Ein lange Weile Kauf ...aber eher was für die Tonne bei der Masse die fehlt. Ich frage mich bei sowas immer ob die Leute zu viel Geld haben mit solch kostspieligen Sachen so umzugehen ...scheinbar ja .
Hallo Bastelfritze Ich habe deinen Beitrag Leider erst jetzt gelesen . Derjenige der die Lok in den Händen hatte und aus Unfähigkeit Kastriert hatte um sie dann so in dem Zustand zu verkaufen sollte sich lieber mit einer Brio-Holzeisenbahn beschäftigen . Vergleichbare Käufe mit z.B. irgendwelchen angefangenen " Digitalisierungsprojekten " bei einem Liliput DR VT bei dem erst einmal vom Vorbesitzer die ganzen elektrischen Komponenten des Vt als Einzelteilpassel entfernt wurden und dann die Fähigkeiten , das Wissen und die Intelligenz nicht gereicht hat um sein " Projekt " zu Ende zu bringen oder ein völlig Stümperfafter Umbau einer BR 50 mit versautem Kessel , Umlauf und Führerhaus mit Sägeschnitten und zu viel Klebstoff wo es beim Kauf und dem Einbau einzelner Ersatzteile aus dem Roco - Baukastensystem der Dampfloks besser gelaufen wäre . So mache ich das jedenfalls . Gibt es keine baue ich meine eben um und was über ist geht in die Bucht . Vielleicht war dem Besitzer der Baustelle die BR 19 mit über 350 Euro eben noch viel zu Billig . Schade um das Modell . Manche sollten sich wirklich andere Hobbys suchen . oeli
Hallo Leute, weiß eigentlich jemand, was mit der Lok passiert ist. Ich frage nur- weil ihr Euch so darüber echauffiert. Vielleicht ist die Lok einfach nur (warum auch immer) heruntergefallen. Ich habe auch schon eine Lok zur Reparatur- die ähnlich aussah. Nur- dem Besitzer war sie bei einem Allergie- Schub aus der Hand gefallen. Aber- gekauft hätte ich diesen Schrotthaufen allerdings nicht. Selbst wenn ich die Ausführung der Probefahrten (mit nur einem Motor) oder die Ausführung mit den schrägen Motorträgern hätte bauen wollen.
Nein die Lok ist nicht einfach mal runtergefallen sie wurde "fachmänisch" ausgeweitet....selbst Lager Achsen Zahnräder allles weg und auch jegliche Elektronik also DCC Buchsen und Kabel......Habe die Lok wegen zig anderer Projekte(BR01.10,Br94,BR75,BR18,BR61,BR85......usw.) nur kurz zusammen gesetzt und in der Vitrine entgelagert bis mir mal eine Idee kommt was ich mit den Trümmer mache.
Wenn man eine Lok in diesem Zustand kauft, sollte man doch eigentlich wissen, worauf man sich einlässt? Oder habe ich da was falsch verstanden? Und wenn etwas mein Eigentum ist, kann ich damit doch machen, was ich will und ich kann es auch machen, wie ich es will, so lange ich niemanden anderem damit schade. Ich habe meinen hier im Forum bemängelten BRAWA-Mitropa-Wagen auch an BRAWA zurückgeschickt und denen geschrieben, sie können sich den an den Hut stecken - was sie auch getan haben oder vielleicht haben sie den beim letzten Werksverkauf noch mal zu Geld gemacht. Mir haben sie zumindest nichts zurückerstattet und das hatte ich auch nicht erwartet. Für mich wäre es das gleiche gewesen, ob ich ihn wegeschmeiße, zertrete, in die Vitrine stelle oder eben dem Hersteller damit ganz deutlich zeige, was ich von solchen Modellen aus seinem Haus halte: das Geld ist so und so futsch. Aber darüber kann ich ganz allein entscheiden und ich brauche auch (mit Ausnahme meiner Frau) darüber niemanden Rechenschaft ablegen. In diesem Sinne allen einen entspannten Sonntag noch - Frank
Ich finde die Lok primitiv hoch 100......das Gehäuse errinnert an Märklin 1939 SK800 .....hatt sich in Sachen Details in 84 Jahren nichts getan?? Und aktuell liegt dieser Gußklumpen mit billigen Plasteteilen die einen entgegen brößeln wohl bei um die 500?? Euro....Modelleisenbahner haben es ja .
So ich geh jetzt meine E06 weiter bauen .....leider ist die Modellbahnindutrie ja damit beschäftigt sich gegenseitig auf den Sack zu gehen mit 2 -3-4-5-6fach Entwicklungen statt mal eine E06 oder E70 oder E90 oder E21 oder E21.5 usw. zu bauen.
Was erwartest Du- einen Kessel mit Inneneinrichtung und Kipprost? Und wer braucht eine E70/E90 oder E21? Genau! Und deswegen werden sie nicht entwickelt!
Zitat von Bastelfritze im Beitrag #7Und aktuell liegt dieser Gußklumpen mit billigen Plasteteilen die einen entgegen brößeln wohl bei um die 500?? Euro....Modelleisenbahner haben es ja .
Es gab die Lok ja auch von Lemaco - der Modelleisenbahner muß daher nicht zwingend das Modell mit billigen Plasteteilen kaufen...
Ist die Brawa 19 1001 eigentlich auch anfällig für Zinkpest wie seinerzeit die erste Serie der 06?
Zitat von Bastelfritze im Beitrag #7Ich finde die Lok primitiv hoch 100......das Gehäuse errinnert an Märklin 1939 SK800 .....hatt sich in Sachen Details in 84 Jahren nichts getan?? Und aktuell liegt dieser Gußklumpen mit billigen Plasteteilen die einen entgegen brößeln wohl bei um die 500?? Euro....Modelleisenbahner haben es ja .
So ich geh jetzt meine E06 weiter bauen .....leider ist die Modellbahnindutrie ja damit beschäftigt sich gegenseitig auf den Sack zu gehen mit 2 -3-4-5-6fach Entwicklungen statt mal eine E06 oder E70 oder E90 oder E21 oder E21.5 usw. zu bauen.
Wir vergleichen Äpfel mit Birnen. Leider waren die damaligen Stromlinenloks schon vom Vorbild her viel glatter als die genannten Spratzelkisten.
Zitat von Bastelfritze im Beitrag #7Ich finde die Lok primitiv hoch 100......das Gehäuse errinnert an Märklin 1939 SK800 .....hatt sich in Sachen Details in 84 Jahren nichts getan?? Und aktuell liegt dieser Gußklumpen mit billigen Plasteteilen die einen entgegen brößeln wohl bei um die 500?? Euro....Modelleisenbahner haben es ja .
So ich geh jetzt meine E06 weiter bauen .....leider ist die Modellbahnindutrie ja damit beschäftigt sich gegenseitig auf den Sack zu gehen mit 2 -3-4-5-6fach Entwicklungen statt mal eine E06 oder E70 oder E90 oder E21 oder E21.5 usw. zu bauen.
Wenn man sich das Werksbild von Henschel, Wikipedia ansieht ist die Lok im Original sogar noch glatter. Da gibt es nicht viele Details.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu HickTeck mit altem Blech auf dem Boden Digital auf Blechgleis
Hallo Bastelfritze, und diejenigen, welche das Thema gerade reizt,
den Haufen von Brawa-Resten kann man kaufen, wenn man davon irgendwelche Ersatzteile benötigt - was aber angesichts der Einzigartigkeit des Vorbildes eher unwahrscheinlich ist. Wer braucht jene Ersatzteile ? Ansonsten hätte ich für den Plunder gerade mal 20,- € bezahlt - mehr ist es nicht Wert. Wenn Du, Bastelfritze, dafür mehr Geld ausgegeben hast, dann darfst Du Dich über Deine eigene "Dummheit" nicht beschweren. Man überlegt sich vorher, was man wofür ausgibt und was man anschließend damit anstellen will. Und wenn Jemand "kandierte Hundescheiße" verkaufen möchte, und dafür einen Käufer findet - dann ist der Verkäufer froh, daß er wieder einen Dummen gefunden hat, der ihm dafür Geld überweist. Keiner wird gezwungen, irgendetwas zu kaufen !
Und dem Christian muss ich da widersprechen, der da behauptet, daß niemand "exotische" Altbau-Elektrolokomotiven kaufen würde. Ich und viele andere Interessenten warten sehnlichst darauf - bezahlbare - Großserienmodelle erwerben zu können. Die vielen Doppelentwicklungen von Altbau-Eloks ( E69, E52, E94, E75, E91 usw.) zeigen doch, daß diese auch gekauft werden, wenn sie denn auf den Markt kommen ! Daß Bausätze und auch Fertigmodelle von Westmodell immer über 1000,- erzielen, zeigt doch, daß sich um die Modelle beim Angebot auf E-Bay usw. gekloppt wird ! Und diese alten Westmodel-Konstruktionen sind teilweise mit heutigen Kriterien nicht mehr als feine Modell-Fahrzeuge zu titulieren, da teilweise auf alten Märklin-Fahrwerken basierend. Ich würde jedes neu erstellte und bezahlbare Großserien-Modell von noch nicht existierenden (Großserien-Hersteller)Altbau-Elektrolokomotiven kaufen ! Davon träume ich schon seit 30 Jahren. Ebenso gibt es noch viele Dampflokomotiven, welche noch nie von einem Großserien-Hersteller produziert wurden - auch hier warte ich schon lange auf die Möglichkeit, mir diese Fahrzeuge endlich als Modell zulegen zu können.
Ich möchte nicht die 5. Ludmilla mit der nun zwanzigsten Beschriftungs-Variante !
Zitat von PKPmodelarz im Beitrag #8Und wer braucht eine E70/E90 oder E21? Genau! Und deswegen werden sie nicht entwickelt!
ZitatIch und viele andere Interessenten warten sehnlichst darauf - bezahlbare - Großserienmodelle erwerben zu können. Die vielen Doppelentwicklungen von Altbau-Eloks ( E69, E52, E94, E75, E91 usw.) zeigen doch, daß diese auch gekauft werden, wenn sie denn auf den Markt kommen ! Das Bausätze und auch Fertigmodelle von Westmodell immer über 1000,- erzielen, zeigt doch, daß sich um die Modelle beim Angebot auf E-Bay usw. gekloppt wird ! Und diese alten Westmodel-Konstruktionen sind teilweise mit heutigen Kriterien nicht mehr als feine Modell-Fahrzeuge zu titulieren, da teilweise auf alten Märklin-Fahrwerken basierend. Ich würde jedes neu erstellte und bezahlbare Großserien-Modell von noch nicht existierenden (Großserien-Hersteller)Altbau-Elektrolokomotiven kaufen ! Davon träume ich schon seit 30 Jahren. Ebenso gibt es noch viele Dampflokomotiven, welche noch nie von einem Großserien-Hersteller produziert wurden - auch hier warte ich schon lange auf die Möglichkeit, mir diese Fahrzeuge endlich als Modell zulegen zu können.
Letztes Zitat möchte ich mal zu 1000% unterstreichen! Ich hätte gern ein Modell einer E06 oder E21 in meinem Bestand. Allerdings würde ich mir ums verrecken keine Westmodell oder Micrometakit hinstellen. Modelle zu Mondpreisen auf Standart der 70er Jahre, aus heutiger Sicht vergleichbar mit Murks & Fummel! Da gibts andere Kleinserienhersteller, die die Latte deutlich höher legen! Ich hab 3 Kreuze gemacht, das Piko mit der E91 endlich ein Modell ins Programm genommen hat, das nach den alten Hamoklumpen mit falschen Fenstern usw. endlich auf Höhe der Zeit spielt! Vom Technischen und vom Funktionsumfang spielt das Modell auf Brawaniveau... Schade, das sie das mit der Farbe versemmelt haben. Hab sie trotzdem gekauft, und erfreue mich dran! Absolutes Highlight für mich wäre die E15 001 (Kein Westmodell!!) ... Aber die wird wohl nen Traum bleiben.
Hallo Martin, die Uralt-Ellok (nicht abwertend gemeint) sind doch eine Nische, für die sich einige wenige interessieren. Genau deswegen gab es sie (mit ganz wenigen Ausnahmen) auch nur als Kleinserien- und Bausatzmodelle. Realistisch dürften doch weniger als die Anzahl der Vorbilder absetzbar sein. Mich stören Mehrfachentwicklungen weniger- kann man dann doch das Wunschmodell günstiger- oder richtiger oder in einer weiteren Ausführung erwerben. Oder- es ist die bessere Grundlage für einen Umbau... als Beispiel sei die G8.2 genannt. Die BRAWA- 44 wird beispielsweise an verschiedenen Stellen der Weinertlok ebenbürtig oder sogar überlegen sein (wenn ich mir beispielsweise die 02 mit ihrem Triebwerk ansehe) Gerade die Kremlwanze ist ein gutes Beispiel dafür- daß Mehrfachentwicklungen durchaus einen Sinn ergeben... und dabei denke ich nicht an die hervorragend gelungenen Lüftergitter...
Zitat von hjs2600 im Beitrag #9Ist die Brawa 19 1001 eigentlich auch anfällig für Zinkpest wie seinerzeit die erste Serie der 06?
hallo hans-Jürgen um deine Frage zu beantworten: ich habe die Lok in schwarz mit silbernen Streifen. Keinerlei Anzeichen von Zinkpest, die Fahreigenschaften sind nach wie vor top .3 Längen Auslauf aus Vmax,konstruiert wie eine Lok mit Drehgestellen,m.E. eine sehr durchdachte Konstruktion: jeweils 2 Antriebsachsen bilden mit dem Vor -/Nachläufer(die selbst noch einmal seitlich extra beweglich sind) eine Einheit . @alle Mit den zwar wenigen-aber immerhin vorhandenen Zusrüstteilen wirkt sie gleich ganz anders . Die Beschriftung ist bis auf das Hakenkreuz auch vollständig ausgeführt. Mir war sie deshalb so wichtig, weil ich eine ganze Serie von Dampfloks mit Verkleidungen habe.MfG
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Technik und Steuerung von Fahrzeugen und Anlage
»
Wartung und Reparatur
»
Brawa BR 19 1001
Thema drucken
14.09.2023 11:31
Antworten
.
