ZitatGepostet von tuxlover deine Aufteilung hat was und gefällt mir gut. Lediglich die Anbindung an die Wendel sollte man tauschen. Von der Paradestrecke durch die äußere Wendel durch auf die innere wird nicht kreuzungsfrei gehen. Von daher die Paradestrecke an die äußere Wendel anschließen und die Bahnhofseinfahrt dann an die innere.
Hallo Michael
Du hast natürlich recht. Ich habe gestern Abend diesen Wendel immer wieder verschoben und am Schluss ist mir offenbar nicht aufgefallen, dass ich die Anbindung der Paradestrecke nicht mehr korrekt gezeichnet habe.
Die Nutzlänge des Bahnhofes ist leider nicht optimal, d.h. mit einer Verlägerung in leicht geknickter Form zur Tür hin könnte man den Bahnhof deutlich länger machen. Dafür müsste dann aber die Nebenstrecke gekürzt werden und der Endbahnhof auf der oberen Längsseite zu liegen kommen (evtl. noch ein Anschliesser über die Ecke).
toll, dass Ihr noch weitere Vorrschläge gemacht habt. Danke auch an Mark für seine Beteiligung.
Leider bin ich seit heute morgen stark erkältet, habe mir wohl ne Grippe zugezogen und liege schon den ganzen Tag im Bett :-(
Aber kurz antworten will ich jetzt doch noch mal eben.
@Wolfgang: Dein Vorschlag für die linke Seite hat noch das folgende Manko: Ich würde möglichst nur 10 Grad Weichen verwenden wollen und möglichst keine DKWs (Betriebssicherheit). Aber man könnte das mal mit den flachen Weichenwinkeln versuchen in den Plan einzubauen. Die zweifache Anbindung der DS wäre so schon gut und bietet auch Platz für die Behandlungsanlagen.
@Michael (tuxlover): Dein Vorschlag wäre eine Mischung meiner Pläne aus Post #15 und #21. Sieht auch erst mal ganz gut aus. Das müsste ich auch nochmal als Alternative umsetzen und sehen, wie es im Gesamtbild aussieht.
@Mark: Der Hinweis, den Eingangsbereich weniger eng zu gestalten ist absolut berechtigt. Dies ist ein wirkliches Manko in meinem Grundaufbau. Allerdings stört mich doch etwas der große Block mit dem Abzweigbahnhof in der Raummitte. Ich hatte vorgesehen, einen Teil der Nebenbahnmodule und den Nebenbahnhof in weniger intensiven Hobbyzeiten auch temporär abbauen zu können. Damit hätte ich in dem Raum zeitweise auch Platz für andere Hobbytätigkeiten. Ausserdem würde auf der rechten Seite das Dachfenster nicht mehr zugänglich, und ich putze doch soooo gerne Fenster .
Wenn das ganze Raum-Konzept nochmal überdacht wird, dann tendiere ich eher zu folgender Aufteilung: - linke Seite Anschlussbahnhof / links unten Kehrschleife bzw. Gleiswendel - obere Seite Nebenbahnmodule / Rechts oben wie in deinem Plan die 180 Bogenmodule - von rechts her in den Raum hinein den Nebenbahnhof
Habe das mal schnell in Inkscape dargestellt. Allerdings ist hier das 2. Dachfenster links auch nicht gerade gut zugänglich ...
So, muss jetzt erst mal wieder ins Bett, kriege ein wenig Schüttelfrost.
Hallo Thoralf, ich habe noch mal versucht den RS und DS mit 9,5 Grad Weichen zu bauen die Anbindung erfolgt durch Flex Gleis. Die Ein und Ausfahrt ist auch mit Flex Gleis. Schau es Dir an.
Die Idee von Thoralf von gestern (gute Besserung übrigens!) hatte ich auch mal in Inkscape ausprobiert, dann aber ggü. dem dominanteren Bf in der Raummitte verworfen. Aber wenn das so ok wäre, dann würde ich folgende kleine Änderungen vorschlagen:
das erste Element der Nebenbahn würde ich als Segment ausführen - links und hinten in die Anlage eingebunden, rechts mit FREMO-Profil. Wenn die Nebenbahn aufgebaut ist, folgt anschliessend das erste Modul gem. Norm. Ist die Nebenbahn abgebaut, könnte dort ein ganz kurzes Stück angesetzt werden, dass die Strecke in abgebautem Zustand zeigt (kurzes Teilstück, überwuchert).
Am unteren Ende würde ich evtl. die Idee einer Verbreiterung andenken - wozu steht noch in den Sternen...
jetzt ist meine Grippe langsam am verschwinden und ich kann mich wieder an der Planung beteiligen.
Ich hatte einige Zeit im Bett, und konnte viel Grübeln. Zuerst mal habe ich, aufbauend auf Wolfgangs Vorschlägen zur linken Bahnhofseinfahrt, mit den schlaqnken Weichen eine Lösung gefunden, bei der Gleis 1 das Bahnsteiggleis der Nebenbahn ist. Die entsprechende Weichenkonstellation sieht dannn so aus:
Allerdings gefällt mir letztendlich die S-Kurve bei Ausfahrt von Gleis 1 auf die Hauptbahn nicht.
Dann bin ich nach langer Zeit noch auf die folgende Konstellation gekommen:
Ich muss Euch sagen: Mir gefällt diese Form der Bahnhofseinfahrt aus vielerlei Gründen sehr gut:
- Gleis 1 als Bahnsteiggleis für die Nebenbahn hat ca. 1,4 m Nutzlänge, so dass auch Nebenbahnzüge mit 3 masstäblichen Silberlingen halten können - doppelte Gleisverbindung, sodass Parallelaus- bzw. einfahrten möglich sind (allerdings muss der Nebenbahnpersonenzug dann auf Gleis 3 einfahren) - 2 zusätzliche Gleise oberhalb des Ringlokschuppens für das Abstellen von Personenzuggarnituren von Gleis 1 aus - doppelte Anbindung des BWs - 1 zusätzliches Gleis im BW für Diesellok- und VT-Betankung - kein Verzicht auf die Nutzlängen der anderen Bahnhofsgleise.
Etwas eleganter könnte man die doppelte Gleisverbindung vielleicht noch mit den Tillig-Flexweichen hinbekommen. Mit den Roco 10-Grad-Weichen sind hier doch einige Wechsel zwischen Gerade und Bogen vorhanden.
Hier nochmal der gesamte Bahnhof im Bild:
Was meint Ihr dazu?
Ich würde es fast so lassen, wenn nicht noch eine gänzlich andere Planung durch Marks geänderten Raumplan zustande kommt.
Danke für die Besserungswünsche, haben wohl geholfen, ich lebe noch :-)
Dein neuer Grundriss hat seine Reize! So ähnlich hatte ich mir früher schon mal gedankliche Entwürfe gemacht. Vorteilhaft wäre eine Nutzung des roten Bereiches als abgeschlossene Winheit auch ohne die Nebenbahn aufzubauen (Sozusagen für den schnellen Zug zwischendurch ...).
Jetzt wäre für mich die Frage, was Du nun auf der roten Fläche realisieren würdest. Hast Du dafür Ideen?
Würdest Du auch einen Anschluss- / Abzweigbahnhof mit kleinem BW und eine Paradestrecke im roten Bereich unterbringen?
Wäre gespannt, was Du da noch daraus machen würdest ...
eines möchte ich aber noch zu bedenken geben. Du kannst von den Gleisen 3-5 nicht direkt ins BW fahren. Kommt also die Nebenbahn auf Gleis 3 an mußt Du immer über Gleis 1 oder 2 zurück. Wenn Du unten rum fährst hast Du links dann 2 Sägefahrten und bei einer davon rangierst Du wieder auf die Hauptstrecke. Wenn Du also links die Weichenverbindungen tauschst dann könntest Du mit der Lok über die Gleise 4 oder 5 ins BW ohne die Bahnsteigleise der Hauptstrecke zu blokieren. Allerdings kreuzt Du dabei immer noch die Hauptstrecke. Dieses läßt sich wohl nur vermeiden, wenn Du die Hauptstrecke wieder nach oben legst, dann brauchst Du aber ein längeres Weichenfeld vorm BW, um mit der Nebenbahn alle Bahnsteigsgleise zu erreichen, falls Du das überhaupt möchtest. Ich denke Du solltest die beiden Weichenverbindingen tauschen und den Rest so lassen.
Hallo Thoralf, die Idee von Andi ist nicht schlecht. Die Weichenverbindungen tauschen und über die Gleise 4u.5 ins BW das glaube ich würde ganz gut aussehen und die Loks fahren im Vordergrund. Eines würde ich auch noch verändern und zwar den Stand des RS. Den RS etwas schräg zur Anlagenkante setzen. So finde ich die Lösung gut.
Dein neuer Grundriss hat seine Reize! So ähnlich hatte ich mir früher schon mal gedankliche Entwürfe gemacht. Vorteilhaft wäre eine Nutzung des roten Bereiches als abgeschlossene Winheit auch ohne die Nebenbahn aufzubauen (Sozusagen für den schnellen Zug zwischendurch ...).
Jetzt wäre für mich die Frage, was Du nun auf der roten Fläche realisieren würdest. Hast Du dafür Ideen?
Würdest Du auch einen Anschluss- / Abzweigbahnhof mit kleinem BW und eine Paradestrecke im roten Bereich unterbringen?
Hallo Thoralf
Erst mal ein paar theoretische Überlegungen (im Hintergrund wird etwas von Kreuzprodukten und Höhen im Vektorparallelogramm gemurmelt):
Die rote Fläche soll ohne die blaue Nebenbahn einen befriedigenden Betrieb ermöglichen. Das bedeutet auf jeden Fall Züge starten und enden lassen, Güterzüge zerlegen und formieren und die notwendigen Rangieraufgaben bewältigen.
Für die Streckenführung bleiben vermutlich nicht viele Möglichkeiten, so dass es bei einer eingleisigen Hauptbahn bleiben muss. Aber mit sinnvoller Zuordnung von Gleisen im Schattenbahnhof (ggf. auch in der Mehrzahl) kann eine abzweigende Nebenbahn 'simuliert' werden. Das bedeutet, dass die Ansprüche an den Bahnhof 'Rot' ungefähr die gleichen sind wie mit installierter Nebenbahn 'blau'.
Der sichtbare Unterschied besteht also in der fiktiven Existenz der Nebenbahn, wenn diese nicht physisch vorhanden ist. Betrieblich sollte man das eigentlich dem Bahnhof 'Rot' nicht anmerken.
Sobald ich etwas Zeit finde, versuche ich mich ein einer Skizze...
Ungefähr so könnte ich mir den Bahnhof vorstellen:
Die eingleisige Hauptbahn führt fast gerade durch den Bahnhof. Gleis 3 dient für Durchfahrten und ist gleichzeitig Haltegleis für Züge der Hauptbahn. An Gleis 1 wartet der VT 95 mit seinem Pto für die Nebenbahn (die wie oben angesprochen hier nicht dargestellt wird, sondern vom Benutzer im Schattenbahnhof definiert werden muss). Gleis 2 wird bei Zugkreuzungen der Hauptbahn verwendet.
Die Gleise 4 - 6 dienen dem Güterverkehr. Der Bahnhof hat Zugbildungsaufgabe für die Nebenbahn. Darüber hinaus sind die Ortsgüteranlagen zu bedienen (evtl. kann die linke Ekce noch etwas mehr ausgereizt werden - aber die Eingrifftiefe nicht überstrapazieren!). Wenn das noch immer nicht genug Güterverkehr ist, kann man dem Bahnhof noch eine oder mehrere Tochterstationen anhängen, die dann von hier aus mit einem Ng oder einer Übergabe bedient werden. Das würde sich im Grunde recht hübsch machen, denn das Bw muss ja begründet sein.
Mindestradius sichtbar ist 888 mm (rechter Bogen von Gleis 3 und die 15° Weichen sowie das ehem. Gleis 7), sonst irgendwo bei 1400 mm für Gleis 2 und 3.
und einen schönen ersten Advent! Hoffe, Ihr konntet einen ruhigen Tag verleben!?
Ich habe nun meine Hausaufgaben erledigt und die Vorschläge zu meinem Post #45 von Wolfgang und Andreas versucht umzusetzen. Habe das Ergebnis mal in dem Bild unten beigefügt. Darauf ist zusätzlich nochmal zum Vergleich die Lösung mit dem Hosenträger dargestellt.
Im Ergebnis muss ich folgendes sagen: Im Vergleich zum Hosenträger und zur Lösung aus Post #45 ist die Umsetzung nur mit Tillig-12-Grad-Weichen möglich gewesen. Mehrere Versuche mit den Roco-10-Grad-Weichen schlugen fehl, da sie zu enge Radien auf der linken Seite erfordern.
Aus diesem Grund finde ich die Lösung aus Post #45 immer noch am Besten, trotz der Sägefahrten zum BW und der kreuzenden Nebenbahn im Gleisfeld. Dies würde mich allerdings nicht wirklich stören, da die Sägefahrten mit den Soundloks für mich ein gewisses Salz in der Suppe sind.
Als einzige Alternative sehe ich immer noch die Hosenträger-Lösung, da diese auch harmonische Radien und Gleisverläufe gestattet, ohne viel Platz zu benötigen.
Damit habe ich jetzt für mich eine Lösung des Anschlussbahnhofs gefunden, der mit den schlanken Roco-Weichen realisierbar ist und meinen Anforderungen entspricht.
Ich möchte Euch allen dafür an dieser Stelle noch einmal herzlich für Eure Hilfe und Mühe danken! Mit Euren Tipps und Vorschlägen habt Ihr mich zu dieser Lösung gebracht.
Ansonsten hat Mark ja nun auch noch eine neue, interessante Variante der Anlage in die Diskussion eingebracht. Diese komplett andere Planung muss ich mir noch einige Male in Ruhe durchdenken.
ZitatGepostet von tokiner Was mir ehrlich gesagt noch nicht ganz zusagt, sind die 15-Grad-Weichen. Ich wollte höchstens die 12-Grad-Weichen von Tillig verwenden.
(...)
Könntest Du mir noch mitteilen, welche Nutzlängen der Gleise in deinem Entwurf vorhanden sind?
ja, die 15°-Weichen kamen als 'Notlösung' zur späten Stunde zum Einsatz. Erst wollte ich den Bahnhof ohnenhin anders legen (mit der linken Ausfahrt nach oben, um den Knick zu vermeiden), aber dann wurde mir die Sache wegen der Eingrifftiefe etwas zu unsicher...
die Nutzlänge habe ich bestimmen können (schon wieder so ein tolles Feature von Inkscape, das ich soeben dank der Planerei kennengelernt habe):
Hallo Thoralf, der Plan mit der Anbindung der DS sieht jetzt gut aus. Die Variante mit dem Hosenträger wirkt sehr aufgeräumt. ohne viel Schnickschnack. Gefällt mir
Ich habe mir heute einmal die letzten Entwürfe der Gleispläne angesehen und meiner Ansicht nach ist das Bw so nicht in sich stimmig: Es sind einfach zu wenig Lokbehandlungsstellen und -gleise vorhanden.
Dampfloks brauchen Untersuchungsgruben, Bekohlung (mit Kran und Kohlenwagengleis), Wasserkräne (und den fast unvermeidlichen Wasserturm), Entschlackungsgrube (eventuell mit Schlackensumpf und fast sicher mit Schlackenwagengleis), Besandungsanlagen (mit Besandungsbunker und Sandtrocknungsanlagen in einem extra Gebäüde), Rohrblasgerüst (um die Lösche aus der Rauchkammer zu blasen).
Dieselloks brauchen eine Dieseltankstelle, Besandungsturm.
Auch wollen die Loks alle mal gewaschen werden
Abstellgleise für fertige Loks und/oder außen abgestellte "kalte" Loks sollten auch in genügender Anzahl vorgesehen werden.
Das geht nicht mit einem "mickrigen" Lokbehandlungsgleis und einem Abstellgleis. Gerade bei Dampfloks dauert das Entschlacken im Vergleich zu den anderen Behandlungsvorgängen sehr lang so daß Entschlackungsgruben i.d.R. ihr eigenes Lokbehandlungsgleis haben. Und dann liegt es noch in der Natur der Sache, das die Dieseltankstelle nicht gerade direkt neben der Entschlackungsgrube liegen sollte. Somit benötigt der ganze Komplex Dieselbehandlung sein eigenes Lokbehandlungsgleis, welches nicht ortsnah zu den Dampflokbehandlungsgleisen sein sollte.
Als das möglichst ohne Sägefahrten ...
Das geplante Bw ist ja mindestens ein Einsatz-Bw, will mir scheinen. Höchstwahrscheinlich ist es ja sogar ein Mutter-Bw für 2-4 Loks. Da muß einfach mehr ans Gleisanlagen her!
Wenn ich mir andererseits die einzusetzenden Loks aus dem Planungsformular so ansehe ist mit Ausnahme der BR01 und BR03 eine Drehscheibe nicht unbedingt zwingend betrieblich notwendig - meines Wissens sind die meisten der anderen Loks sind ja in Rückwärtsfahrt genauso schnell wie in Vorwärtsfahrt und hatten ja (in DB-Version) auch vollständig geschlossene Führerstände (gerne lasse ich mich eines besseren belehren).
So eine Drehscheibe mit Ringlokschuppen ist auf der anderen Seite natürlich ein schöner Blickfang - aber eben bei weitem nicht das ganze Bw!
@Mark: Danke für die Nutzlängenermittlung! Werde mal versuchen den Plan anzupassen.
@Wolfgang:
Zitatder Plan mit der Anbindung der DS sieht jetzt gut aus. Die Variante mit dem Hosenträger wirkt sehr aufgeräumt. ohne viel Schnickschnack. Gefällt mir
Welcher Plan gefällt dir jetzt am Besten? Hosenträger aus Post #52, Tillig-Weichen aus Post #52 oder der untere Plan aus dem Post #45?
@Christian: Danke für Deine Hinweise. Aber: keine Panik, die Pläne berücksichtigten noch gar nicht alle Gleise im BW-Bereich. Hier gibts noch einiges an Feinplanung zu tun. Wichtig war mir zunächst der Grund-Plan des Anschlussbahnhofs. Habe dir aber mal ein paar Gleise im folgenden Bild eingezeichnet, sodass genügend Platz für Behandlungsanlagen (auch für Dieselloks) und abgestellte Loks im BW zur Verfügung stehen sollte.
Wollte mich auf jeden Fall hier wieder melden. Leider bin ich ziemlich im Jahresendstress stecken geblieben und habe daher Marks Entwurf noch nicht verwertet.
Leider wird es nun aufgrund der Feiertage noch ein wenig dauern, bis ich die Planung wieder aufnehmen kann.
Euch allen möchte ich an dieser Stelle aber nochmals für Eure Mühen und Hilfen bedanken und schon mal hobbyfreundliche Weihnachten wünschen!
Mögen alle Eure Projekte den Anfang und ein Ende finden
tja, Du hast recht, dass der Hosenträger aufgeräumt und schlank wirkt. Allerdings hat er aus meiner Sicht zwei Nachteile:
- Die Ausfahrt der Hauptbahn vomn Gleis 2 nach links macht einen S-Schlag durch den Hosenträger. Das dürfte mit den langen 1:87 Vierachsern nicht so toll aussehen. - Es sind viele DKWs verbaut. Diese haben den Nachteil der Störanfälligkeit.
Aus Sicht dieser Punkte ist der Plan aus Post #45 bzw. #57 immer noch mein Favorit.
Aber mal sehen, ob ich aus Marks Vorschlag noch was rausziehen kann.