ja genau hab das video eingebetet und nun sogar noch ein link hinzugefügt.
Das Zitat habe ich natürlich nicht um Dich (Nordlicht) zu ärgern geschrieben - Ich habe das als Antwort auf Peters Kommentar gedacht. Vieleicht kennt es ja jemand?
Keine kommunikations und technik Probleme mehr? - prima.
ZitatGepostet von hans hirsch ja genau hab das video eingebetet
Da Harald das eingebettete Video sieht und ich hier im Forum auch schon öfter (bis auf 1 mal) einge eingebettete YouTube-Videos problemlos sehen konnte, stellt sich natürlich die Frage [b]wie das Video eingebettet wurde. Offenbar gibt es da verschiedene Möglichkeiten, eine die auch mit Firefox bei meinen Einstellungen funktioniert und eine die nicht funktioniert. Muß man bei deiner Einbettmethode einen speziellen Player installiren oder irgenwas speziell freigeben/erlauben? Javascript ist für das Forum erlaubt und YouTube-Videos lassen sich auch problemlos abspielen.
auf dem Filmchen ist ca. von Sekunde 50 bis 60 ein Bahnhübergang zu sehen. Wie hast du den gebaut? Ich mache mir auch Gedanken drüber, wie ich das anstelle, dass beim 3L-Gleis die Bahnübergänge so gut aussehen wie bei dir! Vermutlich kommt im Lauf deines Bauberichtes sowieso eine Beschreibung, ich freue mich schon drauf.
ich gebe dir zaghaft recht. aber das gleis ist mir vom ausehen her weniger wichtig wie von der geometrie her. und zum glück bin ich für meine anlage auch kein porto87-freak. mal sehen wie es wird mit dem dreischienengleis.
hallo jörg,
der bahnübergang käme später. aber jetzt haben wir eh schon keine ordnung mehr!
Damit ich rechts mal einen Abschluss habe, baue ich auch da weiter.
dann später mit selbst gegossenen Pollern
und im Bahnhof sind bei der Silikon-Gieserei die Bahnsteigkannten entstanden. Zuerst habe ich die Bahnsteigkannten mit Fermacel Fugenspachtel versetzt, und immer mit einem Makette-Getreide* wagen kontrolliert ob der Abstand stimmt. Und nach dem Härten habe ich den Zwischenraum mit Styrodur und Spachtel aufgefüllt.
*der Makettewagen hat die auslandensten Trittbretter
butoir. damit sie auch so genennt werden dürfen Habe ich die Piko-Prellböcke frisch gestrichen.
auch auf der anderen Seite habe ich schnell zu gemacht. Na ja das war den schon anfang Dezember.
und zwischendurch mal Besuch aus der Schweiz. Die schönste Schweizer Disellok - aber ich bin froh, muss ich mich nicht mit diesem Lima Modell rumschlagen.
die haden mauer ist da!
herr. A. Hagen und L. Bollet die sich am sonntag nachmittag am kanal getrofen haben. Hagen musste schon ein grosses stück mit seinem peugeot zurück fahren, da er sich nicht getraute auf einem engen platz weiter vorn zu wenden. sie sind sich nicht sicher ob der peniche vieleicht doch noch die komandobrücke herunterklappen sollte um unter der brücke durch zu kommen.
Lokführer Cerf vor seiner Eb 3/5. sonntagsarbeit im güterverkehr schon damals? der poller ist auch schon wieder gerade gerichtet worden, Cerf wollte zur pose ein bein drauf stellen. der beton war noch nicht hart. das ist auch eine SBB Lok, aber die ist mein!
Märklingleis hin oder her, gut oder schlecht, klobig oder nicht ... ich kann es nicht mehr hören oder lesen ...
Ich finde jedenfalls das Du eine schöne und interessante Anlage am bauen bist, die mit einem sehr interessanten Thema daherkommt, das man nicht alle Tage sieht.
Das ist mal eine Rechteckanlage die mir Spaß macht, eine geschickte aber auch gewagte Planung die mir aber sehr gefällt. Der Kanalhafen der macht es eben aus. Eisenbahn und Hafen ist wirklich immer wieder faszinierend.
Einzig der Durchgangsbahnhof, der hätte mir vielleicht ein paar Gütergleise (Ortsgüteranlage) zu wenig - dafür hätte ich evtl. eines der Durchgangsgleise geopfert. Aber andererseits hast Du ja dafür den Hafen ...
Nachtrag: Was ich mich gerade frage - wo ich versuche im Internet etwas über französische Bahnhöfe und Kanalhäfen zu finden - und eben nicht recht weiterkomme weil mein französisch einfach Sch**** ist - wo gibt es zu diesem Thema interessante Seiten, die sich mit dem Vorbild beschäftigen? Hast du ein paar Ideen?
Hab die Links weiter oben übersehen, von daher Danke dafür!
butoir. damit sie auch so genennt werden dürfen Habe ich die Piko-Prellböcke frisch gestrichen...
Hallo Ueli,
Ich habe keine Ahnung, warum bei Piko in der Bohle unten diese riesige Lücke ist. Vielleicht gibt es das ja wirklich beim Vorbild Ich habe hier jedenfalls vor der farblichen Behandlung ein Stück Streichholz eingesetzt.
Das sieht dann so aus:
Es ist zwar ein älteres Bild, aber ich habe die Prellböcke auch jetzt so im Einsatz.
Ja genau das könnt ich noch korrigieren. Wenn man sie nicht gerade frisch lakiert fotografiert, fällt es mir dann gar nicht mehr auf... Weil zittrig krumm sind die weissen Linien auch noch.
ZitatGepostet von hans hirsch butoir. damit sie auch so genennt werden dürfen Habe ich die Piko-Prellböcke frisch gestrichen.
Habe erst mal googlen müssen, wie "butoir" aussieht, da ich mich mit dem französischen Vorbild überhaupt nicht auskenne. Dabei habe ich dieses Bild gefunden. Dieser Betonprellbock wäre doch auch mal ein lohnenswertes Vorbild zum nachbauen für deine Anlage? Würde bestimmt ein Hingucker.
Das Ausgeschnittene bei den Piko-Prellböcken sieht allerdings "bescheiden" aus, da kann auch die neue Farbgebung nicht drüber hinwegtäuschen.
Ansonsten entwickelt sich deine Anlage schon ganz gut. Bin gespannt, wie es mit fortschreitender Detailierung aussieht.
Das wird ja immer schöner bei dir. Du hast das Kanal sogar ein Vorbildgerechtes Leinenpfad verpaßt. Trotz motorisierung der Schiffe wurden diese Leinenpfäde in Belgien und Frankreich immer noch beibehalten für Kontrollzwecke.
ja der Treidelweg musste einfach sein. Nur hatte ich zum Teil zu wenig Platz dafür gelassen. Die Brückenpfeiler und Köpfe sind sehr eng am kanal ufer.
so habe ich den Mittelleiter auf SOK gehoben. ich habe bewusst auf Pflastersteine verzichtet um mir die Arbeit zu sparen. und den Mittelleiter zwischen den Steinen zu integrieren ist auch nochmals eine Herausforderung. so habe ich einen einfachen Mergel-Belag gewählt, der ist auf dem land auch weit verbreitet.
den Mittelleiter habe ich vom C-Gleis R1 selktiert und zurecht gebogen.
so. die wunden sind schon wieder verheilt. - neu auf dem set sind monsieur Gonder und Amer die sich mit den beiden staatsangestellten (cerf & bollet) über das boule tournier vom letzten sonntag unterhalten.
schlussendlich bin ich am Canal de Huningue abmessen gegangen. Darum ist es ein bisschen ein durcheinander mit den Massen jedenfall ist sie eng. Und es passen Peniche hinein die eine Länge von 38.5 m und eine Breite 5.05 m haben können.
das Häuschen mit vorbild - ich habe es noch meinen bedürfnissen angepasst.
da möcht ich gern wohnen. vorbei fährt die 230 F der SNCF
der talwärts fahrende Talgo (Talgo III EP III, breitspur renfe ) gezogen von einer BB 67580 EP IV aber eigentlich sieht der fast genau so aus wie der umspurbare den man im hintergrund auf dem bild sieht.
und dann der neuzugang:
die 040 D 120 von Märklin. Eine super Lok! Kräftig und Schwarz.
dein Projekt und dessen Ausführung gefällt mir sehr gut. Gerade der Kanal und der Hafen haben es mir angetan....und vielleicht bekommt meine nächste Anlage zumindest eine kleine Kaimauer.
Schade, dass man mit Mittelleitergleis kein überzeugendes eingepflastertes Gleis nachbauen kann. Was du gemacht hast, sieht schon recht gut aus, wenn du Zweileitergleise hättest, würdest du das bestimmt perfekt schaffen.
Vielleicht als kleiner Gedankengang, auch wenn deine Baustelle abgeschlossen ist....aber es gibt ja trotzdem noch andere, die vielleicht was ähnliches planen: Wenn ich in einer Mittelleitergleis-Umgebung eine Hafenanlage bauen würde, dann würde ich eine Übergabestelle einplanen bzw. sowas in der Art. Ginge bei deinem Gleisplan ja auch, da du zwei GLeise am Hafen hast. Das eingepflasterte Gleis würde ich mit Zweileitermaterial bauen und das andere mit Mittelleitermaterial. Per separatem Stromkreis würde ich dann das Gleis mit dem Mittelleiter so schalten, dass es sowohl für Mittelleiter als auch für Zweileiter befahrbar wäre. Somit könnte ohne grosse Probleme, Digitalbetrieb vorausgesetzt, eine Zweileiter-Rangierlok in der Grösse einer Köf II (mit Mototrola-Dekoder) auf beiden Gleisen als Hafenlok ihre Arbeit verrichten. Die den Zug bringende Mittelleiterlok müsste dann entweder vorher diesen Bereich wieder verlassen oder auf einem isolierten Abstellgleis geparkt werden.
Die Schleuse hast du perfekt umgesetzt. Die Schleusen sind wirklich so eng. Es gibt auch später gebaute Penichen die sogar 5,08 Meter Breite aufweisen. Allerdings ist es schon passiert das sich so eine breite Peniche sich in einer Schleuse, bei dem die Mauer ein wenig zur Schleuse hin gekommen war, sich festgefahren hat. Da hat man Tagen gebraucht um das Schiff wieder aus der Schleuse zu ziehen. Wenn du es genau nehmen möchtest hat die Schleuse an der Einfahrt Hartstein, damit die Schleuse nicht von die Schiffe zusammengefahren wird. Auch sind die Innnenwände der Schleuse glatt. Von oben ist die Mauer etwas abgerundet, damit die Tauen des Schiffes nicht abgeschnitten werden. Wenn das Schiff eingefahren ist nimmt der Schleusenwärter das Tau im Empfang und liegt es auf dem Poller. Wenn das Schiff festliegt, geht der Schiffer an Land und dreht auf zusammen mit der Schleusenwärter das Tor zu auf der Seite wo nicht das Haus der Wärter ist. Nach schließen des Tores wird auch der Schieber geschlossen im Tor. Danach werden am Oberhaupt die Schieber geöffnet und füllt die Schleuse sich. Wenn die Schleuse voll ist werden die Toren aufgedreht, die eine Seite vom Schleusenwärter, die andere Seite vom Schiffer. Danach kann das Schiff ausfahren. Stelle dir mal vor eine Schleusentreppe von 25 Schleusen zu machen. Dann kannst du nachts gut schlafen! Heutzutage aber sind viele Schleusen in Frankreich automatisiert. Der Schleusenwärter fährt auf dem Moped neben dem Schiff mit bis zur nächsten Schleuse, oder die Schleuse wird gar vollautomatisch durch Lichtschränken oder Druckschalter bedient. In die Zeiten das im Hüninger Kanal Hochbetrieb herrschte wurde Tag und Nacht geschleust. Mit Inbetriebnahme der Schleuse Kembs ging es aber rasant Abwärts. Viel Spaß beim weiterbau!
melde mich auch mal zurück. habe heute abend dreimal den kanal gestrichen. grün. grün ist so schwierig im moment ist es im gegensatz zu den wiesen noch sehr kräftig. nun ich weiss auch noch nicht wie es ausschaut wenn ich klarlack oder fallerwasser darüber habe. beim hafenbecken der letzten anlage hatte ich das wasser eingefärbt, aber auch dreimal dann war ich aber absolut zu frieden mit der farbe. nur fallerwasser wird nicht wirklich hart!
nun aber chronologisch weiter: nach der schleuse kam der getreidesilo von weil am rhein an die reihe.
der silo, daneben eine BR 203 der SBB Cargo
und aus der nähe
und dann mal ein papier prototyp
erster veruch mit einem anbau in dem die mühle sein soll.
dann ein weiterer prototyp
und dann noch die gesammte ansicht
dann die getreide mühle daneben
und auf der anderen seite erste ideen für das kohlenlager
und dann auf beiden seiten fortschritte
und abschluss noch ein äusserst umstrittenes video!
mein schulfreund findet es eine harmonsche kombination von musik und maschine. der arbeitet am theater und hat ja wohl ne ahnung von dramarturgie. ich schliese mich dem an.
mit freundlichen grüssen ueli
ps: die farbe im hafenbecken errinert mich an piombino - ich werde es sehen, ob ich mich das nächste mal am kanal auch daran errinern werde.
eigentlich möchte ich mich nochmals bei Peter für die Komplimente und die detailierten Erklärungen zum französichen Kanalwesen bedanken. Bist du Elsässer oder francophil?
Zurück ans Wasser. Piombino?
Wie sieht das den aus mit Klarlack?
So hat die letzte Pfütze ausgeschaut (gefärbtes Faller premium Wasser). Für mich genau richtig - ich möcht natürlich nicht darin baden.
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18.06.2011 14:01
Antworten
Muß man bei deiner Einbettmethode einen speziellen Player installiren oder irgenwas speziell freigeben/erlauben? Javascript ist für das Forum erlaubt und YouTube-Videos lassen sich auch problemlos abspielen. 
Schönes Video! 
renfe ) gezogen von einer BB 67580 EP IV
im moment ist es im gegensatz zu den wiesen noch sehr kräftig.
