Zitat von Stefan Oberherr im Beitrag #79Stellt es ein Problem dar die Bogenweichen im Gefälle zu verlegen?
Sofern die Gleise und Weichen sauber verlegt sind, sollte es keinerlei Probleme geben. Wir sind damals mit ICE's und Ähnlichem, auch geschoben, mit umgerechnet 300 Km/h in die Weichenstraßen gebrettert. Ist zwar laut(!) aber weder was entgleist noch umgekippt 😏
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
- Bei der Aufteilung der Segmente habe ich immer irgendwo ein Weiche mit der ich eine Verbindung der Segmente treffe. Wie geht ihr damit in der Praxis um?
Herzliche Grüße Stefan
Nun, im Prinzip hast du ja die Segmente soweit eingezeichnet. Habe dir mal aufgezeigt, wo es am Besten ist. Evtl. müsstest du da die Abfahrt rechts in den SB bisschen verkürzen, damit das Gleis nicht genau an der Kante liegt, sondern ca. 5cm davon weg.
es hat noch ein paar kleinere Anpassungen gegeben aber ansonsten steht der Gleisplan jetzt.
Zitat von kartusche im Beitrag #80Google mal nach "modellbahn signalbuch".
Hallo Ralf, danke! Ich habe jetzt ein Signalbuch von Märklin gefunden und werde mal anfangen die Signale einzuplanen.
Zitat von Tramfahrer im Beitrag #81Sofern die Gleise und Weichen sauber verlegt sind, sollte es keinerlei Probleme geben.
Hallo Thomas, danke! Ich habe die Abfahrt zum Schattenbahnhof noch etwas verlängert und kann den Schattenbf jetzt plan verlegen.
Zitat von Lokführer01 im Beitrag #82Nun, im Prinzip hast du ja die Segmente soweit eingezeichnet. Habe dir mal aufgezeigt, wo es am Besten ist. Evtl. müsstest du da die Abfahrt rechts in den SB bisschen verkürzen, damit das Gleis nicht genau an der Kante liegt, sondern ca. 5cm davon weg.
Hallo Andreas, danke! Ich habe jetzt nochmal etwas geändert und es sollte jetzt passen. Bild folgt weiter unten.
Und hier nun der aktuelle und für mich finale Gleisplan. Was hat sich noch getan? Ich habe die Bögen links und rechts mit Flexgleis geplant. Die Radien sehen jetzt harmonischer aus. Was sich noch ändern kann, ist das Industriegleis auf der linken Seite. Das hängt von der Bebauung ab. 1. Empfangsgebäude 2. Güterschuppen 3. Verladerampe 4. Stellwerk 5. Köf-Schuppen 6. Wasserturm 7. Lösche ziehen 8. Bw Verwaltung 9. Kompressorhaus 10. Ausschlacken und Wasser 11. Bekohlung 12. Sandbunker 13. Untersuchungsgrube 14. Diesel Tankstelle 15. BHG 16. Industriegleis - vielleicht eine Maschinenfabrik o.ä.
Hier der Schattenbf inkl. Abfahrt. Die Abfahrten sind jetzt etwas länger zugunsten eines ebenen Schattenbahnhofs.
Hier die Aufteilung der Segmente inkl. aller Gleise
Und hier noch die Aufteilung des Unterbaus inkl. Bemaßung
Eine Frage habe ich noch zum Gleisplan. - Die Abfahrten sind mit 3% Gefälle geplant und haben im nicht sichtbaren Bereich zum Teil 42 cm Radien. Die Zuglänge wird im Max bei ca. 250 cm liegen (durchfahrender Güterzug). Sind dort Probleme bzgl. Zugstärke (durchdrehende Räder) und/oder entgleisen bzw. umkippen zu befürchten?
Was sind die nächsten Schritte - Signale einplanen - Gestaltung fertig stellen - Das gesamte Thema Digitaltechnik inkl. Verkabelung steht noch an. Da habe ich überhaupt noch keine Idee und versuche mich gerade einzulesen. Bis jetzt alles böhmische Dörfer. - Den Unterbau herstellen. Gut, dass mein Bruder Schreiner ist.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals herzlich für eure Hilfe bedanken. Ich habe viel gelernt und es bleibt noch viel zu lernen.
Herzliche Grüße Stefan
Herzliche Grüße Stefan
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
Die Gleisplanänderung sieht doch prima aus Stefan 😀
Zitat von Stefan Oberherr im Beitrag #83Eine Frage habe ich noch zum Gleisplan. - Die Abfahrten sind mit 3% Gefälle geplant und haben im nicht sichtbaren Bereich zum Teil 42 cm Radien. Die Zuglänge wird im Max bei ca. 250 cm liegen (durchfahrender Güterzug). Sind dort Probleme bzgl. Zugstärke (durchdrehende Räder) und/oder entgleisen bzw. umkippen zu befürchten?
Da du digital planst, bist du in dem Vorteil mit Verzögerung zu fahren. Hat den Vorteil, daß selbst zugschwache Loks richtig lange Züge bewegen können. Hierbei ist ein 'weiches' durchfahren der (sehr) engen Abschnitte gewährleistet. Wenn der Zug einmal rollt, dann rollt er. Und ein entgleisen oder gar umkippen? Nagut, wenn du es schaffst einen Fleischmann ICE auf 300 zu beschleunigen würde ich dafür nicht mehr unterschreiben. Aber ein allgemein längerer Zug sollte dieses meistern.
Da war auch eben mein Stichwort, der angsprochene Güterzug. Ich denke, der würde von seiner Länge her eher nicht in das Umfeld passen, zu überdimensioniert. Wenn der dann noch vor dem Einfahrsignal anfahren und beschleunigen muß, könnte es wohl doch durchdrehende Räder geben..?!
So Stefan, damit hast du wohl die kleine Vorspeise geschafft. Jetzt kommt der Hauptgang - digital 😁😁😁 Da mit digital so ziemlich alles möglich ist, werden etliche Hinweise und Tips kommen..! Gut denkbar, daß es diesem Faden hier sprengen wird, es wird ihm unübersichtlich machen... Wie dem auch sei, du wirst genug Unterstützung erhalten, ganz bestimmt. Ich freue mich drauf 😊
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
An dem Standort hätte ich eher das Rohrblasgerüst zum Ausblasen der Rauchgasrohre verortet, eine Fristarbeit, die nicht bei jedem Bw-Aufenthalt durchgeführt werden musste. Anders als das Entfernen der Lösche aus der Rauchkammer, das regelmäßig bei jedem Abrüsten erfolgte. Eine Löschegrube oder ein Löschebansen gehört also noch in den allgemeinen Behandlungsbereich, nicht ins hinterste Eck vom Bw. Siehe z.B. diese Diskussion im Paralleluniversum, vor allem Beitrag 2.
Ein paar Sozialgebäude (Schlaf- und Aufenthaltsräume für Lokführer und Heizer, die dienstfrei haben) stünde so einem großen Bw auch gut zu Gesicht.
Zitat von Stefan Oberherr im Beitrag #83Die Abfahrten sind mit 3% Gefälle geplant und haben im nicht sichtbaren Bereich zum Teil 42 cm Radien. Die Zuglänge wird im Max bei ca. 250 cm liegen (durchfahrender Güterzug). Sind dort Probleme bzgl. Zugstärke (durchdrehende Räder) und/oder entgleisen bzw. umkippen zu befürchten?
Das hängt vor allem deinem Rollmaterial ab. Ich könnte mir schon vorstellen, dass die eine oder andere Lok Schwierigkeiten haben wird, einen Zug von 250 cm Länge eine 3%ige Steigung hochzuziehen. Ganz besonders dann, wenn sie nach einem Stop in der Steigung wieder anfahren müsste. Vor allem bei leichten Lokomotiven und bei Lokomotiven ohne Haftreifen würde ich da Probleme erwarten.
Aber das ist ja durchaus vorbildgerecht. Auch bei der 1:1-Spielbahn hätte ein "Glaskasten" keinen über 200m langen Güterzug irgendeine Steigung hochgezogen.
Was das mögliche Umkippen angeht, hängt das vor allem von Gewicht und vor allem Leichtläufigkeit der dahinter hängenden Wagen und dem Eigengewicht des Wagens ab. Wenn ein Wagen dazu neigt, hänge ihn eben eher ans Ende des Zuges, dann sollte da nichts passieren. Alternativ hilft beschweren mit Zusatzgewichten.
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #85An dem Standort hätte ich eher das Rohrblasgerüst zum Ausblasen der Rauchgasrohre verortet
Du hast natürlich Recht. Es ist ein Rohrblasgerüst. Die zwei Löschebansen sind Teil der Ausschlackungsgruben. Die Sozialgebäude werden bei der Bw Verwaltung liegen.
Ich habe mal die Signale eingetragen. Macht das so Sinn?
Herzliche Grüße Stefan
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Zitat von Stefan Oberherr im Beitrag #86Ich habe mal die Signale eingetragen. Macht das so Sinn?
ich bin jetzt wahrlich kein Signalspezialist und habe bestenfalls "gefährliches Halbwissen" auf diesem Gebiet. Sieht grundsätzlich einigermaßen sinnig aus. Zwei Dinge würde ich gefühlt ändern:
- Der Abstand der Einfahrsignale vor den Einfahrweichen muss meiner Meinung nach auf beiden Seiten viel größer sein. So wie der Bahnhof angelegt ist, wirst du zum Rangieren zwangsläufig häufiger auf das Streckengleis müssen. Irgendwo in genügend großem Abstand von der Einfahrweiche müsste dann je eine Tafel "Halt für Rangierfahrten" (Ra 10) hin. Und die Esig müssten im Original noch ca. 200 m vor dieser Rangierhalttafel stehen, denn das ist der "Gefahrenpunkt". Durchrutschweg und so. Die Esig kannst du wahrscheinlich getrost auf die jeweils gegenüberliegende Seite der Schleife stellen, die Vorsignale zu den Esig wären schon im unsichtbaren Bereich.
- egal, wie du durch deinen Bahnhof fährst, du musst immer mindestens einen Abzweig nehmen, es gibt keine Fahrstraße, die nur über Stammgleise der Weichen führt. Ich nehme an, dass du deshalb überall gekoppelte Asig genommen hast. Dann dürften nach meinem Verständnis aber auch die Esig ausschließlich Hp 0 (Halt) oder Hp 2 (Langsamfahrt) zulassen, denn da hast du ja die gleiche Situation bezüglich der möglichen Fahrstraßen. Die Anlage deines Bahnhofs wäre im Original nicht tauglich für schnelle Durchfahrten. An den Esig können also auch gekoppelte Flügel hin. Alternativ könntest du es natürlich im Modell großzügiger auslegen und die beiden mittleren Durchgangsgleise für dich als geschwindigkeitstauglich definieren. Dann bräuchtest du an deren Asig aber keine Doppelflügel, dann würde da ein zweibegriffiges Signal reichen (Hp 0 und Hp 1). Variante 1 - gekoppelte Flügel (Hp 0 und Hp2) wäre vermutlich vorbildgerechter.
Zitat Ich habe mal die Signale eingetragen. Macht das so Sinn?
Habe mal Änderungen eingetrage. Die Einfahrtssignale müssen weiter weg von den Einfahrtweichen. Du willst da ja auch noch rangieren und auch wegen dem Durchrutschweg.
In der Zwischenzeit war ich nicht ganz untätig. Die Gestaltung nimmt mehr und mehr Gestalt an und dann habe ich mich mit dem Thema Digital beschäftigt.
Hier mal zwei Bilder:
Stand der Dinge bzgl. Gestaltung
Bildung der Blöcke und Rückmeldebereich im Schattenbahnhof
Ich habe mich für eine Zentrale von Digikeijs entschieden und auch die Komponenten werden von Digikeijs sein. Ich habe nichts Schlechtes finden können und die Preise sind halt sehr interessant.
Habe ich irgendwo einen Denkfehler?
Herzliche Grüße Stefan
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Super. Nun kommst du deinem Ziehl näher. Bei den Blöcken sehe ich nicht, dass was verkehrt ist. Die Halteblöcke hätten nicht so lang sein müssen, aber ehe du dann in den Gleisen der Halteblöcke noch eine Unterbrechung einarbeitest, würde ich die so lassen. Normal sind ca. 10cm von der Weiche entfernt der Halteblock, der ca. 5cm lang ist, aber so geht es auch, da ja der Halteabschnitt ca. 20cm lang ist. Digkeijs ist eine gute Wahl. Noch ein Tipp. Nehme dazu das Programm TrainController. Läst sich einfach einrichten.
EDIT: Gerade noch was gesehen. Da du ja rangieren willst, dann müsste noch was in den Plan.
Den Block musst du auch in beide Richtungen einrichten. Halt vor der Tafel "Halt für Rangierfahrten" und in Richtung Bhf.
kleiner Hinweis: Ohne weitere Maßnahmen bremsen die TFZ beim ersten Kontakt mit dem Bremsblock ab. Die die Bremsbereiche lang sind, könnte ein Zug einige Zeit mit Fahrstufe 1 zum Halteblock schleichen. Das könnte im Fahrbetrieb hinderlich werden.
Ich verwende virtuelle Melder und TrainController, mit dem ich die Länge der Bremsrampe und dei Position des Haltepunktes Zug/TFZ-spezifisch einstellen kann.
Im sichtbaren Bereich ist es sehr unschön, wenn ein Zug längere Zeit bis zum Signal kriecht.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
kleiner Hinweis: Ohne weitere Maßnahmen bremsen die TFZ beim ersten Kontakt mit dem Bremsblock ab. Die die Bremsbereiche lang sind, könnte ein Zug einige Zeit mit Fahrstufe 1 zum Halteblock schleichen. Das könnte im Fahrbetrieb hinderlich werden.
Schon mal bei TC die Lokeigenschaft aufgerufen? Unter Antrieb kann man da nämlich die Bremskurve für jede Lok einstellen, also nix mit Schleichgang über längere Strecke bis zum Halt.
Zitat von Lokführer01 im Beitrag #90EDIT: Gerade noch was gesehen. Da du ja rangieren willst, dann müsste noch was in den Plan.
d.h. das Signal in Richtung Bhf aufstellen und das Schild Richtung Strecke? Korrekt? Also Fahrtrichtung rechte Seite vom Gleis.
Zitat von BJA im Beitrag #91Ohne weitere Maßnahmen bremsen die TFZ beim ersten Kontakt mit dem Bremsblock ab. Die die Bremsbereiche lang sind, könnte ein Zug einige Zeit mit Fahrstufe 1 zum Halteblock schleichen.
Wenn ich nicht total falsch liege, kann man das beim TC in den Block Einstellungen hinterlegen, wo gebremst wird. Grundsätzlich halte ich 3 Melder für sinnvoll, da ich dann alle Möglichkeiten habe.
Herzliche Grüße Stefan
Herzliche Grüße Stefan
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
das Schild Ra 10 muss von der Bahnhofseite aus lesbar sein, denn es ist ja für Rangierfahrten gedacht, die aus dem Bahnhof kommen. Von der Strecke kommen nur welche, die vorher die ausdrückliche schriftliche Erlaubnis bekommen hatten, über die Tafel hinaus zu rangieren.
Die Rangierhalttafel Ra 10 steht, anders als viele andere Signale, in der Regel links vom Gleis (vom Bahnhof aus gesehen), muss aber nicht zwingend so sein.
Das Einfahrsignal muss aber auf beiden Seiten jeweils viel weiter vor der Tafel stehen als in der letzten Version gezeichnet. Sehr viel weiter. Eigentlich wäre das beim Vorbild in deiner Situation schon kaum noch im sichtbaren Bereich.
das andere links. So wie von dir gezeichnet stehen die Tafeln ja aus Richtung Bahnhof kommend rechts vom Gleis. Geht zwar auch, ist aber nicht die Regel, ich würde sie also auf die andere Seite des jeweiligen Gleises stellen.
Und wie schon mehrfach gesagt: Die Esig müssten sehr viel weiter weg. Mindestens 1,5 bis 2 Meter vor der Rangierhalttafel für einigermaßen vorbildgerechte Aufstellung, trotz modellmäßiger Verkürzung würde ich mir da aber mindestens noch einen Meter Abstand lassen. Außerdem sollten die Esig auch gekoppelte Flügel haben, wie oben bereits geschrieben - du hast keine Einfahrt in deinen Bahnhof, die nicht über mindestens einen Abzweig muss.
Bei den Gleissperrsignalen halte ich mich lieber raus, da habe ich selber noch nicht ganz verstanden, wo die genau stehen sollten und wo nicht.
ZitatWenn ich nicht total falsch liege, kann man das beim TC in den Block Einstellungen hinterlegen
Hallo Stefan,
ja, schreib ich doch. Nur: Die Länge der Bremsrampe müsste in Abhängigkeit von der Länge des jeweiligen Zuges (hinterlegt in Zugbeschreibung) eingetragen werden. Habe ich bislang noch nicht gemacht, sondern Bremsrampe mit fester Länge verwendet.
Und eigentlich hatte ich mich gemeldet wegen des Halteabschnittes: Der Haltvorgang wird erst ausgelöst, wenn der Halte-Block Kontakt bekommt. Im Schattenbahnhof mag das nicht stören.
Aber im Bahnhof sollte ja nicht jeder Zug bis zum Hp0 durchfahren, oder?
Wäre doch schön, wenn der Schienenbus da hält, wo die Leute einsteigen wollen.
Und das geht dann m.E. nicht mit Haltemelder am Ende des Bahnhofgleises.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
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05.03.2020 13:54
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