Hallo Thomas, du hast recht, wenn du den Platzbedarf für Bw's ansprichst. Wobei ich (noch) nicht an ein Bw mit Drehscheibe und Ringlokschuppen gedacht habe, sondern nur eine Betriebsstätte, um Wasser, Sand und Kohle aufzufüllen.
Die nutzbaren Hauptgleise im Bahnhof sind bei entschärften Radien noch 2,26m. Für einen verkürzten Schnellzug mit 5-6 Wagen reicht das. Ich sehe prinzipiell den Vorteil, dass ich zwar jetzt Kompromisse eingehen muss. (Jeder Modellbahner zu Hause wird das tun müssen). Wenn ich aber einmal in eine größerer Behausung ziehe und/oder mehr Platz schaffen kann, dann habe ich die Möglichkeit durch Anbau z.B. das Bw zu erweitern oder durch ein Zwischenmodul den Bahnhof zu vergrößern. Mal sehen, was sich wie realisieren lässt...ich werde berichten...
ich habe mich die letzten Tage wieder mit dem Gleisplan befasst und bin zu folgenden (vorläufigen) Ergebnis gekommen. Bild Ebene 1
Entgegen meinen ersten Vorstellungen, werde ich kein BW errichten. Der Zugang zum BW wird nur angedeutet. Das erfolgt in der oberen linken Ecke (wenn man auf den Plan schaut). Dort sind Gleise die keinen Anschluss zu den befahrbaren Gleisen haben und Gleise mit Anschluss. Die mit Anschluss sollen eine weiterführende Hauptstrecke andeuten. Die ohne Anschluss sind Abstellgleise vom BW, auf denen alte ausrangierte Dampflokomotiven stehen sollen, die auf ihre Verschrottung warten (Lokfriedhof). Wenn ich mal mehr Platz haben sollte, kann ich dort erweitern...
Bei der restlichen Strecke habe ich versucht die Radien so groß wie möglich zu machen. Aber dennoch die Länge der Bahnhofsgleise ausreichend lang zu halten. Der kleinste Radius ist 600mm.
Probleme bereitet mir aber noch der Schattenbahnhof. Der soll sich unter dem Durchgangsbahnhof befinden. Geplant habe ich mit 15cm unter der oberen Ebene. Das bedeutet aber eine Steigung von 3-4,5%. Ist das zuviel? Bild SBF-Ebene
Die Idee, das BW nur anzudeuten finde ich sehr gut, allerdings würde ich auch irgendwas BW typisches nochmit draufmachen, einen kleinen Kohlebansen, eine Untersuchungsrube oder einen Wasserturm.
Was mir noch unklar ist, sind die beiden Stumpfgleise am Hosenträger am unteren Schenkel, wozu sind die?
Dann: rechte Bahnhofseinfahrt, oberes Bahnsteiggleis: du hast die Weiche dann eine einzelne Gerade, dann ein Flexgleis um ind ie Kurve um gehen. Lass die Gerade weg und mach eine komplett runde Zufahrt. Und bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof, selbes Gleis. Da wos sich das mit den Gleisen unterhalb des Bahnsteigs vereinigt, würde ich eine Bogenweiche vorsehen, wenn möglich, dann erfolgt die Zufahrt zu besagtem Gleis einigermaßen parallel mit zu der Zufahrt des obersten Durchgangsgleises.
Die beiden Abzweige zur Hauptbahn: wenn du die beiden parallen Gleise der angedeuteten Hauptbahn noch miteinander verbindest, erhältst du ein Gleisdreieck, mit dem du Lokomotiven z. B. große Dampfloks wenden kannst. In meiner Heimatstadt gibt es sowas. Eine Nebenbahn führt im rechten Winkel auf die Hauptbahn zu, der Bahnhof ist rechts, das BW links, also gibt es in beide Richtungen Kurven, was zu einem Gleisdreieck führt. Bei Dampfsonderfahrten, z. B. mit Reihe 52 wird das dann mangels Drehscheibe zum Wenden der Lok benutzt. Allerdings musst du dann ein Kehrschleifenmodul vorsehen.
Die beiden Stumpfgleise im Bahnhof ganz unten sehen aus wie eine Güterverladeanlage. Hier solltest du Platz vorsehen um diese auch darzustellen, sei es Güterschuppen, Rampe oder Lagerhaus.
Schmeiß eine halbe Standardgeradenlänge raus, du radierst ja schon an der Wand, und falls dort doch keine Wand ist, fallen die schönen teuren Loks runter, wenn sie entgleisen.
Hallo Chris, danke für deine Verbesserungsvorschläge. Habe ich versucht zu übernehmen.
Für den Güterschuppen ist der Platz nicht ganz so ausreichend. (12cm) Entweder ich nehme ein Gleis raus oder ich verbreitere die Anlage an dieser Stelle etwas...
Die Stumpfgleise am Hosenträger sind die Zufahrtsgleise zum Schattenbahnhof. Ich bin gerade dabei, den brauchbar einzurichten...
Das BW bekommt natürlich noch irgendetwas typisches. Für den Lokfriedhof muss ich mal die alten Dampflokbausätze von Revell ausgraben. Ich denke ,die werden sich dafür hervorragend eignen...
Gut, wenn das die SBH Zufahrt ist, dann würde ich überlegen, die Hinter die Strecke zu legen, damit hast du 1. mehr Länge, um unter die Strecke zu kommen und 2. kannst du die Abfahrt hinter der Hintergrundkulisse verstecken. einfach an der Stelle des Hosenträgers einen Tunnel vorsehen und in das Brett für die Kulisse Durchfahrten reinsägen.
Gut, dass du das Gleisdreieck mit rein nimmst, du musst deshalb aber nicht die Strecke eingleisig machen!
Die Bahnhofseinfahrten sehen jetzt besser aus, ein wenig Feinarbeit wird beim eigentlichen Verlegen aber noch notwendig sein.
Der Abzweig zum Gleisdreieck vom Bahnhof ist noch sehr unschön. Du hast eine Doppel-S-Kurve, nämlich Kurve rechts in der Weiche, dann kommt eine Linkskurve mit dem Gegenbogen und dann erst gehst du in die 90°-Kurve. Stattdessen solltest du den Abzweigradius der Wieche harmonisch fortführen, am besten mit Flexgleisen realisieren.
ich habe jetzt zumindest die rechte Schattenbahnhofs-Ein/Ausfahrt mal versucht unterzubringen. Der SBF-Ebene befindet sich 15cm unter der oberen Ebene. Mit der umgestalteten Auffahrt zur oberen Ebene komme ich auf eine max. Steigung von 5%. Die Ausrundung an den Übergängen sind da aber schon mit einbezogen. Die 5% sind also irgendwo in der Mitte der Rampe.
Ist das trotzdem so machbar oder sollte ich versuchen mit der Steigung runterzugehen? 15cm Höhe für den SBF sind ja eigentlich nicht zuviel, eher zuwenig... Grüße Robert
Hallo, da ich mit dem Zugang zum Schattenbahnhof über eine Rampe nicht so ganz zufrieden gewesen bin, habe ich jetzt einmal versucht Gleiswendeln unterzubringen.
Damit komme ich locker 20cm in die Tiefe. Ein Hacken hat die Sache aber...Der Gleiswendelradius ist nur 484mm...Die Steigung beträgt knapp über 2°. (Der Abstand zwischen den Gleiswendelkreisen ist 7cm)
Und ich habe damit natürlich etwas Platz im Mittelgang aufgeben müssen.
Was haltet ihr davon? Ist der Raduis gut befahrbar.(bei niedriger Geschwindigkeit?)
ich möchte bezweifeln, dass du deine Ideen und Wünsche (in Richtung Gleisplan) mit deinen Vorstellungen (Segmentbauweise, Schattenbahnhofsebene) zusammen mit der angedachten Höhendifferenz (> 150mm??) über Gleiswendel nach deinen Vorstellungen zusammen unter einen "Hut" bringen kannst. "Die" Idee dazu würde ich dir jedenfalls wünschen. Mich wundert allerdings dass der "Modul- Spezialist" im Forum sich noch nicht zu Wort gemeldet hat?? ((( Ist aber auch nicht besonders wichtig!!))) Robert, aber nicht verzagen!! Es ist nun mal ein steiniger Weg zur eigenen Anlage!! Besonders wichtig ist aber, dass du so viel wie Möglich von deinen eigenen Vorstellungen umsetzen kannst!!
Deine Vorstelung > deine Anlage > dein Spaß daran!!
Hallo Thomas, ich bin mir bewußt, dass es ein "weiter" Weg zur fertigen und funktionierenden anlage wird...deshalb kommt natürlich das Aufgeben nicht in Frage.
Habe heute erstmal das Zimmer umgeräumt und nun kann es in nächster Zeit losgehen. Der Gleisplan steht fest, zumindest die Richtung. Beim Bauen werde ich dann sehen, wie und wo ich noch etwas abändern muss. Das Gleisplanungsprogramm kann einem das noch nicht abnehmen. Aber eins steht fest. Eine reine Modulanlage kann es nicht werden. Es läuft alles auf eine Segmentanlage mit modulähnlichen Gleisverlauf hin.
gestern habe ich doch das Zimmer umgeräumt und heute noch kleine Feinarbeiten vorgenommen. Dabei musste ich geringfügige Änderungen vornehmen, um die vorhandene Einrichtung besser nutzen zu können. Leider ist damit auch der verfügbare Platz für die geplante anlage etwas kleiner geworden. Ich habe jetzt nicht mehr 1,80m Anlagentiefe zur Verfügung, sondern kann maximal 1,60m besser 1,50m nutzen.
Schade eigentlich, denn mein geplanter Gleisplan ist ohne Änderungen nicht mehr verwendbar. Vor allem die Gleiswendel ist jetzt nicht mehr machbar. Die wäre ja schon vorher nicht einfach gewesen. Auch der Durchgangsbahnhof müßte verkleinert werden, ebenso die Radien.
Ich habe mich deshalb entschlossen, ein verändertes Konzept zu bauen. Das Hauptthema der Anlage soll jetzt eine sächsische Nebenbahn werden. Also bin ich wieder beim eigentlichen Anlagenthema, dass mir schon bei Threaderöffnung vorschwebte. Denkbar wäre die Strcke Schlettau- Crottendorf, mit den Kopfbahnhof und einen Zwischenbahnhof.
Weil ich damit aber keine Schnellzuglok einsetzen kann und mich das aufgrund reichhaltig vorhandenen Rollmaterials ehrlich gesagt schon etwas wurmt, wird zusätzlich eine zweite (untere) Ebene errichtet.
Das ganze soll dann so aussehen. Auf Ebene 0 ist das eigentliche Anlagenthema. Auf Ebene -1 ist eine Paradestrecke, die ich dann für das restliche Rollmaterial (Br01,Br03, BR18 usw.) verwenden kann. Diese untere Ebene seht ihr auf dem Bild. "Vorne ist die sichtbare Paradestrecke und hinten sind dann die Abstellgleise. Ich habe also einen Schattenbahnhof mit sichtbarer Strecke. Diese Ebene hat aber keine Verbindung zur oberen Ebene.
In dem sichtbaren Bereich der Paradestrecke wird sich gestalterisch nur auf den Bahndamm konzentriert.
Ich denke mal, dass ich so meine Vorstellungen ( auch mal einen Schnellzug zu fahren) am besten auf dieser Anlagengröße umsetzen kann.
Den Gleisplan für die Nebenbahn muss ich noch entwerfen.
.und so könnte der Gleisplan der oberen Ebene aussehen. Ein Kopfbahnhof und am Anlagenschenkel auch ein Bahnhof. Dort kann dann später die Anlage erweitert werden. Im Original ist das ein Trennungsbahnhof. Im Grunde genommen eine simple Streckenführung. Die nutzbare Bahnsteiglänge ist 1m - 1,2m. Für eine Nebenbahn ist das ausreichend, denke ich zumindestens...
Fällt euch irgendeine Verbesserung noch ein? Grüße Robert
ich habe mir gerade deine Gleispläne angesehen. das kann man durchaus realisieren. Das folgende würde ich dir nur als Empfehlung mit auf den Weg geben. Ich würde das dann auch genau so bauen. Mir gefällt es!!! (Das sollte jetzt ein dickes Lob für deine Planung werden!!) Zunächst einmal würde ich doch beide obere und untere Strecke miteinander verbinden. Deine großen Renner (Br01,Br03, BR18 usw.) hätten unten ihren Auslauf und könnten im oberen (großen Bahnhof) umgespannt werden (jede Menge "Spielspaß" / Realität). Vielleicht auch noch ... Deine Schattenbahnhofsgleisstränge würde ich auf max. 6 Gleisstränge reduzieren. Die "Eiger- Nordwand" (auf deinem 3- D Screen- Shot) hinter deiner Paradestrecke würde ich in der Höhe reduzieren. (Bei Bedarf kann ich dir dazu einmal ein Bild von einer solchen Anlagenszene zusenden) Die fertig gebaute Ansicht würde (so überdimensioniert) nicht besonders gut wirken, gerade wo davor zum Vergleich immer mal wieder ein Zug erscheinen wird. Ich denke mit wirklich kleinen Anpassungen (z.b. den großen Bahnhof ein klein wenig weiter nach innen rücken, ...) ließe sich das so beschrieben auch einfach bauen. Mich freut aber zu sehen das deine Planung konkrete Formen annehmen!!
Hallo Thomas, danke für das Lob! Die Paradestrecke soll oben geschlossen sein. So wie auf dem Bild sieht das dann aus. Die Höhe ist 15cm, damit man die Loks auch vernünftig handeln kann. Sind die 15cm wirklich zu viel?
Die 3D Ansicht ist da etwas extrem. Die "Eiger- Nordwand" ist natürlich optisch so nicht geplant. Ich dachte da eher an Kulissen alter Fabrikhallen. Aber du kannst mir gerne Bilder von so einem Anlagenkonzept schicken
Ich denke, dass die Anbindung zur oberen Ebene nicht klappen wird. Für eine Rampe wäre es zu steil und eine Gleiswendel ist platzmäßig nicht mehr drin.
------------------------------------------------------------ und hier habe ich eine weitere Version für die obere Ebene...Eibenstock unterer Bahnhof zum oberen Bahnhof
Die rote Strecke ist die Steilstrecke (4% Steigung auf ca. 15cm Höhe) vom unteren zum oberen Bahnhof. Die graue Strecke stellt die Hauptstrecke im unteren Bahnhof dar. Züge fahren auf dieser "in" den Berg der Steilstrecke. Dort befindet sich ein kleiner Schattenbahnhof und das ermöglicht wechselnden Zugverkehr.
kleine 3D Ansicht
Ich finde, dass das auch eine lohnenswerte Version ist...Platz zur Ausgestaltung oder weiterer Gleise ist in den Bahnhöfen noch genug vorhanden.
Die Paradestrecke ist in der Ansicht nicht zu sehen, aber auch in dieser Version ist sie im Untergeschoss vorhanden.
So, jetzt habe ich mich mal an der Steilrampen - Version weiter versucht.
Die obere Hauptstrecke ist nun mit der unteren Paradestrecke verbunden. Die dabei gewählten Steigungswinkel sind max 2° (inkl. Ausrundungen an den Enden).
Dieses Bild zeigt die Themenstrecke- Steilrampe Eibenstock-. Es geht vom unteren Bahnhof zum oberen Bahnhof. Bei der Originalstrecke ging es damals über eine 5% Steigung nach oben. Wenn meine Lok (BR94 von Piko) das schafft, dann werde ich die 5% in der Mitte der Rampe auch anstreben. Bei einer 3% (wieder inkl. Ausrundung) komme ich auf einen Höhenunterschied von knapp über 20cm.
Steilstrecke
Dieses Bild zeigt jetzt die Hauptstrecke auf der oberen Ebene. Der Schattenbahnhof liegt versteckt unter dem Berg der Steilrampe, befindet sich also auf der Ebene 0. Eibenstock-unterer Bahnhof war damals mit Aue und Scheibenberg verbunden. Das kann ich über diese Strecke simulieren. Möglicher Betriebsablauf: Damals wurden immer alle 2 Tage die komplette Zuggarnitur zwecks Bremsüberprüfung ausgetauscht. Dazu brachte eine BR86 die frisch überprüften Wagen und übernahm gleich die alte Garnitur, um die nach Aue zu bringen. Hauptstrecke - oben -
Das nächste Bild zeigt den Abzweig der Hauptstrecke zur unteren Ebene. Damit die Züge auch ohne Umsetzen wieder zurückfahren können, habe ich eine Kehrschleife eingeplant. Nachteil ist, dass ein kleines Stück davon den Mittelgang kreuzt. Wobei das nicht wirklich ein Problem wäre... Der Betriebsablauf hat aber hier auch eine Einschränkung. Um in die untere Ebene zu fahren, muss der Zug den Eibenstock unt.Bhf. vom Plan aus gesehen nach rechts verlassen. Er fährt über das äußere Gleis des oberen Schattenbahnhofes und beginnt den Absteig nach unten. Dort durchfährt er die Kehrschleife und kann wieder den Aufstieg nach oben beginnen. Er fährt, oben angekommen, wieder von rechts nach Eibenstock unt.Bhf. ein. Die Einschränkung ist hier die fehlende zweite Kehrschleife. Um jetzt wieder mit diesem Zug nach unten zu fahren, muss der manuell im Bahnhof umrangiert werden. Ein Problem ist diese Einschränkung für mich jedenfalls nicht , denn so wird es nicht langweilig. Das gleiche ist auch in der unteren Ebene. Durchfährt der Zug die Kehrschleife nicht komplett, sondern fährt in den unteren Schattenbahnhof ein, kann er zwar auf der Paradestrecke bestaunt werden, muss aber für eine mögliche Rückfahrt umgesetzt werden. Hauptstrecke -Abstieg nach unten-
So, und das nächste Bild zeigt die untere Paradestrecke. Der Schattenbahnhof dieser Strecke hat 3 nutzbare Gleise, mit 2,1m, 1,70m und 1,40m Länge. Paradestrecke
Die Gleise sind in den Schattenbahnhöfen weniger geworden, damit eine vernünftige Anbindung von oberer und unterer Ebene erfolgen kann. Die zweite Kehrschleife habe ich deshalb nicht eingeplant, weil wiederum die Zufahrt zum unteren Bahnhof in irgendeiner Form behindert gewesen wäre. Meistens kreuzten sich dann zwei Gleise und der erforderliche Mindestabstand in der Höhe war nicht mehr gegeben oder hätte nur mit größeren Steigungen ausgeglichen werden können.
Und hier nochmal der Gleisplan mit allen Strecken... Grüße Robert
heute habe ich mir Gedanke über eine mögliche Modul- (bzw.Segment-)anordnung gemacht. Eingeteilt habe ich die Anlage in 10 Module mit eine Länge zwischen 0,9 - 1,2m. Die verschiedenen Längen kommen dadurch zustande, weil die Trennung natürlich nicht unbedingt auf einer Weiche erfolgen sollte.
Die Steilstrecke hat eine kleine kritische Stelle im unteren Bahnhof. dort muss ich das Modul 2 etwas verlängern. Steilstrecke Auf der Paradestrecke könnte es ebenso eine kritische Stelle im Schattenbahnhof geben. Das muss ich dann sehen, wenn es soweit ist... Paradestrecke Die restlichen Streckenverläufe sind eigentlich an den Modultrennungen in Ordnung.
Hier ein Bild, wie die Gestaltung des unteren Bahnhofes aussehen könnte. Dazu habe ich die Gleise noch etwas erweitert. Ich habe versucht wenigstens einigermaßen dem Originalbahnhof etwas nahe zu kommen. Leider kann man diesen nur noch in der Literatur bestaunen. Dort befindet sich jetzt seit über 30Jahren eine Talsperre.
(Wer evtl. noch altes Bildmaterial von dieser Strecke besitzt, kann sich gerne bei mir melden.)
mir gefällt dein Konzept sehr gut. Nur eines möchte ich anmerken: der Bahnsteig für die Steilstrecke ist ja recht möchtig, während der Nahnsteig für die (vermutlich) höherwertigere Hauptstrecke sehr mickrig ist, den solltest du noch verbreitern.
Ansonsten ein kleiner Hinweis: in der MIBA Broschüre 55 Modellbahn Gleispläne von Michael Meinhold ist Eibenstock drinnen, allerdings nicht allzu ausführlich.
Hi chris, danke für den Tip mit der Miba Broschüre. Werde ich mir mal anschauen.
Der große Bahnsteig ist tatsächlich im Vergleich zu den Mittelbahnsteigen so groß gewesen. Jedenfalls erkennt man das einigermaßen auf den Bildern, die mir vorliegen. Aber zumindestens den zweiten Bahnsteig kann ich etwas vergrößern, denn da ist noch etwas Platz.
Die Broschüre "55 Gleispläne" ist eine Zusammenstellung, ein "Best of ..." sozusagen. Der Plan ist anderswo detaillierter erläutert, die Quelle ist in der Broschüre notiert.
Wenn Interesse, kann ich mal nachsehen bei Rückkehr nach Hause.
Hallo Mark, ich glaube das ist in einem Miba-Modellbahnpraxis Heft "Vom Vorbild zum Modell". Dort scheint eine doppelstöckige Eibenstock-Anlage beschrieben zu sein. Jedenfalls ist das Buch in der Bibliothek ausleihbar und heute werde ich mal nachschauen.
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Gleis- und Anlagenplanung
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Anfänger sucht Gleisplan
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06.01.2008 22:14
Antworten
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Ich würde das dann auch genau so bauen. Mir gefällt es!!!
(Das sollte jetzt ein dickes Lob für deine Planung werden!!) 
, ...) ließe sich das so beschrieben auch einfach bauen.
