Hallo Christian, Respekt, eine 14, fast 15 Jahre alte Nummer wieder auszugraben. Tja, so eine neue Platine hätte ich auch gerne. Ich habe eine 180 von einem Freund auf warmweiße LED umgebaut und elektrisch auch umgekrempelt. Für die eigene Lok war noch keine Zeit. Zum Decoder in der Lok kann ich nicht viel sagen, einen ESU Lokpilot 5 Basic hatte ich noch nicht. Wenn es nichts wird, dann besorge Dir einen Lenz Standard+ V2, mit dem geht das sehr gut. Oder den richtigen Lopi 5.0 Den ESU Lokpilot 5 Basic würde ich in eine Roco-Lok einbauen. Rainer
H0 2Leiter mit Multimaus, Roco z.21 und ECoS 50200, Epoche IV aufwärts
ich würde hier gerne anknüpfen anknüpfen/weitermachen. Das Vorangegangene war interessant für mich, weil ich auch diese Lok habe.
Meine Piko 51020 BR 180 würde ich gerne auch auf Lopi 5 oder sogar LokSound 5 aufrüsten, wenns es sich lohnt. Bei Elloks ist mir der Sound nicht so wichtig.
Bekomme meine Lok aber nicht geöffnet. Einfach auf die Räder stellen, Gehäuse spreizen und Gehäuse abziehen? So wie bei einigen heutigen (8.12.22) Pikoloks?
Hat bisher nicht geklappt. Gibts jetzt einen "Geheimtrick" wie z.B. Puffer rausziehen oder so?
So langsam sollte diese Lok nach Jahren mal wieder laufen.
Hatte mal einen Lenz 8pol. eingebaut, weiß aber nicht mehr wie und der originale Waschzettel ist auch nicht auffindbar. Einer aus dem Netz zeigt Gehäusespreizen.
Hmmm... Kann mir jemand helfen? Eine neue 230/180 sollte es nicht werden, dann lieber ein anderes Modell fürs Geld. (155 MAED?) Grins
ich habe auch eine BR 180 von Piko (51020) hier und weiß nicht, wie ich die richtig digitalisieren soll. Ich habe einen "Lenz 10231-02 Lokdecoder Standard + V2" eingebaut und das Licht geht immer nur in eine Richtung. Die Lok fährt zwar, aber das Licht wechselt nicht. Umgedreht habe ich den Decoder schon, da geht kein Licht, aber die Lok fährt. Die Platinen zum Tauschen führt Piko leider nicht mehr, weil die Lok zu alt ist, laut Telefonat gestern. Mir wurde gesagt, dass ich nur den "Piko 56121 Dekoder" der in der Bedienungsanleitung steht, nehmen darf, sonst funktioniert der Lichtwechsel nicht. Oder ist das Quatsch, wenn es doch an der Platine liegt? Wo muss man denn da an der Platine was umlöten?
das mit dem Piko Decoder ist Quatsch, die wollen nur, das Du deren Decoder kaufst! Das ganze ist sicher nur eine Sache des Mappings. Aber dazu muß wieder an CV's "gedreht" werden, ich persönlich mache das aber nicht. Ich habe mich auf 2 Decoder Hersteller eingeschossen, dafür besitze ich auch die entsprechenden Programmiergeräte mit Software und damit geht das Ummappen ruck zuck. Nach dem ich nach den Daten Deines Decoders geguckt habe, hat der 4 Funktionsausgänge, d.h. bei entsprechender Verdrahtung geht auch ein separat geschaltenes Schlusslicht. Aber, wie gesagt, dazu gehört eben auch das Ummappen des Decoders und natürlich ein zusätzliches Verdrahten der Lok. Mir hat am Anfang meiner digitalen Kariere mal Jemand geraden, zum einen nicht auf die billigen Decoder zu setzen und dann auch einen Decoder Zirkus zu vermeiden. Wenn man dann mehr in der Materie drin ist, oder wie bei mir durch die Digitalisierungen im Verein gelernt hat, ist es dann auch mit weiteren (nicht Allen!) Decoder Firmen kein Problem mehr. Was ich aber tunlichst meide, sind Piko, Mätrix aber auch Lenzdecoder. Lenz ist da in meinen Augen vor Jahren in der Entwicklung stehen geblieben! Ich habe mir natürlich auch die weiteren entsprechenden Programmiergeräte zugelegt.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000 Update auf YD7001 DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
ich habe auch eine BR 180 von Piko (51020) hier und weiß nicht, wie ich die richtig digitalisieren soll. Ich habe einen "Lenz 10231-02 Lokdecoder Standard + V2" eingebaut und das Licht geht immer nur in eine Richtung.
Hallo "Tim", wo ist denn die Originalbeschreibung der Lok? Da ist klipp und klar mit Bild beschrieben, was bei einer Digitalisierung zu machen ist. Der elektrische Aufbau ist ein Tribut an die damalige Zeit und das ggfs. fahren mit Wechselstrom auf 3Leiter-Gleisen. Piko hat damals noch FRU eingesetzt, die Beleuchtung ist ähnlich wie bei alten Märklin-Loks mit auf den Motor geschaltet. Wenn der Motor zum Fahrtrichtungswechsel umgepolt wird, dann wechselt auch die Beleuchtung von weiß (hier noch gelbe LED) auf rot. Am Decoder, egal welches Fabrikat, ist dazu gar nichts zu machen. Die Frage wäre hier aber, ob er Deine bisherigen Kapriolen unfallfrei überlebt hat.
Ich bin nun am falschen Ort und komme an meine Unterlagen nicht ran. Es sind auf dem Decoder-Stecker zwei Drahtbrücken aufzulöten und das blaue Kabel wird entfernt und abisoliert abgelegt.
So ganz nebenbei, ist schon amüsant zu lesen, was dazu in einem bekannten Nachbarforum abgeht.
LG Rainer
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ohne die Lok selbst zu kennen, eine NEM 652 Schnittstelle ist die 8-Polig Schnittstelle. Wenn Piko nicht irgend was Besonderes gemacht hat, hat man die Front und Schlußlichter Paarweise verbunden. Das läßt sich überprüfen, wenn man + 9 - 12 Volt an Pin 7, und abwechseln - an Pin 2 und 6 legt. Das kann man mit einem DC Trafo, eine DC Netzteil oder einer 9V Batterie + einigen Kabel machen.
Erwartet wird das jeweils 1x Weis und 1x rot an unterschiedlichen Seiten leuchtet.
Wenn sich die Lok so verhält wird dir auch der Piko-Decoder nichts nützen. Die Verkabelung gibt das nicht her.
Allenfalls wenn von Pin 3 aus noch was beschaltet ist könnte ein Sonderschaltung vorliegen, lassen wir mal außen vor. Somit muss man in die Schaltung eingreifen.
Die meisten normale Decoder mit NEM 652 haben einen Grünen und Violetten Funktionsausgang für Aux1 und Aux2, bei ESU als Kabel, wobei Grün meist an Pin 3 ist.
Nunmehr muß man Löten können und ein Messer ohne Verletzungsgefahr benutzen.
Man such sich die Verbindungen zu den Roten LEDs raus und Trennt die von den Weißen ab. Entweder kann man an der Platine die Kabel ablöten, oder unter der Platine die Leiterbahnen auftrennen
Vorher schauen wo die Vorwiederstände sind! Die müssen im Stromkreis bleiben. Dort schließt man dann ggf. mit Verlängerung Grün und Violet an.
Dann kann man die Schlußlichter einzeln Mappen und so Zugsamenlegen wie man es braucht.
grüße
Ralf
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat...
ich habe mir gestern Abend mal den Thread im "Nachbarforum" angesehen. Sehr amüsant! Ich glaube, er versteht nicht, was er tut. Die Lok muß gewissermaßen neu verkabelt werden, was Piko da vor Jahren abgeliefert hat ist einfach nur "Kacke" und passt zu keiner Norm! Und wie er schon schrieb, die geänderte Platine ist wohl nicht mehr verfügbar bei Piko. "Tim" (alias Hendrik im Nachbarforum) sollte sich erstmal mit den Grundlagen der Digitalisierung und der Bedeutung von CV's in Decodern beschäftigen. Dazu gehört nun mal auch das Lesen von verschiedenen Bed's usw. Wenn ich das richtig gesehen habe, programmiert er ausschließlich mit seiner Z21 App und dort vorwiegend über POM! Wenn man mit Digitalisierung und Decoder programmieren beginnt, sollte man das meines Erachtens nach erst mal nur über das "Programmiergleis" tun.
Viele Grüße Steffen
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ohne die Lok selbst zu kennen, eine NEM 652 Schnittstelle ist die 8-Polig Schnittstelle.
Hallo Ralf, in diesem sehr konkreten Fall sollte man aber die Lok und vor allem das Faltblatt dazu ganz genau kennen. NEM 652 als 8-Polig Schnittstelle ist dort nirgends erwänhnt oder bebildert! Vollmundig ist dort zu lesen:" Für die Fans des digitalen Fahrbetriebes ist die Lok werksseitig mit einer digitalen Schnittstelle ausgerüstet." Im Klartext, Feuer frei, ein jeder kann hier nun denken oder fluchen, was er will. Ich hatte ja in meinem #26 geschrieben, warum es so ist. Piko hat damals eben diesen Weg gewählt. Etwas später, haben sie es besser gemacht. Nebenbei, es werden nur 3 der 4 Achsen angetrieben, um für die 3Leiter Ausführung den Schleifer mit seiner Schraube am Drehgestell zu befestigen. Auch das wird heute bei Piko anders gemacht. Meine 180 008-5 ist noch immer in ihrer Werksauführung, nur der Lenz Standard+ wurde hinzugesteckt.
LG Rainer
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Zitat von Rainer a D im Beitrag #26 ... wo ist denn die Originalbeschreibung der Lok? Da ist klipp und klar mit Bild beschrieben, was bei einer Digitalisierung zu machen ist. ...
Da steht nur drin, dass man den Decoder statt den Brückenstecker reinstecken soll.
Zitat von Rainer a D im Beitrag #26Die Frage wäre hier aber, ob er Deine bisherigen Kapriolen unfallfrei überlebt hat. ...
Die Lok fährt analog und digital. Nur der Lichwechsel funktioniert eben nicht.
Mir wurde gesagt, dass ich was umlöten muss. Ich weiß aber nicht was. Das was bodenbahner (Ralf) sagt?
Zitat von Bodenbahner im Beitrag #27 ... Man such sich die Verbindungen zu den Roten LEDs raus und Trennt die von den Weißen ab. Entweder kann man an der Platine die Kabel ablöten, oder unter der Platine die Leiterbahnen auftrennen
Vorher schauen wo die Vorwiederstände sind! Die müssen im Stromkreis bleiben.
Dort schließt man dann ggf. mit Verlängerung Grün und Violet an.
Dann kann man die Schlußlichter einzeln Mappen und so Zugsamenlegen wie man es braucht.
Mir wurde gesagt, dass die Glübirne als Vorwiderstand für die LED-Lämpchen genommen wurde. Muss ich die Vorwiderstände neu setzen? Welche denn da?
Zitat von Rainer a D im Beitrag #29 ... in diesem sehr konkreten Fall sollte man aber die Lok und vor allem das Faltblatt dazu ganz genau kennen. NEM 652 als 8-Polig Schnittstelle ist dort nirgends erwänhnt oder bebildert! ...
Der "Piko 56121 Dekoder" wird aber erwähnt und wenn man nach dem Teil googelt, findet man raus, dass das ein 8-Poliger ist.
Zitat von Rainer a D im Beitrag #29 ... Meine 180 008-5 ist noch immer in ihrer Werksauführung, nur der Lenz Standard+ wurde hinzugesteckt. ...
Und funktioniert der Lichwechsel denn jetzt bei Dir?
Zapotek
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
das Ganze wird nun nicht besser, wenn wir hier Alles, was Dir dazu schon im Stummi geschrieben wurde, nochmal durchkauen! Dort wurde alles Notwendige geschrieben. Dazu gehört vor allem, das man es versteht, was einem dort erzählt wird! Zum 2. oder besser am Anfang, zum Hobby Modellbahn gehört vor allem Geduld, wenn man etwas schaffen möchte. Es wurde dort klar geschrieben, das die Lok zwar eine Platine mit Schnittstellenstecker hat, der Platine selbst aber jegliche Norm fehlt! Bei Deiner Lok hilft eben nur, neue Platine (welche aber als ET nicht mehr verfügbar ist / Kostenlos nach so langer Zeit schon gar nicht) oder umbauen, wie beschrieben! Und u.a. nur durch Fehler kann man lernen, das heisst aber auch das es manchmal schmerzlich ("teuer") sein kann! Und wenn Du es Dir eben nicht zutraust, dann mußt Du Dir einen Händler suchen. Die nächsten, welche es von dir aus noch gibt sind in Stollberg oder Thum und wo Du mich findest, weist Du auch. Das geht aber nicht, indem Du darauf wartest. Dann müsstest Du mir die Lok schon herschicken (oder bringen). Mehr sage ich jetzt nicht dazu.
Edit: Ich habe gerade mal bei Piko nachgesehen, die Ersatzplatine ist in noch geringen Stückzahlen vorhanden
Viele Grüße Steffen
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bitte den ersten Beitrag von Rainer a.D. ganz genau lesen. Da steht genau drin, wo das Problem drin besteht. Das Foto zu von Dir zeigt wunderbar die Verschaltung. Wenn Du genau hinschaust, sind die gemeinsamen Anoden der LED's (blauer Draht) an Pin 7 der Schnittstelle, also am Pluspol dran. Auf dem Lichtausgang F0v (vorn - Pin 6) ist dort die Glühlampe (dient als Konstantstromquelle) vor den gelben Drähten, die zu den Beleuchtungsplatinen gehen. Der Pin 2 (F0r - hinten) ist gar nicht belegt. Damit kannst Du also nur in eine Richtung das Licht einschalten und es geht vorn und hinten immer gleichzeitig an. Wenn man das anderes haben will, dann muss man das halt auftrennen, und den gelben Draht einer Führerstandsseite auf Pin2 der Schnittstelle legen. Dazu muss dann aber die Glühbirne durch eine Brücke ersetzt werden und jeweils ein Vorwiderstand in die gelben Zuleitungen gelötet werden. Dann ginge immerhin das Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig zu schalten. Für das Schlusslicht muss man die Beleuchtungsplatinen komplett ändern, weil die roten LEDs jetzt einfach nur antiparallel zu den gelben LEDs geschaltet sind. Dazu passt dann die Beschreibung von Rainer, dass die Beleuchtung ursprünglich an die Mooranschlüsse sollte und je, nachdem, wie rum der Motor für seine Fahrtrichtung gepolt wird, leuchten die gelben oder die roten LEDs. Aber eben nur, wenn die Lok fährt. Am besten, Du malst Dir mal den Schaltplan ab. Dann solltest Du es gut sehen. Viele Grüße - Frank
Schön, dass in AC und DC die gleichen Decoder drin sind. Ein Grund weniger, in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden ...
Zitat von Zapotek im Beitrag #30Zitat von Rainer a D im Beitrag #26 ... wo ist denn die Originalbeschreibung der Lok? Da ist klipp und klar mit Bild beschrieben, was bei einer Digitalisierung zu machen ist. ... Da steht nur drin, dass man den Decoder statt den Brückenstecker reinstecken soll.
Hallo Tim, das was Du da zeigst ist nicht die Originalbeschreibung für Deine Lok, sondern die der späteren und bereits geänderten Ausführung. Wenn es den Platinensatz der späteren Modelle bei Piko nicht mehr gibt, dann bleibt nur der versierte Selbstumbau, habe ich einmal gemacht, dann gleich auf warmweiße LED und Lichttrennung vorn/hinten, oder man muss mit dem leben, was Du da vor Dir hast. Oder vielleicht doch der letzte Ausweg, Du besorgst Dir die richtige Lokbeschreibung und wirst schlauer. Und auch für einen Piko 56121 Dekoder gilt das, was ich im #26 bereits geschrieben habe. Bei meiner Lok funktioniert der Lichtwechsel nicht erst jetzt, sondern schon immer.
Zitat von 50erfan im Beitrag #31Edit:Ich habe gerade mal bei Piko nachgesehen, die Ersatzplatine ist in noch geringen Stückzahlen vorhanden
Hallo Steffen, ich denke, Dein Link zeigt die Originalplatine seiner Lok und nicht die der späteren und verbesserten Ausführung. Damit wird der Kollege nicht weit kommen, schon gar nicht für 107,20€. Der neue Platinensatz müsste so aussehen: Position 32
Zitat von frank_II im Beitrag #32Am besten, Du malst Dir mal den Schaltplan ab. Dann solltest Du es gut sehen.
Gute Idee. Müsste ich auch mal machen. Dann geht vielleicht ein Licht auf.
LG Rainer
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Zitat von 50erfan im Beitrag #31Edit:Ich habe gerade mal bei Piko nachgesehen, die Ersatzplatine ist in noch geringen Stückzahlen vorhanden
Hallo Steffen, ich denke, Dein Link zeigt die Originalplatine seiner Lok und nicht die der späteren und verbesserten Ausführung. Damit wird der Kollege nicht weit kommen, schon gar nicht für 107,20€. Der neue Platinensatz müsste so aussehen: Position 32
LG Rainer
Hallo Rainer,
hast Du mal genau hingeschaut, die ist "deckungsgleich" mit der ET Nummer in Deinem Link. Und abschaltbares Schlusslicht wäre auch möglich, wie es als Zuglok an einem Zug auch sein muß. Der 8pol Decoder würde das ja hergeben, man muß nur Aux2 (lila Draht, direkt verbinden. Aber ich glaube auch, das er sich das für den Preis nicht antut. Abgesehen, davon, Rainer, ich sehe kein Problem die alte Platine umzustricken. Ich würde allerdings alles gleich mit SMD Bauteilen machen.
Viele Grüße Steffen
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Ist es ratsam, an den Motorkontakten Drähte anzulöten? Die Lok hat einen Wackelkontakt, weil die Kontaktbleche anscheinend nicht stimmen und sich mit nichts auf der Welt so biegen lassen, dass sie passen. Ich habe die Platine jetzt schon das 20stemal wieder draufgesetzt. Mal trifft man die Kontakte, mal nicht und nachdem es funktioniert hat und gefahren ist, geht es wieder nicht. Zum heulen. Das ist ein Motor, der leider nicht aufgeht. Mach ich da was kaputt, wenn ich da was anlöte? Ich wollte die Drähte oben auf der Platine anlöten. Was mir noch aufgefallen ist, ich kann die Anfahr- und Bremsverzögerung nicht einstellen. Die Lok hat eine extrem lange Verzögerung beim Bremsen. Den Decoder hatte ich bereits resettet. Ist der am Ende doch kaputt?
Das passt schon, du muß nur mal Geduld aufwenden! Warum sollte der Motor denn plötzlich kaputt sein?
Viele Grüße Steffen
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Ich habe die Platine mit den Kontaktblechen zum Motor anscheinend gerade mal wieder richtig eingesetzt. Die Lok fährt wieder analog und auch digital.
Zitat von 50erfan im Beitrag #36 ... Warum sollte der Motor denn plötzlich kaputt sein?
Ich dachte, wenn man da an den Kontakten vom Motor lötet, soll man die Kohlebürsten rausmachen, weil sonst die Bürsten oder die Federn Schaden nehmen. Und da der Motor geschlossen ist und sich nicht öffnen lässt, weiß ich eben nicht, ob ich da trotzdem löten kann. Ich hatte mal eine alte Fleischmann BR 64 digitalisiert. Da war auch keine Steckplatz für einen Decoder dran. Den habe ich da reingebaut und auch alle LED mit Vorwiderstand und Dioden versehen. Wenn ich bloß wüsste, welche Größe die Widerstande hatten. Ich weiß aber auch nicht mehr, wo ich das alles hingelegt habe und wie das alles war. Da müsste ich jetzt mal suchen, das kann aber ne Weile dauern. Statt der gelben LED würde ich gern super golden white LED einbauen und das Spitzenlicht am liebsten einzeln schaltbar machen und das Rücllicht auch.
Zitat von 50erfan im Beitrag #34Abgesehen, davon, Rainer, ich sehe kein Problem die alte Platine umzustricken. Ich würde allerdings alles gleich mit SMD Bauteilen machen.
Hallo Steffen, mir ist klar, dass das für Dich kein Problem ist. Wie ich Dich so kenne, ist Dein Lötkolben bereits unter Strom. Noch mal zu PIKO, da wird einerseits der neue Platinensatz angezeigt, bei dem 3 Kabel zu den Lichtplatinen gehen, was da auch richtig ist und ich auch so erwarte. Andererseits wird aber auch noch der alte Platinensatz offeriert, bei dem nur 2 Kabel zu den Beleuchtungsplatinen verlaufen. Diese Ausführung will ich aber nicht. LG Rainer
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Hallo "Tim" Wenn man vorsichtig mit der Wärme vom Lötkolben umgeht, passiert da nix. Man darf natürlich keinen starken Lötkolben noch dazu mit großer Spitze verwenden. Preiswerte Lötstationen gab es u.a. auch schon bei Lidl, dann gibt es auch noch so etwas. Der ist sogar noch preiswert. de habe ich für "Unterwegs". Aber ich glaube, das hatte ich Dir schonmal erzählt, das zur Modellbahn das entsprechende "Bastel"-werkzeug gehört.
Zitat von 50erfan im Beitrag #34Abgesehen, davon, Rainer, ich sehe kein Problem die alte Platine umzustricken. Ich würde allerdings alles gleich mit SMD Bauteilen machen.
Hallo Steffen, mir ist klar, dass das für Dich kein Problem ist. Wie ich Dich so kenne, ist Dein Lötkolben bereits unter Strom. Noch mal zu PIKO, da wird einerseits der neue Platinensatz angezeigt, bei dem 3 Kabel zu den Lichtplatinen gehen, was da auch richtig ist und ich auch so erwarte. Andererseits wird aber auch noch der alte Platinensatz offeriert, bei dem nur 2 Kabel zu den Beleuchtungsplatinen verlaufen. Diese Ausführung will ich aber nicht. LG Rainer
Naja, das Bild ist schon irritierend, aber die ET Nummer entspricht der in der verlinkten Anleitung. Es ist ja auch nur eine grafische Darstellung.
Viele Grüße Steffen
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Hallo Tim, wie Steffen schon schrieb, muss man halt einen geeigneten Lötkolben benutzen. Die Kohlebürsten sind aber das geringste Problem. Die lege ich sogar explizit auf eine große Lötkolbenspitze und lasse das Ö drin verbrennen, wenn sie verölt sind. Es muss halt schnell und gründlich gehen, damit die Lötstellen und vor allem das drum herum nicht unnötig lang und nicht unnötig stark erhitzt wird. Aber ich baue nie am Motor was ab, wenn ich was an- oder ablöte. Das Problem ist halt eine Crux: entweder Du lebst mit der aktuell schlechten Lösung oder Du musst die Patine umstricken oder ersetzen. Das schrieb Dominic schon 2007 in #9. Es gibt hier einfach keine einfache Lösung mit ein paar CVs ändern. Das gibt das Leiterplattenlayout nicht her. Es ist ja auch überhaupt nicht schlimm, wenn Du das selber nicht umsetzen kannst. Ich kann dafür ganz viele andere Sachen nicht. Ist halt so, man hat bei der Geburt nicht zu jedem Talent "hier" schreien können. Dann musst Du Dir halt Hilfe suchen. Du bist leider zu weit weg, sonst würde ich mit Dir mal einen Musterumbau machen und Dir dabei alles erklären. Und ja Rainer - SMD-Widerstände sind hier das Mittel der Wahl :-) Du hast nur noch kein Blut geleckt, wie easy das eigentlich geht ;-) - schöne Grüße an Dich :-) Viele Grüße und allen einen schönen Sonntag Abend Frank
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04.01.2022 22:02
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