Wenn ich das als Verbesserungsvorschlag anbringen darf: Bis auf die letzten Tage des bundesdeutschen Dampflokeinsatzes waren die Verschmutzungen betriebstüchtiger Loks immer mehr schwarz als rot, und ein Triebwerk verdreckt schneller als ein Kessel rostig wird. Fotos gibt es zum Beispiel bei der Bundesbahnzeit.
Bei der 01 fällt ausserdem auf, dass die hellere Farbe die fehlende Durchsicht zwischen Kessel und Umlauf unschön betont - gerade alte Modelle, die man gerne versucht durch Weathering zu "modernisieren", leiden oft eher darunter.
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
auch wenn auf der Lok DB steht, ich habe mich an den Originalfotos der DR orientiert. Dort wurde Braunkohle verfeuert und . Ich sehe auch, dass die ersten Versuche nicht optimal sind. Die Oberseite habe ich noch mit schwarzer Pulverfarbe abgedunkelt.
[ Editiert von FRANKRAINER am 05.11.12 18:08 ]
Viele Gruesse Frank Rainer ----------- Heureux les pauvres en esprit
Wenn auf der Lok DB steht und auf dem Tender Steinkohle liegt würde ich mich auch an dementsprechende Vorbildfotos halten, aber ich bin schon gespannt auf die nächsten Bilder wie es jetzt aussieht, der Trend geht ja aufwärts
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
ich schaue immer mal wieder gerne bei Dir rein und einige Deiner Alterungspassagen sind Dir wirklich gut gelungen. Bei manchen Teilen wäre es nach meinem Geschmack etwas zu viel - auch wie Adrian schon bemerkte ist manch Fahrwerk verschmutzter als das der Rost sich sichtbar in diesen Ausmaßen zeigt - anders evtl. bei Heizloks.
Mit Pinsel und Farbe ist es viel schwieriger, dezente Alterungen aufzutragen - Airbrush ist da doch überlegen, speziell bei der Dosierung.
Trotzdem hat es was, was man auf Deinen Bildern sehen kann.
Den guten Ratschlägen folgend sind die neuen Alterungsergebnisse vorsichtiger durchgeführt worden. Inzwischen hatte ich Zeit mit der airbrush-Freihandmalerei zu üben und habe mir auch eine bessere airbrush gekauft.
Viele Gruesse Frank Rainer ----------- Heureux les pauvres en esprit
auf Grund einer Erkrankung (Medikamentenvergiftung durch Uniklinik) bin ich nicht mehr in der Lage die Anlage von unten zu bearbeiten. Deshalb verschenke ich nun alles und baue die Komplettanlage wieder ab. Als Ganzes bringe ich sie nicht vom ersten Stock in den Keller. Dann ist das Gästezimmer und Bibliothek wieder als solches nutzbar.
Viele Gruesse Frank Rainer ----------- Heureux les pauvres en esprit
das ist aber sehr schade. Du musst sie komplett abbauen ? Oh mann, du armer Kerl. Vielleicht findest du ja doch irgendwie wieder die Möglichkeit, eine Anlage zu haben. Ich wünsche es dir jedenfalls.
Das ist in der Tat ärgerlich ... die Halbgötter in weiß ... so sind sie. Tut mir echt leid.
Aber wieso alles verschenken? Bau' Module! Ich habe am Samstag für unser Patenkind die alte "Platte" seines Vaters weiter in einen fahrtüchtigen Zustand gebracht ... inklusive Rumrobben unter und neben der Anlage für Verkabelungen (früher ... früher, da hat einem das nix ausgemacht!) ... Da freut man sich, wenn man einfach das Modul hinlegt, die Beine abbaut und es dann gemütlich auf einen Tisch, legt oder hochkannt darauf stellt ...
Der Rückbau ist schon ziemlich weit fortgeschritten. Nur die eingeschotterten Gleise des Bahnhof Neuffen müssen noch einweichen bevor ich sie abheben kann. Wenn so alles sortiert vor einem liegt, glaubt man gar nicht dass das alles auf der Anlage Platz hatte.
Dabei sehe ich, dass es möglich wäre die inneren Spanten nur als Rahmen zu gestalten. Die Stabilität würde dadurch nicht leiden, aber die Verdrahtung "unter Tage" liesse sich leichter gestalten und sollte mal ein Zug steckenbleiben käme man auch besser ran.
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05.11.2012 17:33
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