Guten Abend zusammen und danke für Eure Anregungen, die sind sehr hilfreich!-)
Ich habe nochmal nachgerechnet: Ich komme ohne Gleiswendel auf eine maximale Länge der Steigungsstrecke von ca. 225cm. Da würde ich also mit 40 Promille hinkommen. Ich kann das mit dem Brawa-Talent im Moment im Moment nicht testen, weil er in Reparatur ist. Ich befürchte aber, er schafft das nicht.
Im Moment denke ich aber auch über den offenen Fiddleyard nach und habe dazu mal einen Plan gemacht: [[File:f54859t315501p3486369n1.|none|auto]] Das hätte den Vorteil extrem einfach zu sein. Um an den Schattenbahnhof zu kommen, müsste ich nur das Regalbrett hochheben, das meine Schreibtischplatte ist;-)). Steigungen bräuchte ich gar nicht. Allerdings gäbe es noch weniger Strecke als in dem anderen Entwurt. Der neue heißt übrigens Augustensee, weil ich ihm auch noch ein Gleis geklaut habe. Was haltet ihr davon?
Ich wäge also noch zwischen der Steigungsstrecke mit SBf und dem Fiddleyard ab...
Beste Grüße
Jörg
Lernkern
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Hmmm... irgendwie stört mich die erste Weiche dort direkt nach dem engen 90°-Bogen. Wenn du ohnehin das Vorbild etwas zu verdrehen bereit bist, warum dann nicht dort die Weiche weglassen (und ggf. das Gleis anderswo platzieren) und dafür den Bogen grosszügiger machen (R2, evtl. sogar R3?)
Wenn du nun noch auf die im Verhältnis zu den Nutzlängen sehr aufwändige und lange Weichenstrasse im Fiddle Yard verzichten würdest, könntest du den grösseren Radius sicher anwenden.
Eine grosse Schiebebühne ist keine grosse Hexerei - es gibt für Schubladen solche Auszieh-Mechaniken, die man unter ein Brett montieren und damit die Weichen ganz weglassen kann. Du musst nur beachten, dass der Gleisanschluss an das vorderste Gleis hinführen muss...
Und noch ein Gedanke. Wenn du vor allem an Triebwagen denkst, dann wäre die Sache mit dem Umsetzen mittels Schwerkraft eine interessante betriebliche Möglichkeit und spart darüber hinaus noch einmal ein Weichenpaar ein.
Hallo Mark! Vielen Dank erstmal für deine Anregungen!-) Über die Schiebebühne muss ich nochmal nachdenken, aber zum jetzigen Planungsstand ist es so, dass die Weichenstr 51,6 cm lang ist (3 unschlanke C-Weichen mit 24,3 Grad). Der Talent ist aber schon 56 cm lang. Die Bühne würde also länger sein als die Weichenstr.
Mit dem größeren Radius werde ich's mal versuchen zu planen.
Den Abzweig zum Lokschuppen möchte ich ungern umplatzieren. Vielleicht etwas weiter nach links, was evtl. möglich wäre, wenn ich ein Weichenpaar einspare. Wo würdest du denn die Umsetzmöglichkeit mit Schwerkraft einplanen (unter der Voraussetzung, dass ich die Betriebsstellen etwas da belassen möchte, wo sie in Tegernsee sind). Der Lokschuppen soll ganz hinten auf der Anlage sein, die anderen Gleise möglichst weit vorn, damit ich neben dem Lokschuppen noch Platz für das kleine Busdepot habe, das in Tegernsee auch dort ist. Schließlich sollen ein paar meiner Busmodelle auch eine Heimat finden;-) [[File:f54859t315501p3486391n1.|none|auto]]
Schöne Grüße und bis später!
Jörg
Lernkern
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ZitatGepostet von Lernkern Über die Schiebebühne muss ich nochmal nachdenken, aber zum jetzigen Planungsstand ist es so, dass die Weichenstr 51,6 cm lang ist (3 unschlanke C-Weichen mit 24,3 Grad). Der Talent ist aber schon 56 cm lang. Die Bühne würde also länger sein als die Weichenstr.
Ich glaube da hast du was falsch verstanden. Es soll nicht "Weichenstraße plus Abstellgleise" durch "Schiebebühne plus Abstellgleise" ersetzt werden, sondern die kompletten Abstellgleise liegen auf der Schiebebühne. Dadurch haben deine Abstellgleise dann die jetzige Länge plus die Länge der Weichenstraße, und zwar alle gleich lang! Laut deinem Plan mit dem Fiddleyard hat dein kürzestes Abstellgleis ca. 60 cm. Dazu kommt dann noch die Weichenstr. von ca. 50 cm. Mit Schiebebühne hättest du aber 4 Abstellgleise von jeweils ca. 110 cm Länge.
Um das noch etwas zu verdeutlichen, hier eine Illustration:
Das mit dem Rangieren per Schwerkraft war nur so eine Idee. Die muss aber m.E. thematisch passen, denn es handelt sich dabei wirklich um eine Billigst-Lösung. Eine andere Alternative wären Züge, bei denen die Lok immer talseitig eingestellt sein muss (Steilstrecke auf den Hunsrück). Dann kann man mit geeigneten Gleisen im Endbahnhof rangieren ohne umfahren zu müssen.
Ich würde vorschlagen, dass wir uns noch ein paar Gedanken über die Verwendung der einzelnen Gleise und den Verkehr in Augustensee im Allgemeinen machen. Verkehrsaufkommen? Kreuzungen? Güterverkehr, -kunden?
Hallo Nordlicht, hallo Mark! Das stimmt was ihr über die Schiebebühne sagst! Ich bin gestern in einer meiner seltenen hellen Minuten dann sogar von selbst drauf gekommen... Damit wird die Schiebebühne natürlich deutlich interessanter. Allerdings komme ich langsam drauf, was Micha, der Nebenbahner aus Sachsen gemeint hat, als er sagte, er würde im SBf nicht ganz auf Umsetzmöglichkeiten verzichten...
Hallo Mark, zum Verkehr: Also der Personenverkehr läuft im Wesentlichen über Triebzüge (2 Stück). Da es keine Strecke gibt, möchte ich möglichst viel rangieren. Es gibt einen Museumszug. Er besteht aus Dampflok (BR 80) und zwei Personenwagen (3-Achser Umbauwagen), dem ein kleiner Kühlwagen beigestellt ist. Der holt gelegentlich das Bier aus der kleinen Traditionsbrauerei, die es in Augustensee gibt. Es wird an der Rampe verladen. Die 80er ist immer talseitig am Zug. Desweiteren gibt es einen Nahgüterzug. Der tauscht in Augustensee seine Waggons: Er bringt immer zwei leere Wagen (einen Eaos und einen Rungenwagen) an die Rampe und holt die vollen Wagen ab. An der Rampe wird auf beide Wagen Holz verladen. Außerdem führt der Güterzug noch einen Stückgutwagen mit, den er am GS austauscht. Der Güterzug soll immer mit ziehender Lok fahren. Jetzt muss ich sagen, dass Micha, der Nebenbahner aus Sachsen, doch Recht hatte: Dann brauche ich eine Umsetzmöglichkeit im SBf. Spricht das gegen den Fiddleyard?
Bevor Mark mir eben geantwortet hat, habe ich mal weiter geplant. Das Ergebnis findet ihr hier:
[[File:f54859t315501p3486462n1.|none|auto]]
Der sichtbare Bereich endet hier an der vertikalen Linie bei ca. 260cm. Der Plan ist aber vermutlich schon wieder obsolet. Ich nummeriere die Gleise jetzt mal von "hinten" nach "vorn", d.h. der LS ist auf Gleis 1. Jetzt mal der Betreib: Personenzüge (auch der Museumszug) halten auf Gleis 3, Gleis 2 wird nur gelegentlich für Personenzüge verwendet.
Der Museumszug kommt auf Gleis 3 an und lässt die Fahrgäste aussteigen. Dann rangiert der ganze Zug. Er kuppelt den am Ende von Gleis 3 stehenden Kühlwagen an, setzt zurück und stellt den Kühlwagen kurz auf Gleis 2 oder 4 ab. Nun schiebt er den Wagen, den er mitgebracht hat ans Ende von Gleis 3 und kuppelt den abzuholenden wieder an. Dann fährt er wieder auf Gleis 3 und die Fahrgäste können einsteigen. Inzwischenn beobachten sie die 80er beim Rangieren
Der Güterzug kommt mir ziehender Diesellok (ex 211). Letzter Wagen ist der Stückgutwagen für Gleis 2. Er zieht komplett auf Gleis 4 und stößt seine Wagen in das Umsetzgleis zurück. Dort bleiben sie zunächst stehen. Die 211 nimmt die beiden Waggons von Gleis 4 mit und stellt sie auf Gleis 3. Dann holt sie den Stückgutwagen von Gleis 2 und stellt ihn den beiden Wagen auf Gleis 3 bei. Inzwischen kann der ganze Zug vom Umsetzgleis ans Ende von Gleis 4 rollen. Die 211 holt den Stückgutwagen von Gleis 4 und stellt ihn auf Gleis 2 an den Schuppen. Dann holt sie ihren Zug von Gleis 3 und fährt nach Fiddlingen. Dort muss sie aber umsetzen.
Schade ist dabei, dass Zugkreuzungen so nicht möglich sind, oder?
Tja, so oder so ähnlich habe ich den Betrieb geplant. Auch in der Epoche V gabs eigentlich in Tegernsee nur noch Personenverkehr. Aber man will ja ein bisschen rangieren
Und zu guter Letzt fällt mir jetzt moch ein, dass ich klar auch im Fiddleyard umsetzen kann, wenn ich am Ende noch einen Gleisstummel anfüge.
Da seht ihr mal, wie langsam ich schalte. Besser spät als nie, oder?
Grüße
Jörg
[ Editiert von Lernkern am 24.06.10 10:58 ]
[ Editiert von Lernkern am 24.06.10 11:07 ]
Lernkern
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Die Sache mit dem Umsetzen auf einer Schiebebühne bedingt einfach ein kurzes Umsetzgleis am anderen Ende der Bühne und ein freies Gleis auf derselben. Dann geht es ganz fix: Zug fährt ein - Lok abkuppeln - vorziehen - Bühne verschieben - Lok fährt zurück auf das Streckengleis - Bühne abermals verschieben - Lok ankuppeln.
Die Idee mit der Reduktion der sichtbaren Fläche finde ich unattraktiv. So klaust du dir genau den Bereich, der etwas 'Distanz' in die Anlage bringen kann (und wenn es nur wenig ist, es wirkt halt schon etwas).
Ich habe mal etwas an meiner Skizze weiter gemacht (Der Bahnhof Augustensee ist nun vielleicht zum Novembersee geworden ) :
Im Prinzip habe ich versucht, einen Bahnhof mit möglichst vielen Rangiermöglichkeiten zu entwerfen und dabei wenn irgendwie möglich das Vorbild nicht zu vernachlässigen. Das ist zwar nur bedingt gelungen, aber vielleicht hilft es ja als grundsätzliche Idee...
Der Bahnhof verfügt über zwei Hauptgleise mit Bahnsteig sowie ein Verkehrsgleis und ein kombiniertes Güterschuppen-/Ladestrassengleis. Der ehemalige Lokschuppen wurde abgebrochen und durch eine moderne Triebwagenhalle ersetzt. Seine Anbindung ans Verkehrsgleis ist betrieblich nicht ganz optimal, ist aber historisch begründet - der ehem. Lsch lag in der Verlängerung des Verkehrsgleises (was damals Sinn machte!)
Nebst den bereits erwähnten Betriebsstellen würde sich ggf. noch ein weiterer anbieten: eine BayWa. Die angelieferten Güter sind sehr vielfältig und darum auch das Wagen-Angebot. Entweder würde ich den fiktiven Anschluss ggü. dem EG erstellen oder dann das Hausbahnsteiggleis nach rechts verlängern und dort die BayWa als Halbrelief aufstellen.
Jetzt kann man nach Herzenslust rangieren und im offenen Fiddle Yard neue Züge zusammen-fummeln...
Mark ,herzlichen Dank für die ganze Arbeit, die du da reinsteckst.
Novembersee, hmmm... Eher Augustinersee. I wünsch mir an Biersee so groß wie der Schliersee sagt der Bayer. A propos Schliersee: Auch ein interessanter Bahnhof...
Ja, der sichtbare Bereich. Je kleiner er ist, desto größer ist mein Arbeitsplatz - als freiberufliche OneManShow verdiene ich hier tatsächlich mein Geld. Daher wirds fast nicht anders gehen, aber das letzte Wort ist ja noch nicht gesprochen...
Ansonsten lasse ich deinen Plan jetzt erstmal ein wenig in mein Gehirn durchsickern...
Eine Frage: Was meint ihr: Wie viele Gleise sind in einem 40 cm breiten Fiddleyard sinnvoll?
Ich denke, dass mir vier Gleise im FY reichen werden. Ist in der NEM der Gleisabstand oder der Gleismittenabstand gemeint?
Über den Plan denke ich noch nach. Klar kann man so viel Betrieb machen, aber wenn man's ein bisschen kleiner hält wirkt es vermutlich nicht "überladen".
ZitatGepostet von Lernkern a) Ich denke, dass mir vier Gleise im FY reichen werden. Ist in der NEM der Gleisabstand oder der Gleismittenabstand gemeint?
b) Über den Plan denke ich noch nach. Klar kann man so viel Betrieb machen, aber wenn man's ein bisschen kleiner hält wirkt es vermutlich nicht "überladen".
b) auf jeden Fall! Ich habe mir nur überlegt, was man alles machen könnte. Nach meinem Geschmack fiele die Triebwagenhalle zugunsten der Optik weg: so verhindert man nämlich den Blick auf einen beachtlichen Teil der Bahnhofseinfahrt. Und andererseits würde ich vermutlich die BayWa in der gestrichelten Gleislage realisieren, weil damit der Abschluss nach hinten zur Kulisse 'geregelt' wäre. Vielleicht würde ich den Bogen der Einfahrt nun sogar etwas früher beginnen lassen, damit nach hinten Platz ist um die Landschaft etwas nach oben ziehen zu können...
Ich habe mal wieder weiter geplant. Mark, du wirst sehen, dass die S-Kurven wieder da sind... [[File:f54859t315501p3486774n1.|none|auto]] Ich habe keine zusätzlichen Gleisanschlüsse eingebaut. Dafür beginnt die Ausfahrt früher. Das kommt der Lage des Originals entgegen, das an einem relativ steilen Hang liegt. (Der Bahnhof liegt auf 747m, die zwei km Luftlinie entfernte Neureuth auf 1264m). So kann ich in den rechten hinteren Bereich diesen Hang planen, und meine Bahn verschwindet hier in einem Tunnel. Vorne Links kann ich den Hang ebenfalls darstellen. Der Hang erklärt auch die S-Kurven, denn die "Terasse" für den Bahnhof war nun mal nicht größer.
Was mir am schräg liegenden Bahnhof gut gefällt, ist der recht große Abstand zwischen Lokschuppen und Güterschuppen. Da passt bestimmt noch mein Busdepot hin. Außerdem finde ich diesen im Original heute fast ungenutzten Platz recht interessant. Ich muss mal zum fotografieren hin, wenn ich wieder in der Ecke bin...
Darüber hinaus habe ich aber weiter mit einem Gleis weniger geplant, als es im Original gibt.
Im übrigen bin ich inzwischen ein großer Fan von Fiddle Yards. Das werde ich bestimmt einbauen.
Ok, ich freue mich wie immer über eure Meinung.
Schöne Grüße
Jörg
Lernkern
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ZitatGepostet von Lernkern Was mir am schräg liegenden Bahnhof gut gefällt, ist der recht große Abstand zwischen Lokschuppen und Güterschuppen. Da passt bestimmt noch mein Busdepot hin. Außerdem finde ich diesen im Original heute fast ungenutzten Platz recht interessant.
Probier es doch mal mit Rechtecken in den ungefähren Grössen der gewünschten Gebäuden aus. Ein einständiger Lokschuppen dürfte gut und gerne 6 Meter breit sein, d.h. fast 7 cm breit in H0. Und den Güterschuppen kannst du ja irgendwo bei Faller, Auhagen und Co. mal heraussuchen - und das Rechteck auch entsprechend den Massen planen und beide in den Plan einzeichnen. Dann könnten wir uns über den restlichen Platz unterhalten, aber ich befürchte, dass es sehr knapp wird!
PS: Warum den Lokschuppen ggf. nicht aufheben und stattdessen als Garage verwenden, wie es hin und wieder geschah?
Die nette BR 80 auch weiterhin in der großen, weiten Welt zuhause? Das wäre schade. Auf der anderen Seite: Was machen ihre 3Achs-Umbauwagen nachts?
Und das Busdepot? Ein bisschen PLatz wäre gewonnen, wenn ich die Gleise grade lege, aber nicht genug.
Doch, doch. Mit den irritiernden S-Kurven vernichtest du m.E. viel Platz - zu viel, wenn es sich um eine Kompaktanlage handelt. Darum mein Vier-Punkte-Programm:
1.) Lsch mit Weiche im Bogen abzweigen lassen 2.) auch die Zufahrt zum Gsch begradigen 3.) den Platz hinter dem Lsch für eine Garage nutzen 4.) die Ladestrasse als Abstellgleis für die historischen Wagen verwenden
Allerdings bedeutet Punkt 4.) auch, dass die Ladestrasse und der Gsch für den Güterverkehr nicht mehr verwendet werden können. Darum eine alternative Variante 4alt.) das dritte Gleis wieder einfügen (ehemaliges Rampengleis, könnte eingezäunt werden und so als Abstellgleis für die 3yg verwendet werden...
PS: ist das C-Gleis? Wenn ja, dann müssest du bei der schlanken Weichenverbindung doch noch dieses Zwischenstück 24071 einplanen, wenn ich mich recht entsinne (ich muss aber zugeben, dass ich kaum je ein C-Gleis in den Händen gehalten habe!).
Erst mal vorab: Ich habe mit C-Gleis angefangen zu planen, der folgende Plan ist aber schon ganz in K-Gleis (toll, was;-):
[[File:f54859t315501p3486972n1.|none|auto]]
OK, Mark, das dritte Gleis ist wieder da, meine 3yge wollen ja wo übernachten. Dafür sind die S-Kurven wieder weg. Ob Platz für ein Busdepot bleibt, werde ich sehen. Es sollen da eh nur zwei bis drei Busse stehen. Die in Frage kommenden Fertiggebäude sind mit ca. 35 auf 20 cm viel zu groß. Zumindest die die ich kenne.
NOCH mehr Platz wäre, wenn ich auf das dritte Gleis für die 3yge verzichte. Aber dann wäre es wieder weniger Betrieb. Kompromisse, Kompromisse...
Schöne Grüße
Jörg
Lernkern
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So auf die Schnelle wäre es m.E. immer noch idealer, wenn der Lsch als kleines Gebäude (vielleicht für eine 86er ausreichend) im Innenbereich des Einfahrbogens zu liegen käme. Die Sache mit der S-Kurve ist noch nicht ganz ausgestanden, zumindest die aktuelle Zufahrt zum Lsch ist eine (in meiner letzten Zeichnung habe ich die Anbindung sehr unglücklich skizziert, aber so war halt am schnellsten viel Platz zu gewinnen). Und wenn die Zufahrt zum Lsch mit einer DKW (EKW?) realisiert würde, wäre ein grösserer Radius beim Einfahrbogen möglich --> Optik!
Das dritte Gleis ist auf jeden Fall eine Bereicherung und gehört unbedingt auf die Anlage! Wo genau stellst du dir die Rampe vor? Wenn sie als kombinierte Kopf-/Seitenrampe an Gleis 2 liegen sollte, dann müsstest du die Weichenverbindung Gl. 1 / Gl. 2 noch so umdrehen, dass die Verlängerung von Gl. 1 als Lokumsetzgleis dient. Sonst kann bei belegter Rampe die Lok nicht mehr um den Zug fahren...
Der erste ohne S-Kurve. Dadurch liegt der LS aber ziemlich weit vorn im Gelände. Für die Busgarage ist aber Platz. [[File:f54859t315501p3487046n1.|none|auto]]
Der Zweite ist mit dem LS im Einfahrbogen. Mark, ich sehe und verstehe, was du meinst. Das hat sicher viele Vorteile. Die Lage vom Lokschuppen ist halt im Original anders. [[File:f54859t315501p3487046n2.|none|auto]]
Aber wo eh schon einiges nicht so original ist...
Eine Frage: Was heißt denn EKW ausgesprochen? Einfach Kreuzungsweiche? Und was ist der Unterschied zu einer DKW?
Und noch was, Aquarius und Mark: Um was für Uhrzeiten sitzt ihr denn am Rechner
Müde Grüße
Jörg
Lernkern
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EKW meint in der Tat einfacher Kreuzungsweiche. Statt vier Weichenzungenpaare wie bei der DKW gibt es bei einer EKW nur zwei Paare, so dass man nur in eine Richtung abzweigen kann. Aber ich merke gerade aufgrund deiner Skizze (!), dass eine EKW hier keinen Sinn machen würde.
Betreffend der Lage des Lsch musst du selber entscheiden, wie wichtig dir die Vorbildtreue ist...
PS: Als Fahrdienstleiter im Schichtdienst kommt halt der eine oder andere Beitrag zu Unzeiten
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22.06.2010 21:07
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Ich bin gestern in einer meiner seltenen hellen Minuten dann sogar von selbst drauf gekommen...
? 
