Aber Vorsicht mit den Dampfloks von Brawa, eine 56 schafft da nur noch einen Minigüterzug, womit sie recht besch....n aussieht, noch dümmer dann wenn die GFN BR 54 mehr wegzieht
ZitatGepostet von BR 12 7010 Auf mein alten Anlage hatte ich auch eine Steigung von 4cm auf 1m gehabt,und die BR 44von Roco mit dem Tennder2,2 34 der dritten Bauausführung(www Gleis 13.de)meistert die Steigung mit 14 vierakzig Kaliwagen von Pico anstandslos. Die neue Ausführung der BR44 DR von Roco hatte den Zug die Steigung nicht bewältigt. Gruß BR12 7010
also eine Lok schafft die Steigung mit Zug und die andere nicht. Eine Steigung sollte aber so angelegt sein, dass jede Lok die Steigung bewältigt. Nimm mal einen schwer laufenden Zug (z.B. 10 D-Zug-Wagen mit Schleifern für die Beleuchtung an den Rädern) und die dazu passende Zuglok. Dabei wirst du feststellen, dass 2% gerade noch zu bewältigen sind. Wenn du das auf einem 1m langen Probestück testet, erhälst du ein falsches Ergebnis, denn nur ein kleiner Teil des langen Zuges befindet sich in der Steigung. Entscheidend ist, wie schwer wird der Zug, wenn er sich komplett in der Steigung befindet.
Eine Steigung von 4cm pro 1m Strecke halte ich für deutlich zu viel. Da spreche ich aus eigener Erfahrung, denn vor vielen Jahren hatte ich eben eine solche Steigung in meiner damaligen Anlage verbaut, noch dazu mit engen Kurvenradien. Das war .... um es deutlich zu sagen, fürn Arsch.
Jetzt habe ich aktuell eine Steigung von 2,5 cm pro 1m Strecke, und selbst da gibt es ab und zu Probleme mit Loks, die keine Haftreifen haben.
Also überlege es dir gut, ob die deine Steigungen nicht doch etwas entschärfst.
Heute geht es mal wieder ans Werk.Die Gleistrasse erhält ihren Unterbau aus 4mm starken weichen Kork, um einen leisen und geräuscharmen Lauf zu garantieren.Der Kork wirt mit Flexiblen Kleber von (Pattex farblos) auf das Trassenbrett geklebt.Im Kurvenbereich muß der Korkstreifen von 12cm breite und 1m länge wird in 3cm breite stücke eingeschnitten ,aber bis auf 1cm zum Innernradius. Dadurch kann mann,den 1m langen Korkstreifen den gewünschten Radius geben,den man haben möchte.Die Korkmatten von 1m mal 0,40m(weich)habe ich mir aus den Baumarkt gekauft. Der Preis liegt bei ca 7Euro.Im Schattenbahnhof wurden ganze Matten aufgeklebt,und nach einer Woche intensive Arbeit,beginnen die Probefahrten.
sieht ja super aus der Triebzug. Zu den Korkunterbauten; die habe ich Anfangs auch verbaut, heute verwende ich die Isolierunterlagen (Dämmaterial) für Parkettböden, das lässy sich einfacher verarbeiten, und reduziert das Fahrgeräusch auf nahezu null.
Heute verwende ich das besagte Material als auflage auf alle Holzflächen, die Gleise werden dann in Mössmerbettungen aufgeklebt. Gleistrassen werden an den Auflageseiten zudem auch von unten mit diesem Material beklebt, so das nur eine geringe Schallbrücke vorhanden ist. Die Höhenregulierung der Trassen mache ich im übrigen genau wie Du, das ist in meinen Augen optimal.
für dein schreiben,übrigens sollten die Gleise auch nicht genagelt werden.Sonst ist die Schallbrücke um sonst. Deshalb verwende ich Pattex fahrblos Kleber.
das sieht nach einen DR-Fan aus wenn ich da die Interex, den SVT usw. sehe. Hm... grummel, Du hast die Interex-Wagen in 1. Klasse... die fehlen mir noch...
Bei mir fahren nur DR Fahrzeuge der Epoche 3 und 4.Die Epoche5,also die zeit der bunten Züge ist für mich absolut aut.Eigentlich müsste der SVT 18 16 im Handel,und die Mittelwagen noch geben.
der SVT ist seit kurzem "neu" in meinem Bestand mit Ergänzungsset. Hatte ich bei eBay geschossen und ordentlich Öcken für hingeblättert... Inzwischen ist er mit Sound ausgerüstet worden und wartet darauf gegen Herbst die Eröffnungsfahrt auf der neuen Clubanlage durchführen zu dürfen... es ginge zwar jetzt schon, doch es muss noch eine ca. 6m lange Gleislücke geschlossen werden um komplett über die gesamte Anlage fahren zu können. Aber im Herbst wird das soweit sein. Mir fehlen die Interex-Wagen in der 1. Klasse-Version und noch 2x 2. Klasse. aber irgendwann werd ich die wohl mal finden.
Womit wir schon bei einem Problem wären. Ich weis nämlich im Moment nich nicht wie ich die elektrische Verbindung zu den Triebwagenköpfen hinkriege. Die eingebaute (werksseitig) elektrische Verbindung dienst ja nur zur Stromübertragung für die Spitzen- und Schlußbeleuchtung. Für die Lautsprecher brauch ich aber je Richtung 2 Verbindungen mehr! Die derzeitige Lösung mit einem Microstecker ist nicht so optimal da ich den unterhalb der Wagenübergänge plazieren musste. Optisch fällt es zwar nicht auf, aber es stört im Bogenlauf doch. ich weis hier einfach noch keine Lösung und auf die Beleuchtung möchte ich nicht verzichten, sonst könnte ich je 2 Pole für die Lautsprecher verwenden.
Heute geht es wieder an diebei meiner Anlage.Erst geht es an die Seitenwände.Sie entstanden aus 8mm starken Pappelsperrholz.Die Seitenwände sind 30cm hoch.Sie wurden mit dem Rahmen verklebt und verschraubt,um ein durchbiegen der einzelnen Anlagensegmente zu verhindern.Im oberen Bereich der Seitenwände wird später eine vierkantleiste von 25mm mal 35mm eingeklebt,um die Beleuchtung(LED Schlauch)zu befestigen.Im Ansichtbereich werden Eingriffs Lucken ausgesägt.
Die nächste Aufnahme zeigt,die Seitenwände von der innenseit der Anlage.
Die Gleistrassen der linken und der rechten Rampen wurden inzwischen fertiggestellt.Die arbeiten an der Elektrik wurden ebenfalls abgeschlossen.Es wurde alles noch einmal ausprobiert,an Weichenschaltung und Probefahrten.Es funktioniert alles hervorragend.Die nächsten arbeiten werden dann die Abdeckplatten sei.Aber dazu später mehr.
Heute habe ich noch kleine Restarbeiten durchgeführt,um sicher zu stellen,das sich kein Fehler eingeschlichen hat.Damit es nicht eintönig wird,habe ich noch mal Probefahrten durchgeführt.Auch die Seitenwände haben ihren ersten brauen Anstrich bekommen. Auch mein Stellwerk wurde ausgiebig getestet.Es lief ohne Probleme ab. Hier ein Foto,vom Stellwerk.
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19.06.2009 19:58
Antworten
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@ Moin
wenn ich da die Interex, den SVT usw. sehe. Hm... grummel, Du hast die Interex-Wagen in 1. Klasse... die fehlen mir noch...
bei meiner Anlage.Erst geht es an die Seitenwände.Sie entstanden aus 8mm starken Pappelsperrholz.Die Seitenwände sind 30cm hoch.Sie wurden mit dem Rahmen verklebt und verschraubt,um ein durchbiegen der einzelnen Anlagensegmente zu verhindern.Im oberen Bereich der Seitenwände wird später eine vierkantleiste von 25mm mal 35mm eingeklebt,um die Beleuchtung(LED Schlauch)zu befestigen.Im Ansichtbereich werden Eingriffs Lucken ausgesägt.
