Die glatten Oberflächen am Rand erzielt ich durch sehr dünnflüssigen Gips. Nach den ersten "Nasen" an der Aussverkleidung habe ich dann den Rand mit einem breiten Tesakrepp abgeklebt und hatte somit eine Gipsform, die ich ausgiessen konnte.
[ Editiert von FRANKRAINER am 28.04.10 16:05 ]
Viele Gruesse Frank Rainer ----------- Heureux les pauvres en esprit
Auf der Suche nach dem richtigen Unterbau für die Strassen bin ich auf die restlichen Balsabrettchen aus dem früheren Flugzeugbau gestossen. Damit ist der Übergang von der Strasse zu der Bodenplatte des Cafes ohne Stufe.
Auch der Höhenunterschied zur nächsten Ebene mit den Wohnhäusern verläuft damit harmonischer.
[ Editiert von FRANKRAINER am 21.07.12 14:56 ]
Viele Gruesse Frank Rainer ----------- Heureux les pauvres en esprit
richtig, da erinnerte ich mich daran, dass von der alten Anlage (die im Keller in Bayern bleiben musste) noch eine Strassenfarbe liegen musste. Es war die Strassenfarbe Beton von Heki.
Doch Betonstrassen in einem Dorf? Ich weiss nicht so recht.
[ Editiert von FRANKRAINER am 21.07.12 14:57 ]
Viele Gruesse Frank Rainer ----------- Heureux les pauvres en esprit
ich fand die dunkle Farbe realistischer. Auch würde ich ein paar Flickstellen und oder Gullis, etc. setzen. So mit der Unibetonfarbe sieht das etwas eintönig aus.
Viele Grüße aus Nienburg/Weser:welcome: wünscht Detlev Urbansky
Versuch doch mal die beiden Farben etwas zu mischen. Vielleicht kannst du dann der Asphaltfarbe ihren zu dunklen Farbton nehmen bzw. die Betonfarbe realistischer einfärben. Allein sind die Farben jedoch, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, nicht zu gebrauchen
Bevor ich mit dem Einschottern der Gleise auf der Anlage beginne, starte ich erst einen Versuch mit einem Probegleis. Den grauen Schotter von GFN färbte ich zuerst mit etwas schwarzer Pulverfarbe dunkler. Die Breite des Schotters bestimmte ich mit einer NEM-Schablone.
Wie mehrfach empfohlen wurde ein Leim/Wasser-Gemisch mittels einer Spritze eingeträufelt.
[ Editiert von FRANKRAINER am 21.07.12 15:01 ]
Viele Gruesse Frank Rainer ----------- Heureux les pauvres en esprit
Das mit dem einfärben des Schotters mit Puderfarbe,das hättest Du mal nicht machen sollen,da es jetzt passieren kann,das sich die Schotterfarbton scheckig werden könnte.
Ich baue auch mit dem GFN Profigleis und bei mir steht das Einschottern noch bevor. Möchte, dass man hinterher nicht gleich das GFN Gleis erkennt. Da muss zunächst ein schöner Schotter her, mit Ecken und Kanten und nicht dieser viel zu große und rundliche Schotter von GFN, der dazu noch sau teuer ist. Früher hatte ich den auch auf meiner alten Anlage, würde den aber heute nicht mehr verwenden. Da du ihn jetzt aber nun mal schon benutzt hast, was ja kein Beinbruch ist, würde ich dennoch zu folgendem raten:
Mische dir eine art Dreckbrühe an, aus diversen Abtönfarben. Den Farbton kann du dir nach Belieben gemäß unendlicher Vorbildfotos von Gleiskörpern, die man im Internet findet, mischen. Suche dir eins raus, und versuch den Ton zu treffen. Ist die Dreckbrühe fertig verdünst du sie stark mit Wasser, nimmst dir einen Haarpinsel und gehst damit über den gesamten Gleiskörper einschließlich nachträglichem Schotterbett. Lass es trocknen und schau ob das ganzen noch mehr Dreckbrühe vertragen kann. Wenn ja, nochmal drüber. So bekommst du einen einheitlichen Farbton für das Bettungsgleis und den Schotter.
Kannst das ja mal an einem Teststück ausprobieren.
Für die Schüttbahnsteige des Dorfbahnhofes habe ich Streichhölzer zu Bahnschwellen verarbeitet. Mit kleinen Stückchen von Schienen bilden sie die Bahnsteigkante die auf einem schmalen Streifen Balsaholz Halt finden.Der wird dann mir einem Leim:Sand-Gemisch aufgefüllt
[ Editiert von FRANKRAINER am 21.07.12 15:05 ]
Viele Gruesse Frank Rainer ----------- Heureux les pauvres en esprit
ich würde gerne kurz auf die Bäumchen in Beitrag 90 zurückkommen. So wie es aussieht, dienen Lebensbäume als Grundlage. Wie behandelst Du diese denn? Hast Du die in Glycerin eingeweicht?
... und gibt es Bilder vom dann fertigen H0 Baum??
Gib mal bitte Bescheid.
Viele Grüße aus Nienburg/Weser:welcome: wünscht Detlev Urbansky
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28.04.2010 06:59
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