Und auch dort entsteht Wärme in Folge der Regelung, nicht dass dann Wärmebeulen im Dach sind...
Gruß Thomas
Naja ich weiß ja noch nicht wie viele Leds mann da so einbaut aber wenn ich so 10 Stück a max. 20mA dann wären das ja 200mA und mann könnte ja da noch nen kühlkörper einbauen.
Aber es gibt ja auch von bestimmten Herstellern fertige Platienen die man einbauen kann da ist auch nix anderes drauf und da entstehen bestimmt auch keine Wärmebeulen im Dach.
MfG Martin man baut immer zweimal und ich wohl etwas mehr Ich fahr mit OpenDCC, selbstbau macht Spaß
Vorschlag für die Beleuchtung bei der Lok ( analog )
Warum so klimmzüge , es geht einfacher .
In die Motor Zuleitung 3-4 Dioden in Reihe( 1N4001 , etc )( und eine 2te Reihe andersrumm )und über die Dioden ( z.B. über 2 = 1,4V ) die Spannung abgreifen . Habe das früher bei Analog Loks so gemacht , mit MICRO Lampen von "C" die haben 1,5V 20mA . Da brennt schon das Licht , obwohl die Lok noch nicht fährt und ist immer gleich hell .
bastelnde Grüße Jogi
bastelnde Grüße Jogi , aus NRW , da wo die O-Busse fahren .
Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände . EIN , AUS , KAPUTT
Naja, hättest nicht kaufen müssen. Wenn man sich die verwendeten Bauteile nebst Positionierung ansieht, kann man sehr schnell auf den doch recht einfachen Schaltplan kommen.
Das ganze besteht aus einem Brückengleichrichter, 7 LEDs, parallel geschaltet, mit je nem eigenen Vorwiderstand (1KOhm). Die Helligkeitsregelung übernimmt hier ein simples Poti, vermutlich 5 KOhm. Der Kondensator wird einfach parallel zu den Ausgängen des Gleichrichters angeschlossen.
Nachteil der Schaltung: Helligkeitsschwankungen im Analogbetrieb. (Je nach Spannung am Gleis) Kondensator muss beachtliche Größe haben (Werte um die 1000µF) sollten es schon sein.), um ne richtige Wirkung zu haben. (Platz???)
PS: Sorry, wegen dem Breiten Bild, aber man sollte die komplette Schaltung am Stück sehen, und auch die Bauteilwerte noch erkennen können.
Naja, das ist eben das Problem. Die Schaltung zieht rund 100 mA. Und diese aus nem Kondensator zu speisen, erfordert eben große Kapazitäten. Zumal Kondensatoren sowieso nicht als Energiespeicher für solche Zwecke geeignet sind. Für solche Sachen nimmt man GoldCap´s. Deutlich geringere Baugröße, VIEL höhere Speicherkapazität (>1 Farat). Nachteil....max. Spannung = 5,5 V.
ZitatGepostet von DRG-ler Naja, das ist eben das Problem. Die Schaltung zieht rund 100 mA. Und diese aus nem Kondensator zu speisen, erfordert eben große Kapazitäten. Zumal Kondensatoren sowieso nicht als Energiespeicher für solche Zwecke geeignet sind. Für solche Sachen nimmt man GoldCap´s. Deutlich geringere Baugröße, VIEL höhere Speicherkapazität (>1 Farat). Nachteil....max. Spannung = 5,5 V.
und recht teuer ?
MfG Martin man baut immer zweimal und ich wohl etwas mehr Ich fahr mit OpenDCC, selbstbau macht Spaß
Im Vergleich zur Energiedichte nicht!! Son Goldi kost zwischen 1 und 6 Euro. Wenn ich für diese Kapazität allerdings Kondensatoren nehme, zahl ich ein vielfaches.
Ich geh jetzt mal von gleichen Verhältnissen aus. Beide 5 Volt Gleichstrom. Je 1 Farat soll gespeichert werden.
Da brauchen ich entweder 1000 Kondensatoren a 1000µF/16V (Kleiner 16V gibt es nicht) Wäre ein Preis von 190,-€ !!! Ein entsprechender GoldCap mit 1F kostet dagegen 3,35€ (Aktuelle Reichelt-Preise)
Über den Platzbedarf von 1000 Kondensatoren brauch ich mich wohl nicht wirklich zu äußern, oder? Der Goldi bring das auf 20 x 8 mm unter.
Mal die superhellen SMD-Leds probieren: ca. 0,5 mA reichen da für richtig viel Licht. Habe diverse Fahrzeuge von Z bis H0 damit bestückt, sowohl für die Loklaternen als auch die Innenbeleuchtung. Ganz simpel nur mit Vorwiederständen und ggf. antiparallel geschalteten Leds bzw. einfachen Dioden für die richtungsabhängige Beleuchtung (2x rot in reihe entsprechen etwa einer weissen LED) Mit antiparallel geschalteten Dioden spart man sich den Spannungsabfall von ca. 0,6 V. Konstantstromquellen mit Fet haben da viel zu viel "Wumms". Wenn man ein elektronisches Fahrpult mit Pulsweitenmodulation hat kann man auch einfach einen Brückengleichrichter mit Siebelko verwenden, dann hat man in H0 ca. 14 V und in Z so etwa 8 V zur Verfügung. Simple 50/100 Hz Geräte brauchen einen Elko mit ca. 100y pro 10mA Strom, das ist aber auch genug weil man mit aktuellen SMD-Leds in H0 bequem drei in reihe schalten kann und zwei Dreiergruppen einen Vierachser locker ausleuchten, bei ca. 5 mA pro Gruppe. Bei der Auslegung kann man die Fahrzeuge dann auch Problemlos mal auf Digitalbetrieb umstellen.
Ich sag mal, 0402 lässt sich noch Problemlos löten, sofern man nen regelbaren Lötkolben mit Bleistiftspitze, ne Lupe, ne spitze Edelstahlpinzette, und die Alkoholsucht unter Kontrolle hat.
0201 hätte ich auch gern mal probiert, aber leider sind bei den Zulieferbetriebe bzw. den Elektronikapotheken die Bauteile dieser "kleine" (Weil Größe kann man ja nicht mehr sagen. :frage eher Mangelware.
Ne, wie schon gesagt, wichtigste is ne ruhige Hand. Wenns nicht klappt, alles hinlegen, und Morgen weiter machen.
Löte die Dinger sehr oft auf einfache Lochstreifenplatinen, als "Brücke" zwischen zwei Streifen. Mit etwas geschick kann man die Streifen entlang der Löcher noch mit einer Minitrennscheibe teilen und hat so fast unbegrenzte Möglichkeiten sich seinen Lampenträger zu gestalten. Für Wagons spar ich mir da allerdings gösseren Aufwand, vier Streifen, Leds auf die Mittleren beiden, immer schön im Zickzack (Fahre nur digital, daher immer drei Led's in Reihe) und an den äusseren Streifen die Sammelschiene +/-. Zum Anlöten von Lackdraht (z.B. Einzel-Led für Loklaterne) die LED auf doppelseitigem Klebeband fixieren. Dann lötet es sich recht geschmeidig.
Ist das OK? Gedankengang war der, das die Rückwärtsspannung begrenzt erträglich ist für LED, weswegen jeweils die andersfarbige LED zusammen mit dem Widerstand die Spannung auf unschädliche Volt für die grade nicht leuchtende LED runterbringt. Schien mir die einfachste und platzsparendste Lösung und funktioniert bisher auch.
Ist das OK? Gedankengang war der, das die Rückwärtsspannung begrenzt erträglich ist für LED, weswegen jeweils die andersfarbige LED zusammen mit dem Widerstand die Spannung auf unschädliche Volt für die grade nicht leuchtende LED runterbringt. Schien mir die einfachste und platzsparendste Lösung und funktioniert bisher auch.
[ Editiert von fubb am 06.11.08 16:17 ]
Ist nicht OK. Hier wird wieder eine LED-Parallelschaltung mit einem GEMEINSAMEN Vorwiderstand (Hier zwei in Reihe) betrieben. Bei LED-Parallelschaltungen sind GRUNDSÄTZLICH pro LED ein eigener Vorwiderstand einzuplanen. Weiterhin ist es so, das je beide Widerstände für Rot UND Weiß fungieren. Den dem Widerstand isses Egal, wie rum der Strom läuft. Du betreibst hier also beide Farben mit jeweils 1040 Ohm. Miss nach!
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Led Umbau bei analog Loks
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18.10.2008 11:14
Antworten
Wollt ich die Preiserlein grillen?
eher Mangelware.
