Mein Name ist Dennis. Ich bin neu hier im Forum und würde mich gerne mit anderen über meine geplante Modellbahn austauschen. Da man selber irgendwann Betriebsblind wird bei seinem Projekt und Schwachstellen übersieht oder unterbewusst ausblendet freue ich mich über jegliche Art von sachlicher Kritik.
Zunächst zu dem zur Verfügung stehendem Zimmer:
Die Anlage entsteht auf einem Dachboden mit 11m länge. Die Dachschräge beträgt 45Grad und beginnt in einer Höhe von 70cm. Mir steht die gesamte Länge zur Verfügung. Die andere Seite des Raumes ist Abstellfläche für alles was in einem Haushalt so anfällt.
Ich kann in der Länge nur ca. 9,6m nutzen um jeweils an den Seiten 0,7m Abstand zur Wand zu haben und eine Möglichkeit zum Eingriff in die Gleiswendel. Unter anderem sind dort auch Fenster die noch geöffnet werden wollen. Die Fensterbretter sind auf einer Höhe von 77cm und das Fenster schwenkt ca. 64cm in den Raum hinein.
Ein Bild. [widget=657]
Nach einigen Stunden des Grübelns über ein Betriebskonzept steht nun der erste Plan für meine Anlage. Der Plan hat noch einige Schwächen. Zum Beispiel bin ich aktuell noch bei exakt 10m in der Länge. 40cm muss ich noch irgendwo einsparen. Weiß aber leider nicht so richtig wo.
Gleissystem: In jedem Fall Zweileiter. Ich tendiere zu Tillig. Mir sind große Radien sehr wichtig. Die Zuglänge habe ich für mich auf 3 Meter angesetzt. Im sichtbaren Bereich plane ich mit den EW 6 Weiche mit 6,34 Grad und 2200mm Radius.
Zum Konzept: 2 Gleisige elektrifizierte Hauptbahntrifft auf 1 gleisige Dieselstrecke. Da ich ein großer Fan der Güterbahn bin soll das mein Hauptthema sein. Personenzüge spielen eine untergeordnete Rolle soll es aber auch geben. Deshalb sind im rechten Bereich zwei Bahnsteige auf etwa 80-90cm nur angedeutet und verschwinden unter einer Brücke. Der Hausbahnsteig liegt an Gleis 1 und ein Mittelbahnsteig an Gleis 2 und 3. Wobei Gleis 3 hier die einmündende Dieselstrecke darstellt. Danach geht es für die Züge in den 3 gleisigen Gleiswendel. Das spart enorm platz für das Highlight der Anlage:
Dem Weichenbereich der hinter den Bahnsteigen kommt. Die eingleisige Strecke fedelt sich hier in die Bahn ein. Betrieblich ist so nach aktueller Planung einiges möglich.
In den zwei Überholungsgleisen sollen Züge von E auf V Traktion umspannen. Die Dieselstrecke führt nämlich zu einer nicht weit entfernten Kleinstadt mit Hafen. So fahren dort Personen und Güterzüge in diese sehr stark frequentierte Richtung. Beispiele aus der echten Bahn könnten hier etwa der Hafen Brake oder der Jade-Weser-Port sein. Der fiktive Bahnhof ist Betrieblich gesehen viel zu klein dafür was hier über die Bühne gehen soll und mit der Zeit nicht mitgewachsen.
Außerdem hat der Bahnhof einen Gleisanschluss. Das zweite Gleis in dem sich die Weiche befindet zu genau diesem ist nur ein Rangiergleis. Ein und Ausfahrten sind von hier aus nicht vorgesehen. (oder vielleicht doch...?!) Was ich in dem Gleisanschluss darstellen möchte weiß ich noch nicht. Mir schwebte so etwas wie ein örtlicher Gasversorger vor, allerdings besitze ich nicht viele Gaswagen... Ein Umschlag von Holz oder Stückgut kommt meinem Fahrzeugpark dann doch eher entgegen. Eine moderne Ladestraße quasi. Stichwort Güter gehören auf die Schiene. Hier soll der zuständige Lrf mit Übergaben ein wenig Rangierspaß ermöglichen.
Allerdings kommen wir hier zu Problem 2. Zum einen bin ich aktuell 40cm zu lang. Zum anderen beträgt die Brutto Gleislänge der Überholungsgleise oben 3,25m. und unten 3,30. Das erscheint mir doch zu kurz da an beiden Seiten noch die Übergangsbögen abgezogen werden müssen. Erinnerung: Die Zuglänge soll 3m betragen...
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Geplant sind 2 Schattenbahnhöre jeweils am Ende der dazugehörigen Gleiswendel. Der untere Schattenbahnhof soll auf einer Plattenhöhe von 40cm liegen. Der obere Schattenbahnhof auf Plattenhöhe 80cm. Die Bahnhofsebene dann auf 1,2m. Bei einer Breite von 80cm sind hier die Grenzen ausgereizt denke ich.
Im Wintrack Plan ist es noch so, dass der 3 Gleisige Wendel den unteren Schattenbahnhof bedient. Das muss noch getauscht werden.
SBH oben:
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SBH unten:
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Ich hoffe ich konnte mein vorhaben einigermaßen verständlich vortragen und bin nun gespannt auf Meinungen/Kritik.
erst einmal willkommen im Forum ! Das Thema Güterbahn klingt auf jeden Fall interessant, und was Du an Platz hast ist schon mal super
ein wenig lächeln mußte ich aber bei
ZitatNach einigen Stunden des Grübelns über ein Betriebskonzept steht nun der erste Plan für meine Anlage.
- die meisten Modellbahner die ich kenne, mich eingeschlossen, sitzen eher mal Monate über ihrem Layout ;)
Wenn in dem Bahnhof Züge umgespannt werden, würde ich einen nennenswerten Lokbahnhof erwarten. Es muß ja kein großes Bw sein, aber ein paar Lokgleise und eine Dieseltankstelle vielleicht
Ansonsten gefallen mir Konzept und Layout schon durchaus
Der Bahnhof ist noch nicht gebaut. Das steckt alles noch in den Kinderschuhen.
Es ist nicht so, dassich mich erst seit kürzlich mit Modellbahn beschäftige. Eine Probieranlage befindet sich aktuell im Abbau. Lange war mir nicht bewusst was ich eigentlich will. Fest stand. Keine Spielbahn sondern Modellbau nah am Original. Weniger ist mehr. Eine kleine Lokabstellung hätte ich auch gerne gehabt, habe aber die Bedenken dass würde es etwas unglaubwürdiger und überladen wirken lassen. Daher können Loks nur in den Stumpfgleisen auf der linken Seite abgestellt werden oder fahren Lz zurück zum Hub.
Bei diesem Plan kam mir plötzlich die Idee, 30 min später war eine Skizze gezeichnet. Den Schattenbahnhof hatte ich schon in der Schublade. Und der Bahnhof war dann relativ schnell umgesetzt. Ich habe jedoch das Gefühl Betriebsblind zu sein.
Auch kenne ich mich mit Weichenbauformen Weniger aus. Hier erhoffe ich mir den ein oderanderen Tip. 40cm sind meines Erachtens nach kein unüberwindbares Hinderniss.
@Guga wie meinst du das ich nur eine Wendel benötige? Magst du mir die Idee näher erläutern?
Plan und Konzept im sichtbaren Teil gefallen mir gut. Das mit den Zuglängen geht sicher mit ein paar kleinen Modifikationen.
An Deiner Stelle würde ich aber auf Gleiswendeln und tieflliegende Schattenbahnhöfe verzichten. Du baust ewig daran bis Du mal an die Oberfläche kommst, versenkst sehr viel Material und Geld und Deine teuren Züge stehen unsichtbar im Schatten, dazu noch die oft eingeschränkte Zugänglichkeit/Wartung/Sauberhalten unterirdisch.
Statt der U-Bahn lieber ein Ringverkehr mit Zugspeicher hinter der Kulisse oder als offener Fiddleyard auf der anderen Seite des Raums (Abstellplatz für Gerümpel dann darunter). Das hast Du recht schnell am Laufen, betriebsbereit, und kostet weniger.
auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum. Ich bin mal so frech und gebe auch mal meinen Senf zu deinem Konzept. Prinzipiell ein interessantes Thema und manch einer träumt nur von soviel Platz zum Bauen, der dir zur Verfügung steht. Drei Anmerkungen:
1.) Die fehlenden Abstellgleise für Lokomotiven wurden schon angesprochen. Gerade an Betriebsstellen, wo regelmäßig Lokwechsel stattfinden, sind reine Abstellgleise in denen sogar mehrere Lokomotiven hintereinander stehen können, keine Seltenheit. Da du Epoche IV fährst, dürftest du bestimmt einige Privatbahnmaschinen haben, die sicher gerne in deinem Bahnhof auf eine passende Rückleistung warten wollen und sich so die Trassengebühren für unnötige Lz-Fahrten einsparen 😉
2.) Dein Konzept lässt leider keine räumliche Streckentrennung erkennen. Es wirkt eher so, dass eine zweigleisige Strecke zu einer dreigleisigen wird. Mein Lösungsvorschlag dazu: Erkläre die eingleisige, nicht elektrifizierte Strecke zur reinen Güterbahn und verzichte auf den Bahnsteig. So kannst du weiter vorne räumlich ausfädeln, das Gleis an die Anlagenvorderkante führen und außenherum eine halbe Umdrehung hinunterwendeln. Danach wird die Strecke in einer zweigleisigen Rampe (im zweiten Gleis steht schon der Gegenzug parat, das spart Fahrzeit) an der Anlagenrückseite zum anderen Wendel geführt um dort zum Sbf anzuschließen.
3.) Etwas skurril ist das schon - 10m Platz und trotzdem fehlen 40cm 😉. Meine Idee hierzu, verkürze die Darstellung der Bahnsteige um diese Länge. Die Gleise kannst du unter einer breiten Straßenbrücke oder städtischen Bebauung wegtarnen. Dann reicht es, wenn nur der Zugschluß bzw. die Zugspitze zu erkennen ist. Der Rest steht im Wendel und die Zuglänge spielt auch keine große Rolle mehr.
Und nun? Alle Klarheiten beseitigt? 😅
Beste Grüße,
der Waldi.
Freundlichkeit Orientierung Ratschläge Unterhaltung Miteinander ---> FORUM 😉
Zitat von Waldi im Beitrag #7Dein Konzept lässt leider keine räumliche Streckentrennung erkennen. Es wirkt eher so, dass eine zweigleisige Strecke zu einer dreigleisigen wird.
soll jetzt nicht gegen deinen Vorschlag reden. Ich fände eine sichtbare Streckentrennung auf der angedachten Moba auch schöner. Zwingend notwendig ist das aber nicht. Auch beim Vorbild gibt es getrennte Strecken, die nach der Trennung noch ein ganzes Stück parallel zueinander verlaufen und sich erst später auch physisch trennen.
Ein schönes Beispiel gab's in meiner alten Heimat. Die ursprünglich königlich-württembergische Enztalbahn und die etwas später erbaute, ebenfalls württembergische Nagoldtalbahn begannen beide im damaligen "feindlichen" Ausland, im badischen Pforzheim, wo sie Anschluss an die Hauptstrecke Karlsruhe-Durlach-Mühlacker-Stuttgart hatten. Ursprünglich gab es dafür in Pforzheim einen eigenen württembergischen Flügelbahnhof, dessen Gleise man heute noch auf dem Gleisplan erkennen kann und von wo aus die Züge Richtung Calw-Nagold und Wildbad noch lange abfuhren. Auch getrennte badische und württembergische Güterbahnhöfe gab's, die kann man heute noch auf Luftbildern sehen.
Von Pforzheim Hbf aus lagen die Gleise von Enz- und Nagoldtalbahn dann für knapp drei Kilometer (genau: 2,925 km) parallel nebeneinander. Sah aus wie eine zweigleisige Hauptstrecke, waren aber zwei eingleisige Strecken.
In Brötzingen - immer noch auf badischem Gebiet - gab es dann noch einmal die Möglichkeit eines Gleiswechsels und ein Gleisdreieck, dass auch zum Wenden von Dampfloks verwendet wurde. Erst ab dem Bahnhof Brötzingen liefen die beiden Strecken auch räumlich auseinander.
Heute ist das anders. Nachdem die Enztalbahn von der AVG 2002 übernommen wurde, wurde das Enztalbahn-Gleis bis Brötzingen der Nagoldtalbahn zugeschlagen und dann die Enztalbahn ab dem Abzweig in Brötzingen neu kilometriert. Aber von 1868 - Fertigstellung der jüngeren Nagoldtalbahn - bis 2002 - Übernahme der Enztalbahn durch die AVG - lagen hier zwei eingleisige Hauptbahnstrecken nebeneinander.
Kann man also schon so machen, wenn man möchte.
Zitat von Waldi im Beitrag #7Etwas skurril ist das schon - 10m Platz und trotzdem fehlen 40cm 😉.
Jepp. 10m? Da kommt man ja ins Träumen. Ich wäre schon mit 4m einen großen Schritt weiter...
ja, absolut richtig und ein schönes Beispiel von dir. Mir fiel dazu spontan der Bahnhof Schleusingen ein. Da verlaufen die Streckengleise Richtung Suhl und Ilmenau auch noch ein gutes Stück (ca. 1km(?)) parallel nebeneinander her, ehe es am Stadtrand zur Trennung kam. Es gäbe sicher noch viel mehr Beispiele, aber das soll hier besser nicht zum Thema werden. Betrieblich gesehen spielt es keine Rolle, wo die Gleise physisch liegen, solange sie sich nicht in die Quere kommen 😁. Eine räumliche Trennung würde halt die angedachte Wirkung mehr hervorheben.
Ich finde einen guten Einwand, der gegen oder entkräftigend zu einem gemachten Vorschlag dargebracht wird, nie verkehrt. Von daher, alles bestens.
Mit sonnigen Grüßen aus Oberbayern (die Gegend lese ich irgendwie in letzter Zeit häufiger hier im Forum oder täusche ich mich da 🤔😅),
Waldi 😎
Freundlichkeit Orientierung Ratschläge Unterhaltung Miteinander ---> FORUM 😉
Zitat von BernhardI im Beitrag #6 An Deiner Stelle würde ich aber auf Gleiswendeln und tieflliegende Schattenbahnhöfe verzichten. Du baust ewig daran bis Du mal an die Oberfläche kommst, versenkst sehr viel Material und Geld und Deine teuren Züge stehen unsichtbar im Schatten, dazu noch die oft eingeschränkte Zugänglichkeit/Wartung/Sauberhalten unterirdisch.
Statt der U-Bahn lieber ein Ringverkehr...
das ist sicher nur eine Einzelmeinung. Wie sollen 3 Meterzüge gefiddelt werden??? Und dann noch Ringverkehr ....
Ein schönes Beispiel gab's in meiner alten Heimat. Die ursprünglich königlich-württembergische Enztalbahn und die etwas später erbaute, ebenfalls württembergische Nagoldtalbahn begannen beide im damaligen "feindlichen" Ausland, ....
Von Pforzheim Hbf aus lagen die Gleise von Enz- und Nagoldtalbahn dann für knapp drei Kilometer (genau: 2,925 km) parallel nebeneinander. Sah aus wie eine zweigleisige Hauptstrecke, waren aber zwei eingleisige Strecken.
In Brötzingen - immer noch auf badischem Gebiet - gab es dann noch einmal die Möglichkeit eines Gleiswechsels und ein Gleisdreieck, dass auch zum Wenden von Dampfloks verwendet wurde. Erst ab dem Bahnhof Brötzingen liefen die beiden Strecken auch räumlich auseinander.
Ein fast genialer Bahnhof für lang und schmal, klein und groß.
Die beiden Nebenbahnen kehren (gegenläufig) auf der einen Seite und treffen dann auf den zweigleisigen Teil und von dort gemeinsam in den Schatten
Mensch, das sind ja einige neue Gedanken und geschichtliche Exkurse hier. Gefällt mir. Vielen Dank dass ihr euch für das Thema interessiert!
Zitat von BernhardI im Beitrag #6Statt der U-Bahn lieber ein Ringverkehr mit Zugspeicher hinter der Kulisse oder als offener Fiddleyard auf der anderen Seite des Raums (Abstellplatz für Gerümpel dann darunter). Das hast Du recht schnell am Laufen, betriebsbereit, und kostet weniger.
Die Argumente leuchten ein. Leider habe ich hinter der Anlage keinen Platz da es im Dachboden Schrägen gibt. Für die Gegenüberliegende Seite müssten die Züge irgendwie die Seite wechseln vor den Fenstern. Die möchte ich ungern zubauen. Also muss ich wohl oder übel erstmal 1-2 Jahre fleißig Schattenbahnhöfe bauen. Mein Ziel ist es auch ca. 20 Züge untergestellt zu bekommen. Es werden ja eher mehr als weniger...
Zitat von Waldi im Beitrag #7So kannst du weiter vorne räumlich ausfädeln, das Gleis an die Anlagenvorderkante führen und außenherum eine halbe Umdrehung hinunterwendeln. Danach wird die Strecke in einer zweigleisigen Rampe (im zweiten Gleis steht schon der Gegenzug parat, das spart Fahrzeit) an der Anlagenrückseite zum anderen Wendel geführt um dort zum Sbf anzuschließen.
Danke für die Idee, darauf bin ich noch nicht gekommen. Das hat vor allem den Vorteil, dass hinter dem Bahnsteig dieses blöde S-Stück zur Wendel verschwindet welches mir schon ein Dorn im Auge ist.
An den Gedanken keinen Mittelbahnsteig zu haben muss ich mich noch etwas gewöhnen. Gefiel mir eigentlich ganz gut. Zumal dieses Gleis auch entstanden ist aus dem Grundgedanken dieses Gleis als Ausziehgleis zu verwenden. Der fiktive Bahnhofsteil den ich nur andeute hat natürlich auch weitere Signale. Das Ausfahrsignal liegt somit noch einige hundert Meter entfernt und am Bahnsteig steht ein Zwischensignal Richtung Güterbahnhof. Wird das Gleis jetzt jedoch ein Streckengleis welches in den Bahnhof mündet gäbe es keinen betrieblichen Grund mehr für ein Zwischensignal. Dort würde dann ein Einfahrsignal stehen und kann somit nicht mehr als Ziehgleis dienen. Klar gibt es betriebliche Regelungen aber jedes mal einen Befehl schreiben?? Neeee
Zitat von Waldi im Beitrag #7Etwas skurril ist das schon - 10m Platz und trotzdem fehlen 40cm ��. Meine Idee hierzu, verkürze die Darstellung der Bahnsteige um diese Länge. Die Gleise kannst du unter einer breiten Straßenbrücke oder städtischen Bebauung wegtarnen. Dann reicht es, wenn nur der Zugschluß bzw. die Zugspitze zu erkennen ist. Der Rest steht im Wendel und die Zuglänge spielt auch keine große Rolle mehr.
Ich entschuldige mich hiermit bei jedem mit diesem Luxusproblem! Bisher stand mir ein Raum von 3x3m zur Verfügung.
Denke es ist ein Modellbahnerphänomen. Egal wieviel Platz man hat, am Ende fehlt immer ein kurzes Stück für seine Ideen.
Na klar wäre es am einfachsten den Bahnsteig um 40cm zu kürzen. Allerdings ist mir die Gesamtwirkung wichtig. Ich glaube dass hier also etwas wichtiges verloren geht.
Die Ausfahrt auf der anderen Seite ist mir nicht sooo wichtig. Allerdings fehlt es dort bei mir an baulichem Geschick das ganze einzufädeln und in der Wendel verschwinden zu lassen. Welche Weichen kämen hierfür in frage?
Btw. ganz vergessen zu erwähnen. Die Wendel entsprechen im Außenradius dem Roco R6, R5 und auf der eingleisigen Strecke R4.
Zitat von Güterbahn im Beitrag #13Dort würde dann ein Einfahrsignal stehen und kann somit nicht mehr als Ziehgleis dienen. Klar gibt es betriebliche Regelungen aber jedes mal einen Befehl schreiben??
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19.02.2023 21:29
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