Also schwerer als die Sperrholzplatte werden die wohl nicht sein! Die ist nämlich schon sehr schwer, und ich würde sagen, diese Platten sind sogar etwas leichter. Ich kann die ja mal wiegen (nur die Sperrholzplatte wiegen wird schwer :lol.
So hab mal gemessenund meine Berechnungen sagen... ...ca. 460kg/m³ ??? Bisschen schwer oder? Naja eine Platte ist etwa 1,25cm dick und hat ungefähr die Maße 92x32cm.
@ Gustav: Ich dachte das es allgemein etwas leiser ist, und da die auch noch stabil sind und dünner als die jetzige Platte, würden die eigentlich besser sein, auch weil ich ein paar davon (wenn nich sogar genug) kostenlos kriege, die dicke Sperrholzplatte wohl kaum.
was du mit Hilfe unserer Experten als Gleisplan hervorgezaubert hast, meine absolute Hochachtung!!!
Ich hab mir heute den ganzen Thread angetan. Was mich echt stört - bitte nicht böse sein - : Du sprudelst nur so vor Ideen, Änderungen, Verwerfungen. Im Grunde genommen, eigentlich eine hervorragende Ausgangsbasis für einen "richtigen" Modelleisenbahner. Aber wann gedenkst Du mit diesem Großprojekt anzufangen, wenn es schon ein - durchaus berechtigtes - Probleme ist, Deine " Altlasten "richtig zu verbauen. In diesem Zusammenhang: Bei der Entscheidung für das eine und gegen das andere haben sich die "Märklinisten" offensichtlich in vornehmer Zurückhaltung geübt. Wie ich persönlich finde: durchaus berechtigt.
Was ich Dir von ganzem Herzen wünsche(vielleicht bin ICH auch viel zu ungeduldig): Nun leg mal los mit dem Bau D E I N E R (könnte auch meine sein:welcomeWunschanlage. Bis Du all diese Wünsche in die Tat umgesetzt hast, wird viel Zeit vergehen, ganz abgesehen von einem Vermögen an Euronen. Aber, wie Du selbst immer wieder betonst, Du bist doch grade mal junge 14. Und Verbesserungen, Verfeinerungen lassen sich dann immer noch in Deine Anlage integrieren. Dabei ist beispielsweise noch gar nicht (oder hab ich da was überlesen)über das Thema der Signalaufstellung gesprochen worden, denn, es giebt Vorsignale, Hauptsignale, Gleissperrsignale und vieles mehr... Vielleicht das Thema für einen neuen(?) Thread
Naja das was du sagst ist mir auch schon aufgefallen. Ich bin eher der, der zigmal drumrum redet und nochmal überlegt, ob denn endlich oder welches denn jetzt. Irgendwie kann ich mich nie entscheiden und bleibe so dann ziemlich hängen beim Bau. Ich hab immer im Hintergedanken, dass ich nachher da stehe und sage: "Hätte ich doch besser das andere genommen" oder "Mist, jetzt hab ichs gemacht und es lässt sich nicht wieder ändern".
Aber irgendwie muss ich ja auch weiterkommen. Morgen (heute is schon zu spät) guck ich mal ob ich mal die Auffahrt schonmal schaffe. Und zwar aus den Korkbrettern. Wenn ich dann eben 1-2 Bretter zersäge und nachher doch wegwerfe - egal, neue holen (sind ja kostenlos) und nochma.
wie wärs eigentlich mit einer Laderampe? Ich weiß, selten in Epoche V, aber es gibt sie noch. Manchmal werden Panzer auf Militärzüge geladen, manchmal stehen 1-2 Rungenwagen mit Stammholz, das auf LKWs verladen wird. Das bringt eigentlich viel Abwechslung. Allerdings müsste ich ein Gleis zufügen, weil das Ladegleis ja ein Abstellgleis ist, also Waggons geparkt werden, und bei zwei Gleisen (wovon auf einem schon der ankommende Zug parkt) dann sonst kein Platz ist. Nimmt natürlich wieder irre Platz weg, aber im Gegensatz zum Schrottplatz würden viel mehr Betriebsmöglichkeiten da sein, mit ganz unterschiedlichen Waggon-Arten:
da Du in Epoche V baust meine ich, das Du besser die Rampe wegläßt und es bei dem Entwurf von Beitrag Nr. 434 beläßt, dieser wirkt auf mich am plausibelsten.
Bei einer Rampe solltest Du bedenken das dieses Einrichtungen des Einzelwagenladungsverkehrs sind die in Epoche V bei der DB AG kaum noch vorhanden sind, diese Rampen wurden bis auf wenige Ausnehmen im Bereich der DB AG bereits stillgelegt. Ein besonders Interessantes Opfer dieser DB-Geschäftspraxis ist der Zirkus Roncalli, dieser verfügt über historische Zirkusfahrzeuge die nicht über längere Strecken rollfähig sind, folglich ist der Zirkus auf den Transport auf Flachwagen angewiesen. Bei dem letzten Gastspiel in Dortmund (600.000 Einwohner) mußte der Zirkus jedoch seine Wagen im 20 km entfernten Schwerte abladen, da in Dortmund keinerlei Rampe mehr zur Verfügung steht (die letzte betriebsfähige Rampe auf Dortmunder Gebiet war in Dortmund-Aplerbeck, diese wurde aber nach dem vorletzten Gastspiel abgebaut). Rampen werden im wesentlichen noch von den Privatbahnen den Kunden angeboten, ein positives Beispiel hierfür wäre die WLE, die beispielsweise in Erwitte und Warstein von den Rampen gelegentlich Bagger aus den dortigen Steinbrüchen verlädt, meine Nachfrage bei einem diese Verlader ergab, das er die alten Bagger der Steinbrüche aufkauft und zum Weiterverkauf nach Griechenland exportiert. Wenn Du gerne eine Rampe möchstest könntest Du diese auch in dem Steinbruch unterbringen, beispielsweise am Ende des Gleises das nicht unter dem Verladebunker herführt, diese Rampen von privaten Kunden passen bei Epoche V besser.
hab ich mir fast gedacht. Aber ich dachte weniger an eine Rampe, um Kühlwagen und gedeckte Güterwagen wie früher zu beladen, sondern eher schon noch was "modernes". Zum Beispiel könnten oft Fahrzeuge (z.B. Bagger...) auf Flachwagen o.ä. geladen werden, oder die Kaserne im Nachbardorf verlädt ein paar Panzer und LKW für die Fahrt ins Einsatzgebiet oder so. Gerade die Militärtransporte fänd ich ganz interessant. Gibt es dazu eigentlich irgendwo Bilder? Oder vielleicht wird dort etwas auf die Straße umgeladen, z.B. Holz wegen Kyrill, oder etwas anderes, weil der Zielort nicht mit der Bahn erreichbar ist. In Bad Iburg sehe ich das manchmal, da steht am Bahnhof dann ein einzelner Rungenwagen mit Stammholz, und es sieht so aus, als würde es auf den Parkplatz daneben (->LKW) umgeschlagen.
Daran dachte ich eher. Dass jetzt kein kleiner Güterschuppen mehr da ist, wo die örtlichen Bauern Erzeugnisse lagern und Produkte aus den Betrieben in der Stadt, die dann in Gs oder Gbs geladen werden, ist mir klar.
die von Dir geschilderte Rampe meinte ich auch, allerdings gibt es diese bei der DB-AG (Railion) wie geschildert kaum noch, der Waggon, den Du in Bad Iburg gesehen hast wurde bei der TWE abgefertigt, also einer der geschilderten Privatbahnen, die Streckenkarte mit den Ladestellen zu dieser Privatbahn der Veolia-Gruppe (früher Connex)findest du hier:
Ich hoffe das der Link klappt, sonst müsstest Du es mal über "Suche nach Ort" und den Ort "Brock-Ostbevern" probieren.
Ich habe mal zur Suche Deinen Heimatbahnhof eingegeben, das Suchergebnis ist doch wohl eher niederschmetternd (die Entfernungeangaben sind hierbei mit Vorsicht zu betrachten, teilweise dürfte es sich bei diesen um die Luftlinie handeln).
Bei dem von Dir genannten Link zum TT-board tritt wieder das Problem auf, das DB-AG und Privatbahnen durcheinandergeworfen werden, die dortigen Fundstellen beziehen sich auch zum Teil auf Anschlußgleise und sind daher auf Deine ursprüngliche Rampenfrage nicht anwendbar.
Als Bildbeispiele für die Rampenbeladung noch zwei Bilder aus Erwitte an der Strecke Lippstadt - Warstein der WLE.
hab ich mir fast gedacht. Aber ich dachte weniger an eine Rampe, um Kühlwagen und gedeckte Güterwagen wie früher zu beladen, sondern eher schon noch was "modernes". Zum Beispiel könnten oft Fahrzeuge (z.B. Bagger...) auf Flachwagen o.ä. geladen werden, oder die Kaserne im Nachbardorf verlädt ein paar Panzer und LKW für die Fahrt ins Einsatzgebiet oder so. Gerade die Militärtransporte fänd ich ganz interessant. Gibt es dazu eigentlich irgendwo Bilder?
hmm mir ging es eigentlich auch gar nicht darum, von welcher Bahngesellschaft die Rampe bedient wird, sondern mehr darum, ob es die überhaupt noch gibt, und dazu habe ich ja ein paar Beispiele gefunden, sodass das auch vorbildgerecht wäre, so eine Rampe dahinzumachen.
heute hab ich ein bisschen weitergebaut, und zwar die kleine "Wendel" (180°-Kurve) an der linken Seite. Allerdings konnte ich die noch nicht fest einbauen, weil unsere Bohrmaschine gerade bei Verwandten ist und ich die passenden Löcher für die Gewindestangen noch nicht in die Grundplate bohren konnte. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Hier sieht man mitten auf einer ziemlich unordentlichen Platte die Korkplatten-Trapeze und Gewindestangen mit Muttern und Unterlegscheiben. Die Trapeze habe ich jetzt wirklich aus den Holz-Kork-Platten gesägt, das klappt ganz gut und scheint zu funktionieren.
Das sind die Bretter, die die Grundplatte bilden. Darein werden Löcher gebohrt, die Gewindestangen durchgesteckt, und mit Muttern festgemacht.
Hier sieht man schonmal Linien, die den Gleisverlauf darstellen.
Und so sieht das Kunstwerk zusammengebaut aus. Die Höhe und die Steigung ist noch nicht genau eingestellt, kommt aber wenn ich die Gleise draufmache.
So, dann wollte ich noch testen, ob die Wagen auch genug Platz haben. Ich habe extra einen engeren Radius genommen, und die Gleise auch näher an die Stangen gelegt, als sie eigentlich sein sollen. Achja, und die Lücke zwischen den Brettchen ist eigentlich nicht da, das ist nur, weil die Brettchen wieder etwas verrutscht sind, ist ja erstmal provisorisch aufgebaut.
Und man sieht: Selbst jetzt ist noch ein Millimeter Luft. Dann sollte es mit etwas größerem Radius und größerer Entfernung Gleis<->Stange keine Probleme geben.
Dann habe ich mal ein Brettchen dahin gelegt, wo nachher noch ein Stück Platte hinkommt (das helle Brett in der Mitte). Um dieses Brett herum (praktisch als U-Form über die Wendel) kommt nachher das Fabrikgebäude, was die Wendel verdeckt. Das Brett in der Mitte ist dann also der "Innenhof" der Fabrik, wo auch noch Gleise liegen, sieht man auf einem der Pläne aber auch.
So, wenn die Bohrmaschine wieder zu Hause ist, kann ich die Gleiswendel einsetzen und die Trasse in die richtige Höhe/Steigung bringen, dann werden Gleise draufgemacht.
[ Editiert von Gleichstromer Jan am 25.09.07 20:25 ]
ich hab ja unter "Suche" nach einer DWW gefragt. Die könnte ich vielleicht doch noch wegkriegen aus dem Plan, und damit das Geld dafür sparen. Die Schwierigkeit war, dass ich auf dem kleinen Gelände der Papierfabrik ein Umfahrgleis brauchte, und zwar um die Kohlewaggons in das passende Gleis drücken zu können. Alle anderen Gleise sind ohne Umfahrung erreichbar. So hab ich das bis jetzt:
Das klappt zwar so auch, aber damit das nicht so eng ist, wäre eine extreme Y-Weiche gut, die zu beiden Seiten hin einen Winkel von 15° hat und trotzdem noch den alten 866er Radius. Die Y-Weichen von Tillig haben zu jeder Seite nur 7,5°,was zwar 15° im Herzstück ergibt, aber nicht so wie ich das brauche. Was ich meine ist so eine Weiche (roter Kreis):
Die hat ja keinen kleineren Radius als die ganzen anderen Weichen, und auch der Winkel ist gleich. Kann man die mit den von Tillig verkaufenden Produkten machen?
Hi Jan. Bitte achte bei deinen Testfahrten darauf, das du später auch 1:87 Wagen fahren kannst. Der Abstand auf dem Foto mit dem Rotling, das reicht bei weitem nicht aus, wenn du einen 30cm Wagen hast. Jetzt kannst du das noch beheben. Ist das Ganze erst mal fest eingebaut, macht das große Probleme. Schließlich will ich dich mal besuchen kommen, wenn deine Anlage fertig ist und meine eigenen Züge mitbringen Nur für den Fall, das du meinst, du bekommst doch nie richtig lange Wagen...
Nachtrag: Deine Außenbogenweiche, die kann man mit Tillig Gleis machen, kein Problem.
soso muss ich schonmal Kaffee kochen... Aber das da oben würde natürlich für 303mm-Wagen nicht reichen, aber ich habe zum Test (oben) ja auch...
1) R1 benutzt, statt nachher 40mm mehr Radius 2) die Gleise viel näher an die Stangen gelegt, die Gleise, die eigentlich dadrauf kommen, sind weiter weg.
Also es war ein Extremtest, nachher sollte das noch machbar sein, mit 1:87-Wagen durchzufahren.
Hmm muss ich doch nochmal gucken, wie das mit Tillig-Material geht. Dass man aus Flexweichen (und mit Gewalt auch aus normalen Weichen) ABW machen kann, weiß ich, aber diese hier ist ja eine Sonderform, doppelte Gradzahl, nur falls ich das undeutlich erklärt habe.
Da fällt mir ein, eigentlich müsste man an die normale 7,5°-Weiche doch nur an jede Seite ein Bogen von 7,5° machen... Aber wenn ich bei Wintrack "Gleis erzeugen" mache und eine Y-Weiche mit 7,5° an jeder Seite mache, 866mm Radius, ist das auch nicht die selbe Weiche wie die fertige Tillig Weiche. Irgendwas passt da nich. Die muss ja auch logischerweise einen doppelten Radius haben um genauso lang zu sein, wie eine 15°-EW, weil der Herzstückwinkel ist ja auch 15° bei der ABW..... ...hach is das alles kompliziert!
irgendwie gefällt mir diese Gleis-Erzeugen-Funktion, jedenfalls bei den Y-Weichen. Ich mache jetzt welche die auch 866mm Radius haben, so wie die ganzen anderen Weichen. Damit sind sie bei gleicher Grad-Zahl halb so lang, weil die normalen Y-Weichen (zum Längen-Ausgleich) doppelten Radius haben (~1732mm).
Bleibt nur noch dir Frage, wie ich solche Konstruktionen bauen kann, es gibt ja noch nicht mal fertige Schwellenroste dafür...
Falls du mit 2,5 mm Profilhöhe planst, dann nimm die Y-Weiche von Piko (sorry, habe nach den vielen Seiten deiner Planung die Details vergessen ...). Mit 2,1 mm Höhe fällt mir nur Peco ein.
Du kannst doch die Y-Weiche aus der ganz kleinen Tillig-Weichen machen. Sind zwar auch nur 15° Winkel, aber eben nur ca. 180mm lang und mit Radien von rund 900mm passend zu den anderen großen Radien.
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13.09.2007 16:36
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Bisschen schwer oder? Naja eine Platte ist etwa 1,25cm dick und hat ungefähr die Maße 92x32cm.
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