Für Inliner könnten die Wege mit Verbundpflaster gepflastert sein. Gibts bestimmt als Fertigzeug von Faller oder Busch oder so. Betonplatten würde ich nicht hinmachen. Die sind nicht schön genug für einen Park innerhalb einer Wohngegend.
Für die Kurven kannst du dir ruhig Dreiecke aus den Platten schneiden. Das wird im Prinzip in Echt auch so gemacht.
Huhu, du meinst sicherlich die großen Betonplatten, zwischen deren Fugen das Unkraut wächst und ursprünglich mal für eine Wirtschaftsweg verlegt wurden.
Hast du mal darüber nachgedacht, dafür dünne Eiswaffeln zu nehmen, die du mit Geländebauspachtel überspachtelst und dann farblich nachbehandelts?
ok...auch frau spielt nicht mit Lebensmittel, allerdings frage ich mich gerade, ob diese Eiswaffeln überhaupt ein Lebensmittel sind
Beste Grüße aus Mülheim a. d. Ruhr
Werner ___________________________________________
Wenn Leute mit mir übereinstimmen, habe ich immer das Gefühl, ich muß mich irren.
Ich ziehe mich an dieser Stelle nun aber auch zurück, da die große Frage nach der Verkabelung ein für alle mal geklärt ist. Ich werd mich wieder mit Bildern melden, sobald die Straßenlaternen eingetroffen und verarbeitet sind!
Grüße Matthias Wo kämen wir denn hin, wenn alle sagen würden "wo kämen wir denn hin"? Und niemand ginge um zu schauen, wohin wir kämen wenn wir gingen.:P Eine kleine Geschichte auf meiner Moba. Bauprojekte
So, die Lampen sind angekommen und mehr oder weniger eingearbeitet, die Detailarbeit fehlt noch etwas.
Hier zwei Bilder ohne Licht, und natürlich (sonst macht ja alles keinen Sinn) zwei mit Licht!
Ich finde nur, dass die abends (tagsüber brennen ja keine Straßenlaternen) ziemlich hell sind, ich weiß nicht ob das realistisch ist... Habe mal gesagt bekommen, man könnte einen Gleichrichter hinter den Trafo setzen, gibt es da auch so eine Möglichkeit wie mit meinen banalen Schaltern, wo ich auf einer Seite Kabel rein, auf den anderen wieder raus mache?
Tempo 60 in sona Wohngegend??? Die Hälfte davon wäre realistischer. Warum ist mir das vorher nicht aufgefallen?
Die Geschichte mit dem Gleichrichter ist garnicht so doof. Da gehen schon mal ca. 1,2V flöten. Und nachfolgend könnte man mehrere Dioden in Reihe schalten - jede wäre gut für ca. 0,6V "Verlust" - und durch die Anzahl der Dioden die Helligkeit einstellen. Das hat den Vorteil, dass die Helligkeit unabhängig vom Stromverbrauch (und damit von der Anzahl der Lampen) ist.
Gruß, Achim.
Ich war ja noch garnicht fertig...
Traysgirl, du könntest mal zwei Lampen in Reihe schalten, und dir das Licht dann ankucken. Möglicherweise ist es dir dann zu dunkel, aber erst der Versuch macht kluch.
Also, du hast gelbe und braune Strippen, richtig? Dann machst du von Lampe 1 die Braune an die Gelbe von Lampe 2, und mit den beiden verbleibenden Strippen verfährst du so, als kämen sie von EINER Lampe. Also so, wie dus schon kennst.
Spannungsregler finde ich für so paar Lämpchen eigentlich schon oversized. Zumal die Regler auch noch gekühlt werden möchten, und Kondensatoren drum herum müssen. Ich weiß nicht, ob Traysgirl damit nicht vielleicht überfordert wäre...
Bei meinem Vorschlag, mal zwei Lampen in Reihe zu schalten, hatte ich einen Hintergedanken. Wenn ihr die Helligkeit so gefällt, wäre alles okay. Wenn nicht, soll sie uns sagen, ob sie es gerne viel heller hätte, oder nur etwas heller; dann können wir ihr den auf Anhieb ziemlich richtigen Vorwiderstand ausrechnen.
Zerbrecht euch mal nicht so den Kopf, es ist zwar schon etwas hell, und etwas dunkler wäre vielleicht realistischer aber ich habe nicht so die große Lust, da jetzt weiter rumzuwerkeln, zumal der Sommer eh vor der Tür steht... So schlimm sieht es nicht aus, ist auch ein angenehmes Fernsehlicht, von daher nicht weiter schlimm.
Warum nimmste nicht einen alten Fahrtrafo und hängst die Lampen an den Gleisausgang, dann kann die gewünschte Lichtstärke leicht eingestellt werden.
Die Lösung mit Dioden und/oder Widerständen verbrät nur Leistung.
Ist das denn bei einem Fahrtrafo (Regeltrafo) beim Leistungverbraten soviel anders? Meiners Wissens wird dort der veränderbare Stromanteil über einen regelbaren Draht-Wiederstand abgenommen. Und dieser Wiederstand verbrät ebenfalls Leistung; merkt man ja auch, schließlich wird auch der Trafo warm. Elektonisch geregelte Trafos mal ausgenommen; aber diese sind nur als Lichttrafo dafür wohl etwas zu schade.
Trotzdem hat diese Lösung etwas für sich. Man kann am Trafo die benötigte Leistung (Helligkeit der Beleuchtung) einstellen, und dann mittels eines Multimeters die Ausgangsspannung (Volt)und die Leistung (Amper) des Trafos messen und daraus auf einen passenden Wiederstand schließen.
ZitatIst das denn bei einem Fahrtrafo (Regeltrafo) beim Leistungverbraten soviel anders? Meiners Wissens wird dort der veränderbare Stromanteil über einen regelbaren Draht-Wiederstand abgenommen. Und dieser Wiederstand verbrät ebenfalls Leistung; merkt man ja auch, schließlich wird auch der Trafo warm.
die Spannung wird in einem Fahrtrafo von einem regelbaren Trafo abgenommen. Ein Schleifer greift von der Sekundärsule mehr oder weniger Spannung ab, je nachdem ob der Schleifer am Anfang oder am Ende der Wicklung steht. Der Rest der Wicklungen ist sozusagen "außer Betrieb". Der "Verlust" ist bei einem Trafo auf jeden Fall kleiner als bei einem Widerstand, es sei denn man benutzt für eine LED z.B. einen Trafo der 100W verträgt. Dessen Leerlaufleistung liegt schon über der Leistung, die eine Diode aufnimmt.
die Spannung wird in einem Fahrtrafo von einem regelbaren Trafo abgenommen. Ein Schleifer greift von der Sekundärsule mehr oder weniger Spannung ab, je nachdem ob der Schleifer am Anfang oder am Ende der Wicklung steht. Der Rest der Wicklungen ist sozusagen "außer Betrieb".
Stimmt
ZitatGepostet von Novesia Der "Verlust" ist bei einem Trafo auf jeden Fall kleiner als bei einem Widerstand, ... [/b]
Wenn ich eine Teilleistung am Regeltrafo einstelle, die z.B. einem Wiederstand von sagen wir mal 200 Ohm am Regelwiederstand des Trafos entspricht, oder ich hänge ausen am voll aufgedrehten Travo (oder einem adäquaten Festausgangstrafo) einen 200 Ohm Wiederstand an, wo bitte ist da der Unterschied an verbratenender Leistung?
ZitatGepostet von BR57 Wenn ich eine Teilleistung am Regeltrafo einstelle, die z.B. einem Wiederstand von sagen wir mal 200 Ohm am Regelwiederstand des Trafos entspricht, oder ich hänge ausen am voll aufgedrehten Travo (oder einem adäquaten Festausgangstrafo) einen 200 Ohm Wiederstand an, wo bitte ist da der Unterschied an verbratenender Leistung? Logischerweise gibt es nähmlich keinen![/b]
Der Unterschied ist der, dass ein Trafo die Sekundärspannung durch magnetische Induktion in der Sekundärspule in Abhängigkeit der Windungszahlen erzeugt. Er ist mit einem Generator vergleichbar. Bei einer für den Verbraucher zu hohen Ausgangsspannung wird ein Teil der vom Trafo/Generator erzeugten Leistung in einem Vorwiderstand in Wärme umgewandelt (Verlust), bei passender Ausgangsspannung wird kein oder ein sehr kleiner Vorwiderstand gebraucht und die Verlustleistung ist geringer. Ein Zahlenbeispiel: Eine Lampe braucht bei 12V einen Strom von 1A, das heißt ihre Leistung ist 12V*1A = 12Watt. Von einem 12V-Trafo erhält die Lampe diese Leistung direkt ohne Vorwiderstand. Nimmt man für die Lampe einen z.B. 16V-Trafo, braucht man einen Vorwiderstand, der die überschüssigen 4V "verbraucht". Bei einem Strom von 1A für die Lampe setzt der Widerstand eine Leistung von 4V*1A = 4W in Wärme um. Demnach muss der Trafo jetzt 16W abgeben. Anders gerechnet 16V*1A = 16W (verteilt zu 4W am Vorwiderstand (=unnötig) und 12W an der Lampe). Es ist also günstiger, einen Trafo zu verwenden, der der benötigten Spannung möglichst nahe kommt, als die "überschüssige" Spannung in Vorwiderständen zu verheizen.
ZitatWenn ich eine Teilleistung am Regeltrafo einstelle, die z.B. einem Wiederstand von sagen wir mal 200 Ohm am Regelwiederstand des Trafos entspricht, oder ich hänge ausen am voll aufgedrehten TravoTrafo (oder einem adäquaten Festausgangstrafo) einen 200 Ohm Wiederstand an, wo bitte ist da der Unterschied an verbratenender Leistung?
Logischerweise gibt es nähmlich keinen!
Bei einem Regeltrafo wird die Spannung nicht durch eine Regelwiderstand eingestellt, sondern durch einen Schleifer an unterschiedlichen Stellen der Sekundärwicklung abgegriffen. Daher wird in einem Trafo kaum Leistung verbraten, in einem externen Widerstand natürlich schon.
Leider hat sich Traysgirl bisher nicht ausgemehrt, was für einen Trafo sie benutzt (oder ich habs überlesen..?). Dann wäre ihr der Lampenbetrieb über die Fahrspannung gegebenenfalls längst vorgeschlagen worden.
ZitatGepostet von wng Daher wird in einem Trafo kaum Leistung verbraten, in einem externen Widerstand natürlich schon.
Das ist richtig, klingt aber gefährlicher als es ist. Durch den Vorwiderstand wird die Stromaufnahme des Lampenkreises geringer, der Trafo wird weniger belastet, und der Gesamt-Strom"verbrauch" geht zurück.
Was anderes wäre es, wenn man statt des einzelnen Strombegrenzungs-Vorwiderstandes tatsächlich einen Spannungsteiler einbauen würde. Dann wäre der Querwiderstand tatsächlich eine zusätzliche Last, und der Strom steigt. Aber diesen zusätzlichen Querwiderstand brauchen wir nicht, bzw. haben wir schon; der wird aus den Innenwiderständen der Lampen gebildet.
Drehwiderstand geht schon deshalb nicht, weil der Innenwiderstand des "Trafos" stark ansteigen würde bei kleinen Ausgangsspannungen. Das wäre gerade für den Lamgsamfahrbereich ganz schlecht. Der Lokmotor hätte dann gar keinen Druchzug mehr.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
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01.05.2010 17:06
Antworten
Ist das denn bei einem Fahrtrafo (Regeltrafo) beim Leistungverbraten soviel anders?
