Focus Online: Spielwaren – Kein Eilverkauf von Märklin geplant Der Insolvenzverwalter des Spielwarenherstellers Märklin strebt keinen „Eilverkauf“ des Traditionsunternehmens an. „Ich will nicht um jeden Preis verkaufen und habe mir daher selber nie ein Datum gesetzt“, sagte Michael Pluta in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa in Ulm.
Südwest Presse: WWF als Märklin-Pate Märklin hat den Museumswagen 2010 vorgestellt: Diesmal ist die WMF aus Geislingen Partner des Göppinger Modellbahnbauers. Den Wagen gibt es in Spur H0, Spur 1 und in der kleinen mini-club-Spur.
Rheinische Post online: Mettmann – Vom Märklin-Virus infiziert Das Interesse an der Modelleisenbahn wird meist im Kindesalter geweckt. Die Väter entdecken es später wieder. Erinnerungen an die 50er Jahre, als alles mit einer Startpackung begann. Heute steuert der Computer den Trafo.
Südwest Presse: Wer ist ein Märklin-Kenner? Zum Abschluss des Märklin- Jubiläumsjahrs bietet die NWZ ihren Lesern einen Quiz, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt. Gesucht werden die sieben richtigen Antworten.
Südwest Presse: Märklin-Käufer nicht in Sicht Für den Modellbahn-Hersteller Märklin gibt es keinen Käufer. Zum Jahresende winken mögliche Interessenten dankend ab. Insolvenzverwalter Michael Pluta fängt bei der Investorensuche von vorne an.
4. 1. 2010:
wissen.de: Special: Unternehmen & Branchen – Eingespielt oder ausgespielt? Einen Monat vor Beginn der weltweit wichtigsten Spielwarenmesse in Nürnberg stecken viele Hersteller in der Krise. FTD.de hat einige der größten Problemfälle aus der Spielwarenbranche zusammengestellt. (Märklin, Faller, Brio, Zapf)
DiePresse.com: Berlins Partner: Bei Märklin entgleist Der Fonds Kingsbridge hat sich beim insolventen Modelleisenbahnbauer den Ruf des „Abzockers“ eingehandelt und taucht auch in der Constantia-Affäre auf.
Beim Stand von sage und schreibe 50.000 Zugriffen (Hits):
Financial Times Deutschland: Der Mann, der Märklin saniert (Kurt Seitzinger ist bei Märklin angetreten, um den insolventen Modellbahnbauer für den Verkauf hübsch zu machen. Doch der 70-jährige Manager macht seinen Job so gut, dass sie ihn in Göppingen nicht mehr gehen lassen wollen.)
Südwest Presse: Lionel will Märklin nicht mehr Der US-Modellbahnhersteller Lionel hat kein Interesse mehr an dem insolventen Konkurrenten Märklin. Das meldet das „Handelsblatt“ in seiner heutigen Ausgabe und beruft sich auf Unternehmenskreise.
31. 3. 2010: Solinger Tageblatt (solinger-tageblatt.de): Zug ist noch nicht abgefahren Ein Info-Tag des insolventen Herstellers bei einem Solinger Partner stößt auf reges Interesse. Beim Modellbahn-Hersteller Märklin hat seit Februar 2009 ein Insolvenzverwalter das Sagen. Trotzdem halten Händlerschaft und Kunden dem 150 Jahre alten Unternehmen die Treue. Dies zeigte sich beim Informations-Tag, den die Göppinger Traditionsfirma gestern beim Solinger Partner Eichner & Stahlhaus zum 15. Mal abhielt.
Reuters: Aktien im Blick: Spielzeugfirma Hornby mit Rekord-Kursplus Optimistische Aussagen zum Geschäftsverlauf haben Hornby am Mittwoch zu einem Rekord-Kurssprung verholfen. Die Aktien des britischen Spielzeug-Herstellers – bekannt für seine „Corgy“-Spielzeugautos und „Arnold“-Modellbahnen – schossen um bis zu 16 Prozent in die Höhe auf 132 Pence. „Das Geschäft ist ‚extrem ermutigend‘ in das neue Jahr gestartet“, schrieben die Analysten des Brokerhauses Numis. Gleichzeitig stünden zahlreiche neue Produkte vor ihrer Markteinführung. Außerdem seien die Papiere des Märklin-Konkurrenten nach den Kursverlusten der vergangenen Wochen günstig.
Märklin: Spritzgießaufträge kommen zurück nach Europa Einen Teil der Zulieferproduktion in China will der insolvente Modelleisenbahnbauer Gebr. Märklin & Cie GmbH (Göppingen) in die Zentrale Göppingen sowie in das Kunststoffzentrum Györ in Ungarn zurückholen. Grund: Der Auftragsfertiger Sanda Kan Industrial Ltd (Hong Kong / China) hat die Geschäftsbeziehungen mit zahlreichen kleineren und mittelgroßen Kunden der Branche vornehmlich in Europa beendet, unter anderem mit Märklin. Märklin trug sich nach Aussage des Insolvenzverwalters Michael Pluta bereits seit einiger Zeit selbst mit dem Gedanken, das Produktionsvolumen in China zu verringern. Zum Teil wird dies mit der Sicherung der Arbeitsplätze in Europa begründet, aber auch Qualitätsprobleme in der chinesischen Fertigung werden kolportiert.
ZitatGepostet von Stephan D War ja irgendwie klar. Siehe hier: Sandakan kündigt Verträge Wo sollten sie denn hin mit der Produktion?
Gruß Stephan
Zu Piko China?! Nein! War nur Spaß!
22. 7. 2010:
NZZ Online: Märklin geht es wieder gut Deutliches Plus im ersten Halbjahr – Insolvenz ohne Investor beenden
Wirtschafts-Blatt.at: Märklin-Züge stehen unter Volldampf Der insolvente deutsche Modellbahnhersteller Märklin hat ein positives Fazit für das erste Halbjahr 2010 gezogen. Man habe demnach ein „dickes Plus“ erwirtschaftet und will die Insolvenz ohne Investor beenden.