Die am 15. Dezember 1873 als Teilstrecke eröffnete Verbindung Wittenberge-Lüneburg-Buchholz/Kr.Harburg (mit geplanter Verlängerung bis Geestemünde) war seinerzeit auch als "Zweigbahn" bekannt und wird im Oktober 2023 ihr 150 jähriges Bestehen feiern. Hier ist allerdings nur noch als Reststrecke Dannenberg Ost-Lüneburg in Betrieb. Was lag also näher, als jemand wie ich der in Perleberg wohnt, sich dieses Thema´s im Modell anzunehmen und speziell den als Reparationsleistung an die damalige Sowjetunion abgebauten Teil darzustellen. Allerdings besteht die Problematik darin das so gut wie keine Unterlagen oder gute Foto´s zu diesem Thema zu finden sind. Also war und bin ich darauf angewiesen das zu nehmen was noch vor Ort zu finden ist.
Die Strecke war als eine untergeordnete eingleisige Hauptbahn in Betrieb aber zweigleisig trassiert worden. Vielen Dank an dieser Stelle an Herrn Burkhardt Genth für das Einverständnis zur Veröffentlichung der Vorbildfoto´s !!

Als Einstieg hier einige Bilder vom Vorbild und Modell:

Der Bahnhof etwa 1939 in Richtung Lanz/Dömitz

Foto: Eisenbahnstiftung.de

Cumlosen vermutlich in den 1920ger Jahren


Sammlung: Genth

Hier die Modellumsetzung:

Das EG von Cumlosen hier das schon erweiterte Gebäude



Das Eisenbahner-Wohnhaus welches in nördlicher Richtung stand

Moin,
Bevor das Thema im Sommerloch verschwindet... 😉.
Sehr schön da du ja scheinbar schon wieder fertig bist mit bauen, aber auch sehr "exotisch".
Hast du bitte mal den ursprünglichen Streckenverlauf? Mir ist jetzt gerade nicht klar wo die Strecke lang führte. Von Wittenberge oberhalb der Elbe über Lenzen und Dömitz nach Danneberg?
Diese Strecke sagt mir wirklich nichts, mein Interesse gilt dann eher der ehemaligen Strecke von Putlitz nach Parchim. Auch nicht weit weg von dir und der Ringbahn.

http://www.bahnstrecken.de/indexf.htm?ht...ken.de/pkkn.htm

Nur mal so - das Stellwerk in Parchim ist zum Gewinner beim diesjährigen Wettbewerb um das schönste Stellwerk in Deutschland gewählt worden.

Für den Fuhrpark wirst du dir sicher schon etwas ausgedacht haben. Sind das eigentlich befahrbare Dioramen oder Teil einer ganzen Anlage? Kann ich nicht erkennen. Aber ich denke da kommen noch ein paar schöne Bilder.

VG.André

Hallo Peter,

auch mir gefällt dein neues Projekt sehr gut - natürlich auch die Vorbildfotos! Anfangs war nur ein Bild zu sehen. Nun sind es ein paar mehr, aber stand da nicht auch noch was von Petroleumschuppen o.ä.? Davon ist nun gar nichts mehr zu sehen...?

Schade, dass die Geschichte der Strecke dann 1945 endet. Ich hatte mich zuletzt mit den Demminer Kreisbahnen (DKB) befasst, die das gleiche Schicksal ereilte. Vielleicht hätte ich ohne den Abbau auch noch ein bisschen Klein-/Schmalspurbahn-Luft in der Kindheit schnuppern können... Ich weiß, dass dies nur romantische Kinderträumereien sind! ;-)

VG Martin

Hallo Traktor57,

keine Angst, das befindet sich alles noch im Bau und einzelne Bauphasen stelle ich später vor denn das hier soll der Einstieg dazu sein. Die komplette Strecke wird 150 Jahre alt, Anlass genug also da mal was zu machen. Gewiss es ist etwas exotisch weil man wenn man streng nach Vorbild geht, aber man kann das wenn man will auch als Epoche III betreiben, dann allerdings nicht mehr so ganz nach Vorbild. Die Module an sich werden nur als Dioramen durchgehen, denn eine komplette Anlage bekomme ich hier bei mir nicht unter. Ich werde noch zwei weitere Modulteile fertigen aber dazu später mehr.


Sammlung Sommerfeld

Der von mir derzeitig im Bau befindliche Abschnitt.

Hallo Mattin hh,

Hier auf dem Streckenteil Wittenberge-Dömitz war ja nach der Bombardierung der Elbbrücke Dömitz am 20.April 1945 kein durchgehender Betrieb mehr möglich. Im Oktober 1947 wurde dann die verbliebene Reststrecke als Reparationsleistung für die Sowjetunion demontiert. Es gab zwar Bestrebungen um einen Wiederaufbau die aber verworfen wurden. Wie auch immer, der "Petroleumkeller" wie er offiziell hieß ist ja dort in Cumlosen noch in Resten vorhanden. Ansonsten findet man noch einiges an alten Fundamenten, Reste vom Bahnsteig der ja (hier mit einer Bahnsteigkante aus Altschienen) etwas anders aufgebaut war und anderes wie Kilometersteine usw.. Fahrzeuge habe ich auch schon, das man soweit alles vorbildgerecht darstellen kann. Die "Fleischmänner" der BR 38.10-40, 56.20-29 (mit jeweils 30 bzw. 40 Exemplaren damals in Wittenberge zu Hause !!!) und auch die BR 13.10-12 also die pr.S 6 die in Wittenberge noch in 1925 mit 12 Maschinen präsent war. Nur bin ich in dem Punkte nicht sicher ob die hier wirklich unterwegs waren. Wenn überhaupt dann in Gelegenheitsdiensten. Von der pr.S 3 ist es bekannt, das gibt es ein Foto im Archiv in Lenzen. Der ETA Wittfeld als AT 451 mit der Beschriftung von Wittenberge passt original und kommt von Liliput.
Hier der Petroleumkeller, ob er allerdings diese Türen hatte wie hier im Modell dargestellt leider ist nicht überliefert.



Hier die fast fertige Modellumsetzung

Hallo Ringbahner*
deine wenigen Fotos der Modellumsetzung zeigen, dass du es schaffst, einen hohen Grad von Identität und Wiedererkennbarkeit zu schaffen. Mit sehr sauberem Modellbau.
Aber es sind ja nur Ausschnittbilder, die nicht viel über das große Ganze verraten, was es mal werden soll.. Verrätst du uns, wie dein ganzes Projekt als Modellbahn gedacht ist? Ein paar Module oder eine Anlage?

Gruß

Otto

*Dein Vorname unterliegt der Geheimhaltung?

Hallo OOK,

vielen Dank, hier wird es insgesamt sechs Modulteile geben die mehr oder weniger als Diorama dienen werden. Die Teile die ich hier vorstelle sollen auf einer Dauerausstellung für 1 Jahr gezeigt werden. Näheres dazu folgt später. Diese Strecke war als untergeordnete Hauptbahn zwar zweigleisig trassiert aber blieb stets nur eingleisig im Betrieb. Von Wittenberge nach Lüneburg war nur die linke Seite der Trasse mit einem Gleis ausgestattet.

Hier eine Stück Strecke bei km 135 zwischen Cumlosen und Lanz.

Zitat von OOK im Beitrag #6

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Hallo Ringbahner*

*Dein Vorname unterliegt der Geheimhaltung?

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Hallo André,

ja Peter geht natürlich auch. Das was hier entsteht werden womöglich auch meine letzten Arbeiten sein denn eine fiese Hautallergie zwingt mich oft zum pausieren und die Augen flattern auch schon etwas. Aber na gut, in einem Jahr bin ich Rentner mal sehen was dann noch so geht.
Ja, unsere ehemalige Strecke war ja eine eingleisige Hauptbahn wenn auch nur untergeordnet. Schnell-und Eilzüge gab es hier nicht und das Personenzugangebot war fast Konstant mit fünf Zugpaaren über die gut 74 Jahre am Tag relativ überschaubar. Eilzüge gab es auf der verbliebenen Reststrecke lediglich bei der DB ab den 1950ger Jahren von Dannenberg Ost nach Hamburg Hbf. Die gefahrene Geschwindigkeit war mit 65 km/h bis 1945 doch recht moderat. Der Bildfahrplan (im Staatsarchiv Hamburg) zeigt allerdings für das Jahr 1922 gut 16 Güterzugpaare, davon oft Durchgangs-und Ferngüterzüge und ein Sammlerpaar. Das RAW Wittenberge soll zudem auch Probefahrten mit den dort reparierten VT gefahren sein.
Hier noch was aus der Modellkiste bevor es dann bald mit den Bauphasen losgeht !!

VG Peter
Hier die Stammlokomotive P 8



Auch die S 6 könnte hier gefahren sein, aber gesichert ist das leider noch nicht !!

Die Idee zu diesen Thema entstand durch einen Hobbykollegen. Wir wollen im nächsten Jahr eine Ausstellung organisieren und hierzu für dieses Streckenjubiläum etwas im Modell präsentieren. Für diese Zwecke bekam ich ebenfalls durch einen Hobbykollegen einige Modulkästen 100x30 cm die im heimischen Keller nur im Wege waren. Ich habe einfach zwei Teile zusammengeschraubt so dass daraus drei kompakte Modulteile entstanden. Diese Anlage besteht zu Beginn nun also aus vorgefertigten gebrauchten Modulteilen die ich dann mit 12mm Sperrholzstreifen kurzerhand verbreitert habe und jeweils habe. Weitere noch zu bauende Modulkästen entstehen dann aus 12mm Sperrholz.

Die alten zusammengeschraubten Modulkästen



Hier mit der neuen Seitenverkleidung aus Sperrholz



Stellprobe mit dem Bahndamm aus 30mm Styrodur

Hallo Peter,

die Augen sind ja ein eher "bekanntes Problem" auch schon in früheren Jahren... :-/ Eine fiese Hautallergie zum Rentenalter ist natürlich Mist, gerade wenn man dann endlich viel Zeit zum Bauen hätte. Ich wünsche dir, dass du hier eine Lösung findest und hoffentlich noch viele weitere tolle Modelle bauen kannst!

Ich muss mich immer mal wiedee wundern, was einige Leute noch so in Keller oder Garage "zu stehen" haben. Modulkästen auf Vorrat... nicht schlecht! ;-)

Die schönen Fotos der (fertigen) Module gefallen mir wieder sehr gut! Auch die Landschaft auf den Streckenteilen kommt sehr überzeugend rüber. Tolle Arbeit und fast zu schade zum "nur Rumstehen lassen". Schraubst du an die Enden noch Übergangsprofile z.B. zur Forenbahn? Oder sind die "ab Werk" auch mit Dallmin & Co. kompatibel?

VG Martin

Hallo Martin,

ich muss mich arg vorsehen was Lösungsmittel, viel mit Wasser herumpantschen und Duftstoffe angeht. So eine Kontaktallergie kann einem schon zusetzen, aber da kann man entgegenwirken. Ja die Kästen waren beim Kollegen über und hierfür recht brauchbar. Diese neue Anlage hier ist denn doch mehr als eigenständiges Refugium anzusehen. Das liegt in der Hauptsache daran das es zumindest im Ostabschnitt dieser Strecke ein begrenzter Zeitraum war und hier 1947 endet. So lässt sich das alles eigentlich nur bis zur Epoche II ansiedeln und alles andere hätte quasi kein Vorbild. Der andere Teil ab Dannenberg Ost ist ja nach wie vor in Betrieb und soll ja wohl dem vernehmen nach noch auf 80 km/h ausgebaut werden. Ich habe da ja vor zwei Jahren alles mal bereist und es wirkt schon kurios wenn eine eingleisige Strecke auf einer zweigleisig geplanten Trasse verläuft. Der dortige Bahnhof Dahlenburg wirkt nahezu museal und einem kommen immer die Gedanken des was hätte sein können wenn die Strecke noch komplett in Betrieb wäre.
Also Fakt ist das diese Module ein Eigenleben haben und mit anderen Teilen dann wohl doch nicht kompatibel sein werden. Es werden ja nach meinen Vorstellungen noch zwei Teile von 180x60 cm dazukommen. Die Vorplanung dafür läuft schon nebenbei !!

VG Peter

Bahnhof Dahlenburg



Hier der Petroleumkeller und vorn die ROCO 10° Weiche mit dem Gleismaterial Code 75 von PECO.

Hallo,

Zitat von Ringbahner 75 im Beitrag #12

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es wirkt schon kurios wenn eine eingleisige Strecke auf einer zweigleisig geplanten Trasse verläuft.

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Hallo Andreas,

Danke für den Hinweis. Das hatte ich so noch nicht auf dem Schirm. Ich kannte das hier nur aus unserer Ecke (Berlin-Wittenberge-Boizenburg/Hamburg) eigentlich nur von den Strecken wo das zweite Gleis nach 1945 als Reparationsleistung für die Sowjetunion zurück gebaut wurde. Die Lüneburger Strecke sollte zweigleisig werden, aber man sah auf Grund der zu geringen Einnahmen aus den Verkehrserlösen dann schon früh davon ab. Wenngleich auch immer diskutiert wurde die Zweigleisigkeit doch noch herzustellen !!

VG Peter

Moin Peter,
Dein Projekt des Bahnhofs Cumlosen und Deine Umsetzung gefallen mir sehr gut !
Sehr schöne Detaillierung und gute Gestaltung nach historischem Vorbild.
Zweigleisige Strecken, welche heute nur noch eingleisig daher kommen, gibt es sehr viele - wie auch Andreas schon anmerkte.
Bei mir z.B. ist die berühmte "Amerika-Linie" , welche vor über hundert Jahren die Auswanderer aus Berlin und den östlichen Deutschen Gebieten nach Bremerhaven brachte, und daher damals stark frequentiert war, Heute eingleisig. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Neuordnung der Staaten, war kein Bedarf mehr an der ehemaligen Magistrale, und das zweite Gleis wurde abgebaut. Heute ist zwischen Bremen (Langwedel) und Uelzen nur noch eine eingleisige Nebenstrecke mit untergeordnetem Personenverkehr davon übrig geblieben. Es gibt zwar seit vielen Jahren die Überlegung, diese Strecke wieder zweigleisig herzurichten als Entlastungsstrecke für den Güterverkehr von den Häfen in das Binnenland - aber wann das mal umgesetzt wird........
Nette Grüße aus Bremen
Martin

Moin Martin,

vielen Dank. Man weis ja nicht wie es gewesen wäre wenn man die Strecke Wittenberge-Lüneburg-Buchholz (Kr.Harburg) von vorn herein zweigleisig hergerichtet hätte. Da aber unser Streckenteil östlich im Sperrgebiet lag ist es schwer einzuschätzen. Es gab ja in den letzten Jahren immer wieder Gerüchte das man diese Strecke wieder aufbauen will (Breimeier Variante !!) um die Berlin-Hamburger Strecke zu entlasten. Aber das dürften nur Sandkastenspiele sein denn das ist wohl doch mehr Wunschdenken, zumal die alte Trasse in Dömitz, Lenzen und Lanz teilbebaut ist und eine neue Streckenführung zu teuer wäre.

VG Peter

Zitat von Ringbahner 75 im Beitrag #1

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Die am 15. Dezember 1873 als Teilstrecke eröffnete Verbindung Wittenberge-Lüneburg-Buchholz/Kr.Harburg (mit geplanter Verlängerung bis Geestemünde) war seinerzeit auch als "Zweigbahn" bekannt und wird im Oktober 2023 ihr 150 jähriges Bestehen feiern. Hier ist allerdings nur noch als Reststrecke Dannenberg Ost-Lüneburg in Betrieb. Was lag also näher, als jemand wie ich der in Perleberg wohnt, sich dieses Thema´s im Modell anzunehmen und speziell den als Reparationsleistung an die damalige Sowjetunion abgebauten Teil darzustellen. Allerdings besteht die Problematik darin das so gut wie keine Unterlagen oder gute Foto´s zu diesem Thema zu finden sind. Also war und bin ich darauf angewiesen das zu nehmen was noch vor Ort zu finden ist.
Die Strecke war als eine untergeordnete eingleisige Hauptbahn in Betrieb aber zweigleisig trassiert worden. Vielen Dank an dieser Stelle an Herrn Burkhardt Genth für das Einverständnis zur Veröffentlichung der Vorbildfoto´s !!

Als Einstieg hier einige Bilder vom Vorbild und Modell:

Der Bahnhof etwa 1939 in Richtung Lanz/Dömitz

Foto: Eisenbahnstiftung.de

Cumlosen vermutlich in den 1920ger Jahren


Sammlung: Genth

Hier die Modellumsetzung:

Das EG von Cumlosen hier das schon erweiterte Gebäude



Das Eisenbahner-Wohnhaus welches in nördlicher Richtung stand

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Sonderfall - Der Bahnsteig in Cumlosen

Der Bahnsteig hatte eine Gesamtlänge von 246m. Die ersten knapp 150m waren wenn man so will aufgeständert errichtet worden. Dazu hatte man gemauerte Sockel gebaut die einen Abstand von etwa 4,50 hatten. Als Bahnsteigkante dienten Altschienen der Form 8 die mit dem Schienenfuß nach oben gerichtet eingebaut waren. Dazu hatte man eine Verankerung aus Winkeleisen in der Bahnsteigfläche verankert und an den Enden des Eisens eine Lasche angebogen die am Steg der Schiene befestigt war. Der Rest des Bahnsteiges in Richtung Wittenberge bestand aus den damals üblichen Altschienenpfosten mit eingefügten Altschwellen.

Hier noch ein Foto aus der Sammlung Genth, vermutlich Ende der 1920ger Jahre



Die noch vorhandenen Sockel, ich habe mir die Mühe gemacht einen dieser Teile freizulegen

Die Modellumsetzung

Bei der Suche nach geeigneten Materialien für den Bahnsteig stieß ich auf Gehwegplatten 70x70 von Juweela für die Sockel und Altschienen in brünierter Form von Tillig. Die Gehwegplatten habe ich versetzt aufeinander geklebt und mit Ziegelkarton aus Resten von MakaMo-Bausätzen verkleidet.







Auf die Außenkanten der Auflagesockel habe ich zunächst eine Leiste mit Gehwegplattenimitation geklebt welche als Träger für die Altschiene dient. Diese habe ich dann anschließend mit Sekundenkleber an die Oberkante der Leiste geklebt.

Ein richtig schönes Modell.