endlich mal jemand, der Seemoos nimmt, um Äste nachzustellen
Für mich die einzig wahre Variante, vorallem bei Laubbäumen. Realistischer kann man kaum Verästelungen nachbauen.
Die beflockten Seemoosbüsche von Heki sind relativ weich und brechen kaum, im Gegensatz zu den belaubten. Wäre die Frage, inwiefern die anders behandelt werden? Haben wir keinen Floristikexperten unter uns - irgendwie bekommt man die Büsche doch sicher weich
Gruß, Kersten. PS: deine Kiefer ist toll, nur der Stamm erscheint mir zu dick. Hier sehen die Kiefern immer so aus, als würden sie jederzeit abknicken
Deine Kiefer ist schon sehr gut gelungen aber die Farbe ist falsch. Der Stamm muß dunkel braun sein nach Westen hin grün bemoost und das Laub ist viel zu hell grün da ist sehr dunkles grün notwendig. Schau Dir mal das Laub auf www.mininatur.de an.
Frank,
Die Spitze ist doch noch gar nicht gemacht. Ich habe das was Du siehst mit Uhu dem Fähdigen geklebt mit dem Ergebniss, dass ich 20 min Fähden wegmachen mußte. Tesa Kleber habe ich noch nicht und vorher machen ich eine solche Sauerei nicht weiter. Damit tue ich nur das Material versauen.
Aber eigentlich war meine Frage, ist da genug Laub drauf oder müßen die Äste, die schon belaubt sind, noch mehr Laub bekommen. Was meint Ihr?
Ich hätte die Kiefer mit etwas Tannengrün aus der Sprühdose noch eingefärbt,dann sehen die Kiefern so wie sie auf dem Foto sind aus. Dieser Farbton sieht dem Original sehr Verblüffend ähnlich aus. Ich würde da jetzt keine Fasern mehr darauf streuen,da es sonst zu dicht sein wird.
@Kurt,ich meinte die Äste die ganz oben beider Krone(die 3 Äste)da muß Natürlich noch etwas von der Belaubung darauf. Ich nehme auch UHU alleskleber die aus der Gelben Tube das geht sehr gut,und ich habe nur sehr selten mal die Fäden,die mache ich denn gleich weg. Ich bringe den Kleber direkt auf die Äste so das sich keine Fäden bilden können(von der Tube direkt auf dem Ast).
Hallo, @ Schachtelbahner: die Farben erscheinen auf dem Bild sehr hell, da ich mit Tageslichtlampen fotografiert habe. Die verwendeten Grasfasern sind die dunkelsten in der Länge (2,5mm) auch der Stamm ist mit dunkelbraun, leicht getönt mit ziegelorange gestrichen. Ich werde bei den nächsten Bildern mehr auf die Farben bei der Fotografie achten müssen . Auch wenn der Stamm zu dick erscheint, die kleineren Kiefern können schon diesen Umfang aufweisen. Die Kiefern in einer Monokultur dagegen sind oftmals mit dünnem Stamm sehr grade in die Höhe gewachsen. Zumindest meinem Hobbykollegen gefallen sie; er hat sie gegen Silhouette-Bäume ausgetauscht Gruß Werner
Hier geht es zum H0 Detailwerk :) Seit 06.10.2013 mit Bau-Blog meiner neuen Anlage.
Nun wurde wieder was in der Baumschule Experimentiert ,undzwar waren heute mal die Kiefern an der Reihe,und die ersten beiden Kiefern können nun gezeigt werden. Auch auf das Ergebnis bin ich ja mal Gespannt was ihr dazu sagt,da die Bauweise etwas anders ist,als wie bei der Hochstammtanne. Ich bin noch zur Zeit bei,eine andere Bauvariante von einer Kiefer auszuprobieren. Aber was mir noch aufgefallen ist,das ich noch etwas an der Baumrinde Farblich behandeln muß. Aber hier könnt ihr ja schon mal schauen .
Nein, die Bäume werden immer besser wobei die Kiefer mir etwas zu voll ist.
Noch ein Nachteil durch Deine Bauweise. Du nimmst als Stamm Holz, dadurch kannst Du die Spitze nicht in den Wind drehen. Bei der Kiefer sind der Stamm mit den oberen Ästen immer etwas durch den Wind geneigt. Mußt Du Dir mal ansehen.
Zu der Farbe. Ab den oberen Toten Ästen ist der Stamm ocker braun. Das mußt Du noch ändern und dann kannst Du noch die Wetterseite etwas mit sattem Grün abtupfen. Das ist das Moos und sieht danach gut aus.
Zitat Nein, die Bäume werden immer besser wobei die Kiefer mir etwas zu voll ist...
Machst Du das im Akort, das schaffe ich nicht!
Die Kiefern,das sind die ersten die ich jetzt gebaut habe,und Du weist ja der erste Baum geht meist immer in die Hose . Aber ich bin am weiterentwickeln der Kiefern,und die nächste ist schon am Wickel .Auch die Baumspitze,die wird auch aus Draht gedreht und die Farbliche Behandlung wird auch noch nachgebildet. Mit der Akkordarbeit,wenn man den dreh erst mal raus hat,dann geht das schnell von der Hand.Bloß beim Laubbaum,da ist es sehr aufwendig und Zeitintensiv,und hier habe ich mal nochwas zum Anschauen .
Hier habe ich noch mal einen Einblick in der Baumkrone,Sie wurde mit sehr wenig Filterwatte auf die einzelnen Zweige Geklebt,und dann noch mal auseinander gezogen,so das man schon bei noch nicht Belaubten Zustand gut durch den Baum schauen kann. Für das Laub wurde eine Mischung aus gesiebten Noch blätter olivgrün einen kleinen Anteil von 2mm Sommergras und etwas von 2mm langen Moorgrashalmen auf dem Baum gestreut.Und wieder darauf achten,das nicht zu viel auf der Filterwatte kommt.
Und wieder ist ein Baumrohling in der Baumschule entstanden .Dieses mal habe ich mir einen Laubbaum Ausgesucht,und wie man weiß ist der Bau eines Laubbaumes sehr Zeitintensiv,und eine Böse fummelei mit den einzelnen Drähten,wenn man so viele davon hat. Aber hier habe ich schon mal den Rohling vom Laubbaum.