nach einigen Jahren Moba-Pause würde ich mir gern wieder eine Anlage bauen - oder besser gesagt, wegen nur sehr eingeschränkten Platzes ein "Betriebsdiorama".
Mir steht dazu leider nur eine Fläche von 300 x 70 cm zu Verfügung und das ist leider auch fix und kaum abänderbar.
Als alter Märklin-M Gleis Spielbahner, würde ich auch gerne wieder noch vorhandenes M-Gleis verbauen...nur weiss ich nicht, ob das unter diesen Bedingungen überhaupt Sinn macht ?
Ich hatte mich im Netz schon mal nach Ideen umgeschaut und diesen Plan eines Dampf-BW gefunden. Nach Hin und Her-Messen im Bastelraum könnte ich maximal noch an einer Seite auf eine Tiefe von 90-100 cm gehen um eine Wendeschleife mit Märklin R1/R2 zu realisieren.
Ich würde dann ggf. natürlich nur einen 3ständigen LS hinstellen ! Bzgl. "Spielspaß" würde ich versuchen, möglichst viele Funktionsmodelle zu basteln ( drehbarer Wasserkran, beweglicher Kohlekran etc. ) -
aber was meint Ihr - macht es bei diesen Platzverhältnissen überhaupt Sinn mit H0 oder besser gleich in N planen und dann eine "richtige" Anlage mit Fahrbetrieb bauen ?
Erste Frage - gleich "dienstlicher Natur": Hast Du die Erlaubnis den Gleisplan (auch wenn Du ihn verändert hast) zu verwenden?
Zu Deinen Fragen: Ob M-Gleis ja oder nein wirst Du wohl nur selber sagen können ... ich würde es nicht mehr nehmen. Und wenn überhaupt mit Mittelleiter, dann was Moderneres. Allgemein ist ja die Größe überschaubar und Du könntest evtl. erstmal "fliegend" was aufbauen und austesten, was betrieblich geht bzw. wie die Gleise und Fahrzeuge ausehen.
Alternative zwischen H0 und N könnte bei einem vollkommenen Neustart auch TT oder H0e bzw. H0m sein - gerade bei letzteren kann man sicher einiges machen auf der Fläche (und trotzdem den bekannten Maßstab 1:87), muss aber auf Schnellzüge, ICE usw. verzichten ...
Deine Idee eines Betriebsdios finde ich vernünftig. Und Bw-Themen sind immer willkommen. Die Idee mit den beweglichen Modellen finde ich in dem Zusammenhang passend. Gerade im Bw sind ja viele technische Einrichtungen auf engem Raum versammelt. Neben drehbaren Kränen etc. könnte ich mir auch bewegte Figuren und Lichteffekte wie Schweißlicht vorstellen.
Nicht recht vorstellen kann ich mir dazu aber das M-Gleis. Ein Diorama hat doch auch was mit Detaillierung und optischer Darstellung zu tun. M-Gleis ist z. B. auch in Hinsicht auf die Weichenwinkel und Radien überholt. Da wäre alles in Zweileiter besser, besonders mit niedrigen Profilen. Die rund 2qm sind für das Thema ausreichend. Die Kehrschleife kannst Du Dir aber sparen. Mit dem alten R1 kommt keine größere Dampflok zurecht, auch aus neuerer Märklin-Produktion. In H0 geht mit 70cm nichts bei Kreisverkehr oder Kehrschleife - und bei 90cm nicht wirklich viel. Stattdessen rate ich zu einem Fiddleyard, oder wenn nur Loks in das Bw ein- und wieder ausrücken sollen, zu einer handbetriebene Schiebebühne oder Segmentdrehscheibe. Das kann auch ein abnehmbares Teil sein, das nur für den Betrieb angebaut wird. Dann würden Dir Deine ganzen 3m in der Länge für die Gestaltung Deines Dioramas zur Verfügung stehen.
Nur mal so ein paar Ideen - ich hoffe, Du kannst damit was anfangen.
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
ich hatte heute morgen aus Versehen bei Löschen des Gleisplanes gleich den Link mit gelöscht. Ich denke, den Link zum Gleisplan darf ich hier setzen ? Bezüglich des Gleises wäre natürlich auch das K-Gleis denkbar oder ? Es ist wohl immer noch das realistischte Märklin-Gleis und es gibt auch Flexgleis dafür. Märklin, weil ich noch einige digitale Märklin Loks habe !
MfG Michael
hier die Quelle des Planes, der mir ins Auge stach :
Die Idee mit dem Fiddleyard kam mir auch schon, ich könnte rechts ( verdeckt ) auf meiner Werkbank ( 60 cm tief ) noch quasi ein Brett anschließen mit 4-5 Gleisen, wo Loks parken könnten und dann über eine verdeckte Zufahrt ins BW einfahren könnten. Dann eventuell auch mit Handdrehscheibe oder 5Finger-Kran
Eine Drehscheibe fände ich als "Spiel-Element" schon cool - aber sie nimmt natürlich auch enorm viel Platz weg. Was meint Ihr denn ? So ein Diorama mit DS oder einfach nur mit einer Zufahrt zu einem 2ständigen LS ??
willkommen im Forum! Viele deiner Fragen wirst nur du selber dir beantworten können, z.B. was genau dich an der MoBa reizt und wie der Betrieb dann ablaufen soll, wenn dein Projekt fertig ist. Um dauerhaft Freude an dem von dir geschaffenen zu haben, ist es wichtig, sich bei der Planung bereits zu überlegen, wie der Betrieb ablaufen soll. Wenn Kreisverkehr erwünscht ist, wirst du mit H0 nicht glücklich werden, aber vollspurig geht da in 1:160 etwas, evtl. auch in 1:120. Oder aber du gehst schmalspurig Richtung H0e oder H0m (oder H0f oder HOn3), da kommst du bei 70 cm noch um die Kurve, wenn's sein muss. Möglich wäre auch ein ausklappbarer Fiddle Yard, den du nur ansteckst, wenn du Betrieb machst. So könntest du z.B. einen Endbahnhof bauen, in dem du dann Güterwagen zustellst und abholst, die Lok wartest usw. Alternative wäre ein Durchgangsbahnhof, der aber am einen Ende "zu" ist, also entweder gedacht fur Durchgansbetrieb nutzbar ist oder aber an einem Streckenende gesperrt ist. Da rangierst du dann wild umeinander und fährst dann Ri. Fiddle Yard ein und aus. Andere Möglichkeiten wären Spitzkehren (ein Bahnhof, zwei Zufahrten vom selben Ende, die faktisch aus dem selben Fiddle Yard kommen, aber verschiedene Streckenäste darstellen sollen), ein Industrie- oder Hafengelände oder auch ein BW.
Fragen die du dir stellen könntest, wären z.B.: - welcher Maßstab muss/soll es sein (Sehkraft, haptische Fähigkeiten, Platzbedarf), - was für Züge sollen fahren (ICE => N, Feldbahn geht auch noch in 1:22,5), - wie soll der Betrieb ablaufen?
Damit wir hier weiterhelfen, wäre eine Antwort auf die obigen Fragen sowie eine Raumskizze gut. Oft geht mehr, als man denkt!
Zitat von hjs2600 im Beitrag #6ein Bw wie z. B. in Calw sollte man auf dem Platz schon hinbekommen
einer meiner Lieblinge, weil gaaaanz nah an meiner alten Heimat.
Aber auch sowas wird auf dem zur Verfügung stehen Platz nicht klappen, ohne dass man das noch einmal deutlich reduziert und komprimiert.
Zähle einfach mal die Weichenlängen entlang dem Plan ab. Beginnend von der Bekohlung oben links bis zur Weiche gegenüber der Ecke des Empfangsgebäudes, wo die Bw-Gleise wieder zusammengeführt werden, komme ich auf 11. Das wären bei einer typischen 15°-H0-Weiche schon mal ca. 2,5m, und da ist noch kein Zentimeter freies Gleis dazwischen und auch keine Stummel an den Enden zum Umsetzen...
Im Original beträgt die Distanz vom Ende des Bekohlungsgleises bis zur Ecke vom Empfangsgebäude geschätzt ca. 400m, das wären in H0 ca. 4,60m. Man sieht die Gleisanlagen auf den Google-Maps-Satellitenbildern noch und ich habe es mal mit den Fingern "gemessen". Da kann man auch nicht mehr viel komprimieren, ohne etwas wegzulassen, weil das alles im Original schon extrem dicht gedrängt war.
Wenn ich das mit RocoLine nachbastle, komme ich ebenfalls auf deutlich über 4m Länge. Nur für das Bw zwischen Felswand und dem Gleis mit der Untersuchungsgrube, ohne die Streckengleise darunter.
Bei max. 3m Länge musst da nochmal kräftig abspecken, z.B. den zweiten Lokschuppen streichen. Und selbst dann bleibt's eng.
Fragen die du dir stellen könntest, wären z.B.: - welcher Maßstab muss/soll es sein (Sehkraft, haptische Fähigkeiten, Platzbedarf), - was für Züge sollen fahren (ICE => N, Feldbahn geht auch noch in 1:22,5), - wie soll der Betrieb ablaufen?
Damit wir hier weiterhelfen, wäre eine Antwort auf die obigen Fragen sowie eine Raumskizze gut. Oft geht mehr, als man denkt!
ähm, im ersten Beitrag und im Betreff steht es doch, um was es geht: Ein Betriebsdiorama (Dampf-BW) auf einer rechteckigen Fläche von 300x70cm. Irgendwie passt da kein ICE und eine Raumskizze ist da auch eher nicht erforderlich ;-)
Gruß Tom
PS: Calw finde ich auch immer wieder gut!
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #10Wenn ich das mit RocoLine nachbastle, komme ich ebenfalls auf deutlich über 4m Länge. Nur für das Bw zwischen Felswand und dem Gleis mit der Untersuchungsgrube, ohne die Streckengleise darunter.
Bei max. 3m Länge musst da nochmal kräftig abspecken, z.B. den zweiten Lokschuppen streichen. Und selbst dann bleibt's eng.
Für einen maßstäblichen Nachbau sind die 3m durchaus zu kurz. Aber mit einer anderen Anordnung der Weichen kann man da schon etwas Ähnliches hinbekommen. Und die "normalen" Weichen der Modellbahn sind ja auch kürzer als die vermutlich beim Original vorhandenen Länderbahnweichen mit 180m Radius.
Zitat von Ricky Fitz im Beitrag #9[...]Damit wir hier weiterhelfen, wäre eine Antwort auf die obigen Fragen sowie eine Raumskizze gut. Oft geht mehr, als man denkt!
ähm, im ersten Beitrag und im Betreff steht es doch, um was es geht: Ein Betriebsdiorama (Dampf-BW) auf einer rechteckigen Fläche von 300x70cm. Irgendwie passt da kein ICE und eine Raumskizze ist da auch eher nicht erforderlich ;-)
Gruß Tom
Servus Tom,
Ich interpretiere Michaels Fadenöffner als Suche nach Vorschlägen:
Zitat von Aaron67 im Beitrag #1[...] wegen nur sehr eingeschränkten Platzes ein "Betriebsdiorama".
Auch ein kleiner Endbahnhof ohne eigentliche Strecke ist ein Betriebsdiorama, oder nicht?
Zitat von Aaron67 im Beitrag #1Ich hatte mich im Netz schon mal nach Ideen umgeschaut und diesen Plan eines Dampf-BW gefunden.
Also er sucht(e) nach Ideen, eine, die in dabei ansprach, ist die eines Dampf-BW.
Zitat von Aaron67 im Beitrag #1Nach Hin und Her-Messen im Bastelraum könnte ich maximal noch an einer Seite auf eine Tiefe von 90-100 cm gehen um eine Wendeschleife mit Märklin R1/R2 zu realisieren.
Scheint so, als wäre beim zur Verfügung stehenden Raum noch "Luft". Also warum keine Raumskizze anfordern? Wäre nicht das erste Mal, dass nach ein bisserl virtuellem Möbelrücken da eine größere Anlage dabei herauskommt als ursprünglich gedacht.
Zitat von Aaron67 im Beitrag #1[...] aber was meint Ihr - macht es bei diesen Platzverhältnissen überhaupt Sinn mit H0 oder besser gleich in N planen und dann eine "richtige" Anlage mit Fahrbetrieb bauen ?
Also für mich klingt das nicht nach einer "gmahten Wiesn" (für Nicht-Bayern: nach einer abgemachten Sache ). Aber wenn's doch so wäre, auch gut. Auch bei einem BW plane ich gerne mit.
Zitat von masteba im Beitrag #3 Mit dem alten R1 kommt keine größere Dampflok zurecht, auch aus neuerer Märklin-Produktion. In H0 geht mit 70cm nichts bei Kreisverkehr oder Kehrschleife - und bei 90cm nicht wirklich viel.
Dann scheinen auf meiner Anlage Wunder zu geschehen oder Du hast das alles zwar gelesen bzw. gehört, aber nie selbst probiert. Ich kann Dir versichern, auch neuere Schlepptender Lokomotiven kommen damit klar.
Das es nicht ideal ist, darüber braucht man nicht zu diskutieren, aber das es nicht geht ist übertrieben.
Zitat von Axel-T im Beitrag #5 Egal wie man es dreht und wendet, auf 300x70 wird sich keine Betriebswerk realisieren lassen.
Das geht sogar auf deutlich weniger Fläche ! Es geht doch bei der Modellbahn nicht um einen maßstäblichen Nachbau eines Betriebswerkes, so etwas ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt wie der gesamte Versuch in 1:87 (um bei HO zu bleiben) auch nur irgend etwas vorbildgetreu umsetzen zu können.
Es geht darum, die Charakteristik eines BW zu erfassen, in dem Fall eben Schuppen, Bekohlung, Drehscheibe etc. und das funktioniert auf deutlich weniger Fläche als hier zur Verfügung steht. Nietenzählerei mag, wer das will, bei Modellen betreiben, bei Größenverhältnissen auf der Modellbahn ist das von vorneherein sinnlos, denn ein Meter Modellbahn sind und bleiben eben nur 87 Meter in echt.
Gruß HG
Märklin - schon immer und analog bleibe ich mit voller Absicht !
Also die Aussage das es vor vorneherein zu scheitern verurteilt ist "wie der gesamte Versuch in 1:87 (um bei HO zu bleiben) auch nur irgend etwas vorbildgetreu umsetzen zu können" hat ungefähr das gleiche Niveau wie die Aussage das keine größere Dampflok durch den R1 von Märklin kommt. Es machen halt nur die wenigsten weil man auf dem zur Verfüg stehenden Platz dann doch immer etwas mehr darstellen möchte als in Realität möglich gewesen wäre. Aber auch auf 3,00m x 0,7m kann man ein funktionierendes Stück Eisenbahn Vorbildgetreu in 1:87 darstellen. Vielleicht keine ausgewachsen BW aber so einiges anderes.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Zitat von Fuelli im Beitrag #15Also die Aussage das es vor vorneherein zu scheitern verurteilt ist "wie der gesamte Versuch in 1:87 (um bei HO zu bleiben) auch nur irgend etwas vorbildgetreu umsetzen zu können" hat ungefähr das gleiche Niveau wie die Aussage das ........
Ich glaube jetzt nicht, daß Du den Sinn meiner Aussage richtig verstanden hast, ich finde es aber trotzdem spannend, daß Du bei einer Anlagenlänge von 3 Metern, also in echt 261 Meter, irgend etwas auch nur einigermaßen Betriebsfähiges vorbildgenau sinnvoll umsetzen könntest.
Ich gebe aber gerne zu, daß man zu dem Begriff sinnvoll durchaus subjektive Ansichten haben kann.
HG
Märklin - schon immer und analog bleibe ich mit voller Absicht !
Schade, dass der Beitragsfaden wieder entgleist. Also meiner Meinung nach bekommt der TE auf der Fläche eine Lokeinsatzstelle, auch mit kleiner Drehscheibe, durchaus scale hin. Sogar mit schlanken Weichen. Alternativ wäre ein kleiner Binnenhafen möglich, eine Zuckerfabrik, Brauerei oder ein kleiner Endbahnhof einer Nebenbahn.
Beispiele für Lokeinsatzstellen gibt es reichlich. Gab auch mal ein paar Beiträge in der Miba.
Naja, ist doch noch nicht völlig aus der Spur, oder? Ich finde, hier steht viel hilfreiches, u.A. bzgl. Minimalradien, Maßstäblichkeit vs. Wirkung usw. Einfach mal den Faden sein Bouquet entfalten lassen...😉
Zitat von Ricky Fitz im Beitrag #19Naja, ist doch noch nicht völlig aus der Spur, oder? Ich finde, hier steht viel hilfreiches, u.A. bzgl. Minimalradien, Maßstäblichkeit vs. Wirkung usw. Einfach mal den Faden sein Bouquet entfalten lassen...😉
Sehe ich genau so ! Gleich aussteigen wenn man zu seiner Meinung keine Zustimmung findet, hat nichts mit Gedankenaustausch zu tun !
Wenn hier Extremaussagen, wie diese :
Zitat von Axel-T im Beitrag #5 Egal wie man es dreht und wendet, auf 300x70 wird sich keine Betriebswerk realisieren lassen.
mit anderer Meinung entgegnet werden, dann entgleist doch gar nichts, dann geht es lediglich um den Austausch verschiedener Meinungen zum Thema.
Ich habe es bereits weiter oben gesagt: Auf einer Fläche von 300X70 Zentimetern läßt sich sehr wohl ein Betriebswerk mit den charakteristischsten Einrichtungen unterbringen.
Natürlich geht da nicht alles und auch nicht 100 prozentig vorbildgerecht, aber wer damit ein Problem hat, der stößt beim Anlagenbau sowieso überall schnell an seine Grenzen, denn Platz ist bei den heutigen Kosten fürs Wohnen nun mal begrenzt.
Auf meiner Anlage hat es für ein m.E. ganz ordentliches Betriebswerk gereicht und der Platzbedarf dafür beträgt ca. 1,50X0,80 m allerdings sehe ich mich als Modellbahner im Sinne von Betriebsbahner und nicht als Dioramenbauer..
Gruß HG
Märklin - schon immer und analog bleibe ich mit voller Absicht !
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Idee für Betriebsdiorama in H0 auf 300 x 70 cm gesucht
27.11.2023 10:15 (zuletzt bearbeitet: 27.11.2023 11:50)
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). Aber wenn's doch so wäre, auch gut. Auch bei einem BW plane ich gerne mit.
