfte oder der grössere Teil der Produktion wird aber als Loser Kalk in Silowagen oder gedeckte (offene) Güterwagen (Werbung: solche) verladen. Nun gibt es aber in H0 EP III keine SNCF-Modelle dazu - oder doch? da war mir ein Märklin-Set in Errinnerung mit einem Cement-Silo-Wagen und so einem gedekten o-Wagen.
Zum Schluss muss ich mir noch Gedanken machen, ob ich die Fabrik nicht ändern soll?
Kalkfabrik Spühler, Rekingen 2010
mfg ueli
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dieses Motiv wurde schon meisterhaft umgesetzt: Dreimühlentalbahn die Latte ist nun hoch. Ich hatte vor zwei Jahren auch schon sehr vielzeit mit der suche nach einer Kalkfabrik verbracht. Ich dachte eigentlich an die Fabrik in St. Ursanne, da aber dort Giftmüll vergraben wurde, ist im Netz gar nichts zur ehemaligen Kalkfabrik zu finden. Dann bin ich über die Kalkfabrik Rekingen gestollpert, das "zufällig" früher mein Nachbardorf war
Aber eine Lösung für den Kalkverlad in Silowagen muss ich schon noch finden, sonst lohnt sich der ganze Aufwand wohl gar nicht.
So. Und heute waren Maler und Gärtner wiedermal an der Arbeit:
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Rochefort - jurabahn
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31.12.2011 00:14
Antworten
)
aber ich würde auch die anordnung der Gleise ändern und dann könnte man ganz gut wieder über die Höhe von 6.5 mm diskutieren. 
.
