hier möchte ich weiter über mein "Bautagebuch" berichten. Die Kehrschleife ist bereits verlegt und landschaftlich grob vorgestaltet. Alles funktioniert prima. Nun geht es an die innere Strecke mit diversen Steigungen und Kurven. Bisher habe ich den Gleisplan auf Syrodurplatten übertragen, zugeschnitten und dann ausgesägt. Das funktionierte bis dato ohne Probleme, der Zuschnitt des Holzes war mir aber zu ungenau, daher musste ich mir eine andere Methode für die innere Strecke einfallen lassen.
Diese Art von Eigenkostruktion habe ich mal irgendwo in Büchern oder im www. gesehen. Die Idee fand ich sehr praktisch und habe diese nun für meinen Trassenbau übernommen. Ein gealterter offener Güterwagen, der übrigens wieder rückgerüstet wird, durfte dafür herhalten. Die Bleistiftmarkierung verläuft exakt 2 cm entlang der Schienen, dass reicht um den unrealistischen Böschungswinkel auszugleichen und um die Halterung für die Oberleitungen zu befestigen. Die Trassen können Stellenweise auch noch um 45 ° abgeschrägt werden, so lassen sich dann später im Landschaftsbau noch Gräben realisieren. Die Trassen werden nun zugesägt und als Dämmung mit Styrodur versehen. Anschließend provisorisch Gleise aufkleben und ausgiebig Probfahrten vollziehen. Stimmen alle Höhenangaben und die Gleise sind sauber verlegt, kann es mit der endgültigen Fixierung weitergehen. Die Ringleitung für den Digitalstrom aus einem Booster ist verlegt und auch die Gleisstücke an denen eingespeist wird sind bereits verlötet. Bei den Spanten müssen spätere Geländeerhebungen berücksichtigt werden, daher geht es nun deutlich langsamer voran, vor allem auch weil mein Urlaub zu Ende ist. Die Lösung mit dem Güterwagen zum anzeichnen der Trassenführung ist einfach ideal.
@dasa: Ich sehe gerade, daß du im Bahnhofsbereich eine Weiche eingebaut hast. Hast du daran gedacht, daß die Züge dann ausscheren? der Gleisabstand zum Bahnsteig sieht links und rechts gleich aus...
Danke für das Kompliment! Dein qualitativ hoher Anspruch an die Moba ist mir seit langem bekannt. Ich war bereits ein Fan deines ersten Versuchs/Bau. Ein Kompliment ehrt mich da natürlich ganz besonders!
@ Martin Welche meinst Du Die Weiche vor der DKW? Dort ist der Anschluss zur Kehrschleife, Gbf und BW, lange Personenwagen fahren dort für gewöhnlich nicht. Wir haben alles was wir haben Probegefahren, da stösst nichts an, auch wenn es manchmal nur ne Haaresbreite ist. Lediglich die Dostos kommen bedrohlich nah an die Bahnsteigecke wenn ich die Kehrschleife durchfahre. Ein Dosto mit Steuerwagen hat dort ohnehin nicht`s verloren und es macht noch weniger Sinn ihn zu wenden. Zugegeben, es geht manchmal knapp zu, aber es ist absolut Fahrtauglich. Ich lege auch großen wert, die Bahnsteige so nah wie möglich zu verbauen. Dies sieht besser aus als wenn der Fahrgast fast einen Meter zum einsteigen überwinden muß.
Hallo, eine weiteres Stück Trasse ist entstanden. Das derzeitige Schneechaos lädt ja förmlich dazu ein. Die Gelegenheit möchte ich mal nutzen und dokumentieren wie ich bei den einzelnen Arbeitsgängen vorgehe. Mir ist klar, dass es bereits zahlreiche Anleitungen zur Schotterung gibt, vielleicht kann der ein oder andere ja doch etwas mit anfangen.
Zuerst wird das Gleis mit unverdünnter brauner Abtönfarbe eingestrichen. Auch hier ist weniger mehr: ist der Farbauftrag zu dick, zerstört man die Strukturen der Schwellen, Gleischrauben, Schotter usw. Anschließend trage ich braunes Acryl auf, der Vorteil: man benötigt deutlich weniger Schotter, das Gleis wird fixiert und bei einem Abbau lässt sich dies am angenehmsten entfernen. Man muß übrigens kein braunes Acryl verwenden, ein anderfarbiges tut ebenfalls seinen Zweck, dann muß aber farblich nachgeholfen werden.
Der noch ungleichmäßige Auftrag des Acryls lässt sich mit einem feuchten Pinsel korrigieren. Auch der Oberleitungsmast findet nun seine endgültige Position. Der Sockel zur Fixierung dieser Masten verschwindet nun mit den folgenden Arbeitsgängen. Der "wahre" Sockel bleibt natürlich erhalten. Mit purem Weißleim streiche ich zunächst das Gleisstück ein und fixiere den Gleisschotter grob.
Nun bringe ich den Schotter auf. Als Schaufel und Besen dient ein feiner weicher Pinsel und ein Stück Papier (Notizzettel). Durch leichtes andrücken mit den Fingern, kann der Schotter beliebig korrigiert werden.
Nun wird der Schotter fixiert. Meine Mischung besteht zu jeweils drei gleichen Teilen aus brauner Abtönfarbe, Weißleim und Wasser + ein paar Tropfen Spülmittel. Das Gemisch bringe ich vorsichtig mit einer Spritze auf. Kommt es doch mal vor, dass der Schotter wegrutscht, kann dieser immer noch mit dem Finger korrigiert werden. Zum Schluß streue ich noch eine Prise Schotter auf, damit ein möglicher Glanz durch den Leim verhindert wird. Ich werde mir noch demnächst eine Pipette besorgen und probieren ob dies anstatt einer Spritze noch einfacher geht.
Wie man sieht, habe ich den Farbton recht gut getroffen. Bei Echsteinschotter ist dies ein Problem, da dieser noch nachdunkelt. Auch dann besteht nach völliger Austrocknung die Möglichkeit solche Farbunterschiede sachte mit Abtönfarbe zu korrigieren, dann aber am besten mit trockenem Farbauftrag, sprich mit dem Pinsel Abtönfarbe aufnehmen und auf einem Papier ausstreichen und dann mit dem trockenen Pinsel den Schotter bestreichen.
Und so sieht es einen Tag später aus:
Ich habe mir diverse Vorgehensweisen ebenfalls abgekuckt und für mich persönlich zusammengetragen um die Schotterung nach meinem Geschmack und möglichst einfach zu fertigen. Wie bereits erwähnt, Anleitungen hierzu gibt es ja wie Sand am Meer.
Die gefertigte Trasse bekommt später rechts eine Stützmauer und links davon einen kleinen Hügel. Die Gleise ohne Holz/Styrodur-Untergrund führen über eine Bogenbrücke, die andere führt in einen Tunnel.
Da du mir ja bereits wärmstens das C Gleis empfehlen konntest, kaufe ich seit Tagen schon alles zusammen was mir in die Finger kommt.
Nun ist es mir jedoch immernoch ein Rätsel, mit welchen Gleisen du den Gleisabstand für den Vollmer Bahnhof hinbekommen hast? Hatte genau den im Kopf, kam in meinen Steck- und Planversuchen jedoch nie über die knapp 4cm großen Gleisabstände (Böschung zu Böschung) hinaus.
Leider hört das Bahnhofsmodul leider genau an der Stelle auf, so dass ich es auch auf den Bildern nicht rauskrieg
Über eine kurze Hilfe würd ich mich also sehr freuen
...du kannst die C-Gleise, wenn die Geometrie nicht ganz paßt, ja auch auseinander schneiden und mittels Schienenverbindern zusammenstecken, wie du lustig bist...
@themaby Den nötigen Gleisabstand für den Bahnsteig (8cm) bekommst du mit R2 62230 und Ergänzungsstücke 62206 hin. Du kannst im Trix oder Mäklinkatalog nachsehen, bei Märklin sind nur die ersten beiden Ziffern anders, der Rest indentisch. Wenn du willst, lasse ich dir meine Stückliste zum Gleisplan zukommen, dann sende eine PN mit Mailadresse an mich. Martin hat recht, man kann das C-Gleis auch aufschneiden und daraus eine Art Flexgleis daraus machen. Hier würde ich aber sehr vorsichtig vorgehen wegen der späteren Betriebssicherheit. In der Regel muß man dies nicht. Bei ausreichend Platz lassen sich mit R9 und diversen Gleisgegenbögen sehr harmonische Geometrien erzielen. Alternativ gibt es auch Adapter um auf Roco (ohne Gleisbett) zu wechseln. Das C-Gleis lässt sich übrigens auch prima aufschneiden um Brücken, Viadukte etc. passend zu machen. So bist du nicht eingeschränkt bzw. an C-Gleistaugliche Artikel gebunden. Es gibt für fast alles eine Lösung!
die bereits gezeigten beiden Trassen sind verbaut. Zukünftig werde ich aber mein Gleisschottergemisch ändern. Habe mir jetzt mal ein Latex-Bindemittel (750ml für nur EUR 3,99) bestellt, da dieses besser matt abbindet, seeehr ergiebig und auch günstig ist. Auf meinen bisher verwendeten Buchbinderleim, der nicht allzu hart austrocknet werde ich verzichten, da ein leichter Glanz wie beim herkömmlichen Weißleim auch, mich immer wieder störte. Dazu die Tage mehr, wenn weitere Schotterungen erfolgrich abgeschlossen werden.
Hier neue Bilder:
Den Hbf östlich habe ich mit Fernsprechern und Grünzeug weiter ausgestaltet.
Westlich gesehen gab es auch hier ein wenig grün. Ansonsten durfte das Stellwerk und eine Bewässerung schon mal Platz nehmen. Dummerweise habe ich versäumt die Tür zu schwärzen, da das Licht durchscheint.
Es sind zwar zwei fertige Trassen verbaut, die Baustelle sieht aber noch sehr katastrofal aus. Hier sieht man deutlich wie gebrauchte Bettungsgleise hässlich aussehen können, später sieht man selbstverständlich nichts mehr davon.
Neben Trassen und Spanten zusägen beschäftige ich mich nebenbei auch schon mit dem BW was wieder als Segment entstehen wird. Ein Booster, sowie die Umstellung der Digitalzentrale steht auch noch aus. Die Grundmauern des Lokschuppens sind bereits hochgezogen, die Innenausstattung als auch der Servontrieb für die Tore müßen noch verbaut werden. Hier geht es nur sehr langsam voran, da es doch sehr zeitaufwendig ist. Für den Antrieb habe ich mich für ESU entschieden, da dies der kleinste Antrieb ist den ich finden konnte, sowie notfalls auch analog geschaltet werden kann da ich mir hierüber noch nicht ganz schlüssig bin.
Ansonsten genieße ich zahlreiche Probefahrten die bisher alle erfolgreich verlaufen, was will man mehr.
für die Blumen! Die Masten sind von Viessmann. Märklin vertreibt diese auch, die haben aber dafür dunklere Leitungen. Nur mal so als Tip, wenn einem die silbernen OL nicht gefallen. Meine Panthographen berühren nicht die Oberleitung, daher werde ich die Oberleitungen noch nachfärben. Mal sehen...
Gewählt habe ich hier einen Vollmer Bausatz den u.a. auch Märklin anbietet. Der Lokschuppen taugt als Serie nicht`s und muß gründlich überarbeitet werden. Der helle Kunsstoff ist sehr lichtdurchlässig, der dazugehörige Anbau ist schon auf dem Kartonaufdruck fehlerhaft platziert usw. Der mechanische Torschließmechanismus kommt ebenfalls nicht in Frage. Erfahrungsgemäß verkratzen die Tore beim ausfahren das Rollmaterial, also mußte ein Servo her. Zuerst habe ich den Bausatz mit schwarzer Abtönfarbe innen pur und außen stark verdünnt bestrichen. Die Innenwände habe ich mit Karton verstärkt, bzw. ausgeglichen und verspachtelt. Die Fenster in Panzerglasstärke landeten direkt in der Tonne. Als Ersatz habe ich gewöhnliche Overheadfolie genommen und die Fensterrahmen aus Pappstreifen hergestellt. Der Strohhalm in der Ecke dient mir als Kabelkanal für den Servo und der Beleuchtung.
Nach dieser Vorbereitung konnte ich den LS auf die Modulplatte verbauen und nun den Boden entsprechend ausgleichen. Die Innenwände sind schon verputzt, sehen aber noch sehr steril aus.
Die Lokschuppen die ich in der Realität gesehen habe sind innen sehr dunkel, also habe ich auch entsprechend viel Dreck entstehen lassen. Auch außen ist der LS patiniert. Die Inneneinrichtung ist noch nicht vollständig, ich möchte noch einen Schrank und eine Werkbank mit verbauen. Der Servoantrieb ist ebenfalls verbaut und funktioniert nach ettlichen Korrekturen nun einwandfrei. Zwei LED werden für die Beleuchtung sorgen.
Der Anbau (mintfarbene Stelle) fehlt noch. Hier habe ich mir eine Wandleuchte in N gekauft die partout nicht beikommen will. Da es noch viel zu tun gibt, habe ich schon mal mit Styrodur und Pappstreifen das drumherum grob vorgegeben und grundiert. Die Arbeitsstunden zähle ich schon gar nicht mehr.
Bilder folgen.
Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig ob ich nun Betonplatten oder Pflastersteine verbauen soll. Was meint Ihr???
Aufgrund dessen, daß der Schuppen nicht neueren Datums ist, würd ich Pflastersteine (Kopfsteinpflaster) nehmen. Betonplatten sind eher etwas neuerer Bauart...
Dummerweise hat mich eine Verletzung durch ein Cuttermesser beim Analgenbau deutlich zurückgeworfen. Durch dieses Mißgeschick zog ich mir eine tiefe Schnittwunde am Daumen zu, die geneht werden mußte, weil ich die wohl simpelste Regel nicht beachtet habe: Schneidwerkzeug immer vom Körper weg!
Nun geht es aber weiter, wenn auch mehr mit der linken Hand. Durch den Bauspass habe ich leider auch verpasst zwischen den weiteren Bauabschnitten Bilder zu machen. Folgendes Bild zeigt die weitere Patinierung sowie die farbliche Vorbehandlung mit der Acrylfarbe Umbra und dunkelbrauner Farbe Erdbraun. Die Felsen sind auch farblich vorbehandelt. Ein Kopfsteinpflaster und ein Wasserturm durften ebenfalls schon mal Platz nehmen:
Hier nun fertige Bilder des BW. Die Bilder zeigen auch den Umgang und Jungfernflug mit meinem neuen Begrasungsgerät. An den Böschungen werden nach Einbau des Moduls noch Sträucher plaziert, ebenso an den Stellen wo Verschraubungen sichtbar sind. Die Wandleuchte (Spur N) als auch der Turmmast sind wie der Lokschuppen ebenfalls beleuchtet, aber noch nicht angeschlossen. Etwas unzufrieden mit ich noch mit der Farbgebung des Kopfsteinpflasters, aber seht selbst:
Bei dem BW kam auch erstmals wie schon erwähnt ein Begrasungsgerät zum Einsatz. Dieses ist für weniger als die Hälfte statt des Grasmasters von NOCH (ich hatte dieses mal Leihweise) zu beziehen, bietet das gleiche Resultat und ist sehr zu empfehlen. Diese kann man bei www.modellbahn-klassik.de beziehen.
Insgesamt dürften wohl ca. 100 Arbeitsstunden an diesem Modul investiert sein. Ich bin damit zufrieden, obwohl mich die Verletzung sowie der Teilabriss wegen nichtgefallens doch deutlich zurückgeworfen haben. Ich würde das Modul gerne so verbauen, daher wäre ich über eventuelle Kritikpunkte sehr dankbar. Für Fragen stehe ich natürlich selbstverständlich zur Verfügung!
Das BW sieht sehr gut aus,das hast Du bestimmt aus dem Modelleisenbahner der 60iger Jahre entnommen. Da gab es den Kompletten Bauplan vom Lokschuppen,Wasserturm,Bekohlungsanlage in Fachwerkbauweise. Bin mir zu 99% sicher das es ist.
Zu den Begrasungsgerät,da habe ich eine sehr preiswerte Sache,die würde bei ca 7Euro kosten,und ist einfach herzustellen. Schau mal.
Das Dingens aus den 60ern sagt mir überhaupt nichts. Wenn es diesem ähnlich aussieht ist dies reiner Zufall! Wenn meine Bauart so bereits in einer Fachzeitschrift erwähnt wurde umso besser und es ehrt mich sehr, dann liege ich ja mit meiner willkürlichen Zusammenstellung gar nicht so verkehrt:
- Lokschuppen ist von Märklin 72893 - Bekohlung von Vollmer (weiß ich nicht mehr und stammt noch von der alten Anlage) - Wasserturm von Auhagen 11335
Letzterer war eine häßlich prmitiv konstruierte Version. Ich entschied mich aber trotzdem dafür, weil dieser ideal von der Höhe und den Abmaßen her passte. Hier hatte ich bedingt durch meine maximale Bauhöhe sehr wenig Auswahl. Die Bewässerung und die Dieseltankstelle die ebenfalls zum BW gehört, befindet sich am angrenzenden Modul, doch soweit bin ich noch nicht. Zu gegebener Zeit werde ich dann Bilder nachliefern. Wäre nett von Dir, wenn du mir den von dir angesprochenen Beitrag zukommenlassen könntest. Jetzt bin ich neugierig geworden.
Das BW habe ich heute auf der Anlage verschraubt. Leider sieht es auf der Großbaustelle nun sehr verloren aus.
Zum Grasmaster: Vor Hochspannung habe ich Respekt, außerdem baut mein Sohn auch hin und wieder mit, da war mir die Eigenbaulösung doch etwas zu Riskant. Nachteil bei der Eigenbaulösung dürfte auch das ständige "nachladen" sein. Bei den Fertiggeräten sind drei Behälter mit dabei, die man sich unter anderem auch durchaus selbst bauen kann. So zumindest kann man zügig begrasen und sich auf den Bau konzentrieren. Wenn ich mal fertig bin, wird der Grasprofi an Kollegen verliehen oder weiterverkauft.
Das Dingens aus den 60ern sagt mir überhaupt nichts. Wenn es diesem ähnlich aussieht ist dies reiner Zufall! Wenn meine Bauart so bereits in einer Fachzeitschrift erwähnt wurde umso besser und es ehrt mich sehr, dann liege ich ja mit meiner willkürlichen Zusammenstellung gar nicht so verkehrt:
- Lokschuppen ist von Märklin 72893 - Bekohlung von Vollmer (weiß ich nicht mehr und stammt noch von der alten Anlage) - Wasserturm von Auhagen 11335
Letzterer war eine häßlich primitiv konstruierte Version. Ich entschied mich aber trotzdem dafür, weil dieser ideal von der Höhe und den Abmaßen her passte. Hier hatte ich bedingt durch meine maximale Bauhöhe sehr wenig Auswahl. Die Bewässerung und die Dieseltankstelle die ebenfalls zum BW gehört, befindet sich am angrenzenden Modul, doch soweit bin ich noch nicht. Zu gegebener Zeit werde ich dann Bilder nachliefern. Wäre nett von Dir, wenn du mir den von dir angesprochenen Beitrag zukommenlassen könntest. Jetzt bin ich neugierig geworden.
Das BW habe ich heute auf der Anlage verschraubt. Leider sieht es auf der Großbaustelle nun sehr verloren aus.
Zum Grasmaster: Vor Hochspannung habe ich Respekt, außerdem baut mein Sohn auch hin und wieder mit, da war mir die Eigenbaulösung doch etwas zu Riskant. Nachteil bei der Eigenbaulösung dürfte auch das ständige "nachladen" sein. Bei den Fertiggeräten sind drei Behälter mit dabei, die man sich unter anderem auch durchaus selbst bauen kann. So zumindest kann man zügig begrasen und sich auf den Bau konzentrieren. Wenn ich mal fertig bin, wird der Grasprofi an Kollegen verliehen oder weiterverkauft.
Hallo Dasa
Mit dem Grasmaster,das soll nur ein Preisliches Beispiel sein.Natürlich muß man wenn Kinder mit Basteln immer ein Auge darauf halten da nichts passiert. Hier habe ich mal das Bild vom Kleinen BW aus dem Modelleisenbahner.
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08.01.2010 22:40
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